Beiträge von mitch

    Moin,


    habe ein Problemchen mit meinem einjährigen Malteser.
    Aufgrund des warmen Wetters und weil es pflegeleichter ist halte ich meinen Kleinen immer im Welpenschnitt.


    Nun scheint das Fell beim letzten Friseurbesuch ein wenig zu kurz geraten zu sein.


    Seitdem springt er bei jedem dritten Schritt und will sich in die Rute beissen. Da diese gekringelt ist, liegt die Rute auf dem Rücken auf. Kann es sein, dass ihn durch das kurze Fell ständig die rute auf dem Rücken kitzelt?


    Ständig zieht er sein Hinterteil nach vorne, macht also den Rücken krumm wie ein Flitzebogen und läuft dabei ganz hektisch. Das passiert sowohl nach rechts als auch nach links. Alle 10 Schritte schnappt er dann auch nach der Rute, aber er kommt nicht ran, so gelenkig sind malteser ja nicht...


    Ich hab ein wenig Angst dass die heftigen Bewegungen dem Rücken schaden. Ausserdem stresst er sich glaub ich ganz schön dabei, er hört fast nicht mehr und ist nur mit Zucken beschäftigt.


    Ist übrigens genau nach dem Friseur das erste mal aufgetreten...


    Vielen Dank für Eure Meinungen.


    Gruß


    Mitch

    TOSCA: "Bei Hundemänteln denke ich immer an so kleine Schoßhündchen, die in meinen Augen sowieso keine richtigen Hunde sind. "



    Wir haben einen kleinen Malteser, d.h. er würde Deiner Ansicht nach bestimmt in diese Kategorie fallen...


    Bin überrascht, dass es auch hier immer noch die von Dir vertretene Meinung gibt.


    Ich hoffe nur dass Du größer bist als 1,70 (weiblich), sonst bist Du in meinen Augen sowieso kein richtiger Mensch....


    Bin diese Sprüche echt leid.....

    Hallo,


    mein Malteser ist 4 Monate und scheint bei mittlerweile 3 Grad Außentemp. zu frieren. Wir haben Ihm eine Jacke gekauft, allerdings scheint ihm die Sache so ungewohnt, dass er damit keinen Zentimeter läuft. Selbst die leckersten Lockmittel verschmäht er.


    Hat jemand Erfahrung in Sachen "Hundekleidung" und soll ich ihm die Jacke vielleicht zur Gewöhnung erstmal drinnen anziehen und ihn erstmal eine zeitlang damit selbst beschäftigen lassen?


    Danke im voraus


    mitch

    gute idee... werde ich mal probieren auf dem Feld oder so...


    ich könnte mir allerdings vorstellen (weiss es aber noch nicht).. dass er eher hinrennt... vielleicht will er ja auch nur mitteilen, dass er so schnell wie möglich zu em menschen oder hund will...


    wir werden sehen, ich probiere es mal...


    gruß


    mitch

    Hallo,


    vielen Dank erstmal für die Beiträge. Ohne Leine scheint es mir etwas besser zu gehen, aus dem Bellen wird dann eher ein leichtes Wuffen wenn in der Ferne etwas ist... daskomische ist halt immer, je näher wir dem "Objekt" kommen, desto ruhiger wird er wieder bzw. freut sich...


    ich glaub auch dass es eher angstbedingt ist... es passiert z.b. auch heftiger wenn wir mit dem Auto irgendwo parken, ihn rausholen und er sieht andere Menschen oder Hunde, dann bellt er diese von weitem an.


    auf entfernung große klappe und dann schwanz einziehen... so kommt mir das vor :)


    ach so... gerne macht er das auch direkt vor unserer Haustür wenn sich jemand erlaubt auf unserem Bürgersteig zu gehen...


    und gestern das erste mal wenn jemand im Treppenhaus etwas lauter ist, also redet beim Hochgehen oder so... er rannte zur Tür und kläffte.


    garnicht so einfach dann zu reagieren...


    Gruß


    mitch

    Hi,


    unser 4 Monate alter Malteser bellt an der Leine und auch ohne eigentlich alles an was sich bewegt, Hunde wie auch menschen... insbesondere im Dunkeln. Dabei jeweils nur von weitem, kommen wir näher wird er ruhig und freut sich, bei Menschen sogar noch mehr als bei Hunden, aber mit jedem Besuch auf der Hundewiese wird sein Verhalten gegenüber anderen Hunden besser (am anfang nur angstvoll gequiekt).


