Beiträge von BreiBrei

    Huhu,


    hab mal wieder hier im Forum gestöbert und deinen Beitrag entdeckt. Ich wollte dir nur sagen das ich es wahnsinnig toll finde, wie du dich um diesen schönen Hund kümmerst und vorallem das du ihm die Chance gibts der er verdient hat. Mach weiter so gebe niemals auf, wobei ich glaube das dies bei dir nicht der Fall sein wird. :gut:



    Gruß aus Bremen


    Jerome

    Also ich kenne mich sicherlich nicht einmal halb so gut aus wie die meisten heir aber hätte eine einfache Vermutung. :)


    Also vieleicht hat dein Hund in der Zeit wo du weg warst einfach nur gelernt das er auch ohne dich zurecht kommt also er ist in dem Verhalten reifer geworden? Auch bei uns Menschen ist es doch so das wenn wir auf einmal auf uns allein gestellt sind uns meistens sehr schnell an die Situation anpassen können.


    Dein Hund hat dich sicherlich noch sehr gern. :)


    Gruß


    Jerome aus Bremen

    Zitat

    Schau mal hier - und glaub ein wenig daran :)
    https://www.dogforum.de/ftopic66244.html



    Sehr schöner Text, da kommt einem fast wieder alles hoch und vorallem wenn ich mich umdrehe und seinen leeren Korb sehe. :(


    Was lustig ist/war das ich bis heute seine Rasse nicht weiß, da ich es nie wissen wollte, weil ich es immer so Interessant fande mit anderen Leuten darüber zu rätseln. Vieleicht könnte mir das einer hier ungefähr sagen? Ich tippe auf Schäferhund - Collie Mix. Das würde ich nun gerne doch noch wissen.

    Ich wollte mich nochmal bedanken für die ganzen lieben aufmunternden Worte und kann es noch gar nicht so richtig glauben. Ich wollte mich gerade anziehen um mit ihm Gassi zu gehen aber er ist ja nicht mehr da. Auch fließen zwischendurch noch tränen jedoch glaube ich fest daran das ich ihn irgendwann wieder sehen werde wo auch immer das sein mag. Also nochmal vielen dank.


    Hier noch einmal ein Bild von meinem Wuffi welches aber schon ca. 1 jahr alt ist.


    http://img3.imagebanana.com/view/2llo6gxs/Photo0007.jpg

    Erstmal danke für die Anteilnahme und ja ich bin selber froh das richtige getan zu haben. Ich hätte es mir nie verzeihen können, wenn er über Weihnachten gelitten hätte nur, weil ich nicht los lassen konnte. Auch bin ich froh das ich auf mein Gefühl gehört habe vor Weihnachten noch einmal alles checken zu lassen.


    Das einzige was mich wirklich traurig macht ist das ich gerne Weihnachten und meinen Geburtstag der in 5 Tagen ist mit ihm verbracht hätte. Ich hatte schon alles geplant und dann ging alles so verdammt schnell.


    Er hat es jetzt auf jeden Fall besser, da wo er ist und das macht mich aber auch gleichzeitig wieder glücklich.

    Hallo,


    nachdem ich gestern das Thema eröffnet hatte habe ich mir einige Antworten hier durchgelesen und habe gehofft es hilft mir bei meiner Entscheidung. Dies war leider nicht der Fall und ich bin alles noch einmal durchgegangen. Wie schwach der Hund ist, was der TA gesagt hat und vorallem wie oft er betont hat das er heute noch in der Praxis ist. Auch habe ich dies gestern noch mehrmals mit meiner Freundin besprochen und habe dann beschlossen das es für ihn das beste wäre, wenn er einen ruhigen und vorallem würdigen Abschied hat. Er wurde dann gestern noch einmal so richtig verwöhnt und sein Körbchen wurde neben unser Bett gestellt.


    In der Nacht bin ich einmal schweißgebadet und mit Tränen in den Augen aufgewacht und das gleiche auch heute morgen. Ich wurde dann wieder unsicher ob es richtig wäre und nicht. Aber ich bin zu dem Entschluß gekommen das ich ihm dies schuldig bin, da es nicht schön ist, wenn man völlig kraftlos ist und vorallem auch wenig Luft bekommt. Als Asthmatiker weiß ich leider wie es ist 50% Luft nur rein aber 100% Luft wieder auszustoßen.


    Er hat dann heute morgen noch ganz viel Leckerlies bekommen und dann habe ich mich ruhig fertig gemacht. Ich bin dann mit ihm zum TA ganz gemütlich gelaufen und unterwegs wurde mich noch deutlicher klar das dies richtig sei. Denn er ist so oft umgeknickt, weil ihm die Kraft fehlte.


