Beiträge von Snief

    Cote Azur kenn ich nicht,allerdings die andere Seite sprich ab Perpignon Mittelmeer , Port Leucate etc.
    Allerdings wenn man Berge liebt empfiehlt sich die nördliche Costa Brava ,sprich gleich nach der Grenze Frankreich,wunderschöne Ecke ,Spanien ist auch billiger als Frankreich .Hunde durften unter Tags nicht an den Strand , aber ab der ca. 18.00 Uhr war es kein Problem.Wir waren das letzte Mal in L Éstartit,is auch nen schönes Tauchgebiet mit Isla Medes . Gibt viele Campingplätze in der Ecke , wo auch Hund willkommen war.

    Ich finde man kann es nicht so verallgemeinern.
    Jeder Welpe hat ein anderes Fressverlangen.
    Ich hab hier gerade so ein Exemplar von Welpe zuhause, der mag morgens in der Früh nicht so fressen,erst im Verlauf des Tages bzw. ab Mittag frißt er gut.Bei uns steht das Futter auch nur 10 Minuten und ist dann weg,er bekommt es dann eben wieder mittags vorgesetzt.Es wird 3 mal gefüttert.
    Auf Grund des Zahnwechsels zieht er im Moment sowieso Trockenfutter vor bzw. Kausnacks.


    Ich bin auch der Meinung,man kann sich schlechte Esser anerziehen .Eigentlich nimmt sich der Hund seinen Bedarf .
    Bei uns wird nicht viel Gewese um Fressen gemacht.Dosen gibt es äußerst selten dazu , so ca. max. 3 mal im Jahr .

    Mein Mann hat schon immer Tiere gehabt ,aber keine Hunde .
    Es waren Fische ,Kater und Leo Gecko Männchen .
    Er wußte ,dass ich zum Zeitpunkt des Kennenlernens 3 Hunde hatte .
    Im Laufe des Zusammenlebens sind da 3 Leo Gecko Weibchen dazu gekommen,dass Aquarium gibt es z.Zt. nicht mehr und es sind noch 2 Hunde dazu gekommen .


    Ich bin für Futterbeschaffung ,Fütterung Hunde und Kater zuständig .Die restliche Pflege etc. wird gemeinsam gemeistert . Natürlich übernimmt er den Part,wenn ich krank oder abwesend bin . Jeder hat seine "Lieblingstiere" ,dass bleibt nicht ganz aus.Weil mit einigen Charaktereigenschaften kommt er besser zu Recht, ich dafür mit anderen . Ein kleines Beispiel : Wir haben eine Hündin,sie ist richtig Grobmotoriker und dominant,mit der spielt er richtig grob,ich könnte es nie,sie hängt abgöttisch an ihm.Dafür war sein Kater frauenfeindlich,erklärt ja schon einiges das Wort.Bei dem Kater Futter und TA Besuch ich,alles andere er.Jetzt zieht Ende des Monats ein neuer Kater ein,der Kater hat ihn ausgewählt,bin mal gespannt wie sich dass entwickelt.


    Ein Partner mit Nullverständnis für Tiere wäre mir nicht ins Haus gekommen .

    So läuft es auch bei uns , alles eine Frage der Erziehung .
    Wir Chefe ..., Streit wird unterbunden schon im Ansatz.
    Spielzeug nur unter unser Kontrolle,genauso Ohren,Ziemer etc.
    Jeder hat seinen eigenen Fressnapf , gefressen wird in Affenzahn , der langsamste bekommt zuerst.
    Bei Ohren,Ziemer verkriecht sich jeder in seine "Höhle" .

    ???
    Wozu Bachblüten ?


    Ich gehe mal davon aus,dass dein Hund dazu gekommen ist , er ist noch jung und muß viel lernen .
    Deine Hauskatze braucht einfach Fluchtmöglichkeiten,die sollte man ihr schaffen.
    Bei uns ist es so ,dass die obere Etage in erster Linie dem Kater gehört,die Treppe ist abgesperrt, somit kann kein Hund unkontrolliert nach oben.


    Der Kater bestimmt , was er zuläßt oder nicht .Eigentlich haben die Welpen sehr schnell kapiert wo es lang geht,wenn sie zu stürmisch sind , werden sie gedrosselt.Also konsequente Erziehung .


    Ich persönlich bin mal gespannt, wir bekommen Ende März unseren neuen Zuwachs in Form eines 3,5 Monate alten MC Katers . Er hat bis zu dem Zeitpunkt,wo er bei uns einzieht , keinen Hundekontakt .
    Da wird bestimmt hier einiges los sein.

    Sagen wir mal so,wir haben ein Familienrudel :
    Hündin 11,75 Jahre
    Rüde 11 Jahre
    H. 4 Jahre
    H. 3 Jahre


    und eine H. v. 9 Monate .


    Die Alten spielen nur wenn sie gut drauf sind und der Rest nach Hormonlage bzw. die Jüngste findet immer einen der mit ihr spielt.Achso alle bis auf H. 11,75 jahre sind unkastriert.
    So dass sich mitunter zwangsweise aus der Gegebenheit (Läufigkeit) nur bestimmte Konstellationen ergeben.

    Oute mich,wir haben 5 Hunde , allerdings mittelgroß .
    Meine Freundin hat 2 Leonberger und 3 Malteser .
    Ich kenne einige Leute,die insgesamt 4od. 5 Hunde haben , davon Hälfte klein und der Rest eben größer.


    Komisch wirst Du doch sowieso als Mehrhundehalter angeschaut.
    Ich denke Ihr müßt es einschätzen können.Es sind eben auch Mehrkosten -Mehraufwand :Futter,TA etc. , Auto für Transport ....
    Wenn alles stimmt , Ihr es für machbar haltet , warum dann nicht ?

    Wir haben im Alter von 10,25 Jahren eine Kastration machen lassen.
    Bei 16 Jahren wäre ich schon vorsichtig .
    Was mir auffällt , wie lange wurde die Antibiose gegeben ? Wurde Blutbildkontrolle gemacht ?
    Meine Hündin hatte 2 Gebärmuttervereiterungen gut überstanden , jedes mal ist sie gespritzt worden und hat dann für 3 Wochen eine Antibiose oral alle 12 Stunden erhalten.
    Die 1 Gebärmuttervereiterung war im Alter von 2 Jahren nach Abtreibungsspritze,die 2 im Alter von 7,5 Jahren nach Belegung.
    Immer ist gleichzeitig eine Blutentnahme erfolgt und ein Ultraschall , zwecks Diagnosesicherung. Das selbige wurde auch am Ende der Behandlung mit der Antibiose gemacht.
    Wenn es nach dem ersten TA gegangen wäre sie kastriert worden bei der 1 Gebärmuttervereiterung.