    Aus Reflex rucke ich manchmal an der Leine wenn er loslegt und versuche ihn mit "Aus" vom Bellen abzuhalten. Unsere Hundetrainerin sagt, rucken wäre schlecht, vielmehr soll man den Moment abwarten, bis er sich einem wieder zuwendet und dann loben--- haben wir probiert, bringt aber nix, habe das gefühl er denkt dann "fein beschützt, in Zukunft bitte immer so..."


    Habt Ihr eine Idee wie man den Kleinen davon abhält zu kleffen? Ich denke es wird Unsicherheit sein... Am besten klappt es wenn ich schnell auf das "Objekt" zugehe weswegen er bellt. Aber das ist ja nicht immr möglich....


    Vielen Dank für die Hilfe im voraus..


    Gruß
    mitch

    Hallo,


    vielen Dank schonmal.


    Er ist ja noch jung und die Haare relativ kurz. Wir wollen ihn übrigens sowieso immer kurz halten, also den sog. welpenschnitt. Diese zotteligen Ausstellungshunde finden wir albern.


    Spange würde im moment noch nicht helfen, da es eher die kürzeren haare sind die direkt um die Augenwachsen. Die stehen auch nicht rein ins Auge sondern sind so fein, dass sie bei spielen und so auf dem Auge liegen. Aber so fein dass man sie kaum sieht...


    wir probieren mal eine reinigunsflssigkeit, da sich in dem Milieu (immer feucht) gerne auch mal bakterien halten. Diese sollen unter anderem für die Verfärbung verantw. sein. Manchmal reibt er sich die stele auch mit der Pfote. vielleicht juckts ja sogar-...


    wir werden nochmal die ärztin konsultieren...


    Gruß


    mitch

    Hallo,
    unser Malteser ist 16 Wochen alt und von Anfrang an konnte man relativ starke Tränenspuren an den Augen beobachten, die eigentlich immer feucht sind und sich auch ein wenig verfärben. Die Tierärztin hat uns Wasserstoffperoxid empfohlen und Augentropfen mitgegeben um die Reizung ein wenig rauszubekommen. Wenn man sich die Augen anschaut, dann sieht man, dass eigentlich immer einige feine Haare auf den Augen liegen. Daher kommt meines Erachtens auch der Tränenfluss. Die Dame vom Hundefrisör riet uns allerdings die Haare nicht zu schneiden, im Internet fand ich ,dass diese Haare um die Augen wie im Ohr gezupft werden müssen.


    Habt Ihr eine Ahnung wie ich den Kleinen am besten ein wenig erleichtere? Es scheint ihm übrigens nichts auszumachen, er blinzelt nicht und ist fidel. Rassen mit längeren Haaren müssten doch alle derartige Probleme haben oder?


    Vielen Dank für Eure Ratschläge im voraus


    Gruß
    mitch

    Hallo,
    folgendes Problem wird immer schlimmer:


    Wenn wir mit unserem 15 Wochen alten Malteser an der Leine loswollen, dann bockt er ziemlich und will nicht vorwärts. Wenn wir mit dem Auto irgendwo hinfahren, dann will er zurück zum Auto (sieht das wohl als sein Zuhasue an). Die Hundetrainerin sagte, dass man den Hund ruhig mal ein Stück hinterherziehen kann, irgendwann läuft er schon, ich beobachte aber, das er dadurch sehr aufgeregt wird und alles noch schlimmer wird.
    Zudem bemerke ich eine starke Angst im Dunkeln. Ist das normal``? Ich gehe neben den Touren mal kurz mit ihm in den Garten hinterm Haus und man merkt förmlich wie er Angst bekommt, nicht mehr hört und nur noch rein will, ob er Geschäft gemacht hatte oder nicht. Er zieht dann an der Leine wie ein Irrer. Weder langes Stehenbleiben noch umdrehen und ein Stück ziehen hilft. Wenn ich jedesmal nachgebe lernt er doch nur dass er durch ziehen vorwärtskommt oder?
    Bin ein wenig ratlos was zu tun ist.


    Könt Ihr mir helfen?


    Gruß
    mitch

    Hallo,


    danke für die Tipps... werde jetzt mal mit dem Auto ein Stück fahren und dann mal schaun...


    Haben gleich nen Feld und Wald bei uns gegenüber, werde also auch mal probieren ob er mir wirklich wegläuft oder ihn die angst packt. Allerdings kann es doch auch sein, dass er bei größeren Entfernungen nicht mehr kommt, da dem Kleinen die Distanz zu gefährlich erscheint..


    Ich berichte später mehr...