    Beim TA angekommen wusste dieser schon was los sei und hat mit noch einmal bestätigt das dies total richtig sei, da dies nur nee Frage von Tagen gewesen sei und er mir dann erstickt wäre. Vieleicht sogar über Weihnachten. Dieser Satz hat mich sehr beruhigt und so fiel mir das ganze nicht mehr so schwer und ich musste nicht mehr so viel weinen.


    Ich bin bis zum Schluß bei ihm geblieben hab ihn noch oft geknuddelt und geküsst und war sogar erleichtert, da ich wusste das richtige gemacht zu haben.


    Aber trotzdem fehlt er mir und vorallem das Geräusch der Krallen, wenn er läuft, da ich ja Laminat habe. Es ist jemand nicht mehr da an den man sich gewöhnt hatte und den man liebte.


    Ich werde darüber hinweg kommen aber nachdem ich so eine Entscheidung treffen musste steht für mich persönlich fest das ich erstmal sehr lange kein Haustier mehr haben möchte.


    Gruß Jerome


    Ps. Aber ich bin trotzdem froh das ich ihn noch einmal mir nach Hause genommen habe, denn so konnte ich mich noch einmal richtig verabschieden.

    Hallo er atmet schon manchmal schwerer und seine Lunge pfeift momentan aber sind dies Anzeichen das ich es beenden soll? Der TA meinte er quält sich nicht aber ich bin auch verwirrt, weil er meinte wenn sie es sich doch anders überlegen kommen sie einfach vorbei. Und dies hat er so oft betont. Ich habe ihn gefragt was das beste sei aber die Entscheidung wollte er mir nicht abnehmen sondern müsse ich selber fällen. Vieleicht damit ich mir keine Vorwürfe machen kann das ich auf ihn gehört habe?



    Das er wenig Kraft hat merke ich selber, da er schwerer läuft aber ist immerhin schon 13 Jahre und da dachte ich dies sei normal bis heute. Das ist für mich auch ein Punkt. Soll ich ihm das Gassi gehen noch antun er kriegt weniger Luft und die Kraft fehlt auch. Oder sage ich es ist schluss und der TA soll es beenden.


    Am Ende muss ich alles entscheiden um auch mit mir selber im reinen zu sein aber es is so verdammt schwer über ein Lebewesen zu entscheiden was man liebt.

    Hallo,


    ich war heute beim TA um meinen Hund vor Weihnachten noch einmal checken zu lassen, da er ja vor einiger Zeit Blut gepinkelt hatte. Er wirkte nee Zeit lang wieder gesund aber mein Gefühl hat mir gesagt gehe hin und lass ihn noch einmal checken. Als der TA ihn dann gesehen hatte meinte dieser das er zu rapide abgenommen hat was ich leider gar nicht gesehen habe, da ich ihn täglich sehe.


    Der TA hat dann nochmal seine Prostata abgetastet, welche aber normal ist/war. Daraufhin meinte dieser er hat einen schlimmen Verdacht und hat seine Lunge geröncht. Da hatte ich schon ein schlechtes Gefühl und wollte am liebsten wieder gehen. Als die Bilder entwickelt waren wurde ich wieder hinein gerufen und dann kam es wie ein Blitz. Es schaut ganz schlecht aus die Lunge ist voll mit Tumoren. Er hat mir dann noch das Bild gezeigt und ein Bild einer gesunden Lunge. Mn kann es nicht behandeln und es hätte auch nichts genützt, wenn man es viel früher entdeckt hatte. -.-


    Er meinte dann noch das ich nun wissen müsse wie der TA weiter verfahren solle da es nur noch abwärts gehen wird mit dem Hund. Ich habe ihn dann gefragt ob er sich quälen würde, wenn ich ihn über Weihnachte noch mit nehme, welches er aber verneint hat. Jedoch räumte er ein das der Hund jetzt schon wegen den Tumoren schlecht Luft bekomme und es ganz schnell gehen kann und er kaum noch Kraft hat. Auch betonte er ca. 5 mal das er morgen, Freitag und Samstag in der Praxis/Wohnung falls ich es mir anders überlege.


    Ich habe dann entschieden ihn mit nach Hause zu nehmen, da ich total fertig war, nur am heulen und es auch nicht wirklich glaube wollte. Auch wollte ich ihn noch einmal so richtig Verwöhnen. Aber ich frage mich mittlerweile ob es richtig war? Denn der TA hat mir zu oft betont das er noch da ist und daraus schließe ich das er wohl selber der Meinung ist es wäre besser ein Ende zu setzen. Deswegen habe ich beschlossen das ich dies morgen machen möchte oder meint ihr es wäre verkehrt? Ich weiß einfach nicht was ich machen soll und brauch da mal wirklich Rat.


    Ich will nicht das er leidet aber will auch nicht voreilig handeln, da ich mir dies nie verzeihen könnte. Aber genauso könnte ich es mir nie verzeihen, wenn ich es nicht mache über Weihnachten es schlimmer wird und er mir erstickt.


    Ach ich weiß einfach nicht was ich machen soll und bin auch völlig überfordert. Er wirkt so ruhig in seinem Korb und schläft als wäre einfach nichts vorhanden. :|

    Hi,


    also der Hund pinkelt mir ja momentan öfters in die Wohnung, da sein Hoden ein wenig verengt ist. Deswegen bekommt er wohl demnächst eine Kastration.


    Warum demnächst und nicht sofort fragt ihr euch?


    Also das Bluergebniss ist soweit in Ordnung bis auf ein wenig Entzündungswerte. Der TA will herraus finden woran dies liegt und er meint dies wäre auch jeden Fall wichtiger. Ausserdem soll ich bis Mittwoch sein Verhalten beim Pinkeln beobachten. Wenn er pinkelt und sofort nach 5 Metern wieder pinkelt und dann wieder könnte er noch etwas mit der Prostata haben, da dies ein typisches Verhalten sei.


    Ausserdem bekam er heute 2 Spritzen und noch einmal etwas gegen Flöhe, da er eine Flohallergie hat wie damals schon geschildert. Und dann fing der Horror auch an. Ich gehe immer zu Fuß zum TA damit er das als positiv sieht. Aber kaum war ich ca. 15 Minuten aus der Praxis ging der Stress/Horor los.


    Er verkrampfte sein Beine beim Laufen und konnte kaum laufen. Ich dann stehen geblieben und zum Glück hat mich jemand von seinem Handy telefonieren lassen so das meine Freundin mich mit Auto abgeholt hat. Wir haben den Hund dann erstmal zu mir gebracht damit er trinken und sich in sein Körbchen legen konnte. Dort hat es dann nee Weile gedauert aber nun zucken seine Hinterbeine nicht mehr und er läuft wieder normal. In der zwischenzeit hatte ich den TA angerufen und er meinte dies könnte eine Allergische Reaktion sein und wenn sein Kopf anschwillt wieder in die Praxis kommen. Dies ist nicht der Fall worüber ich sehr froh bin. Ausserdem meinte der Ta wenn es nicht sofort anschwillt soll ich mir keine Sorgen machen. =)


    Es lag wohl an diesen Mittel, womit ihn der TA eingesprüht hat , denn ich musste sofort meine Hände waschen als ich ausversehen in der Praxis damit in Kontakt kam.


    Der Hund tat mir in der Situation total leid und ich war leider einen kurzen Augenblick völlig hilflos, da kein Auto usw. Das Gefühlt ist echt schrecklich. Aber ich denke mir auch der Hund muss da durch damit er wieder Gesund wird was hoffentlich bald der Fall ist.


    Sobald ich am Mittwoch was neues weiß gibts den nächsten Bericht.


    Gruß


    Ps. Ich freue mich schon darauf, wenn ich morgens ohne Urin Geruch in der Nase aufwache bzw. Morgens nicht mehr wischen muss. :D

    Zitat


    Rein aus Interesse, aber warum sagt er das, wenn der TA nicht ,al genau weiß, woran es liegt :???: Wieder Geld im Spiel :???:


    Also ich kann für den TA nur meine Hand ins Feuer legen. Er kümmert sich wirklich noch um die Tiere und ich war da auch schon oft und wurde mit dem Satz verabschiedet "lassen Sie ihr Geld mal stecken". Auch habe ich vor ca. einem Jahr mal wegen einer Kastration gefragt und da war er noch dagegen, da er dem Hund die Narkose nicht antun wollte und er meinte dies sei nicht notwändig.


    Vieleicht hat er auch noch was erwähnt mit dem Hoden was ich bei meiner Aufregung nicht mitbekommen habe. Ich bin immer sehr nervös, wenn ich beim TA bin und wenn dieser noch etwas fest steht für mich immer die Lösung an erster Stelle und diese behalte ich dann meistens im Gedächtniß.


    LL


    Ich bedanke mich für meinen Hund für die Genesungswünsche. :^^: