Beiträge von crazy dog

    Dingsda
    Also wenn du im Herbst nach Leipzig kommst dann können wir uns ja gerne mal treffen! Luke und ich freuen uns immer, wenn wir neue Leute und Hunde kennenlernen :D


    Rein aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass es schon machbar ist, da dein Hund ja scheinbar schon etwas älter ist und wahrscheinlich auch das Alleinbleiben kennt.
    Allerdings ist das erste Semester echt stressig, da ihr ja (genau wie wir) direkt nach einem halben Jahr das Vorphysikum macht. Das heißt, das erste Semester ist vollgepackt mit Botanik, Zoologie, Physik und Chemie, wobei in Physik und Chemie noch die praktischen Übungen dazukommen! Teilweise ist man also recht lange an der Uni!
    Solltest du aber nach Stötteritz oder in die Nähe der Alten Messe ziehen, dann kann ich gerne deinen Hund auch mal mit raus nehmen! Das wäre auch ganz praktisch, weil man sich dann auch später mal gegenseitig den Hund abnehmen kann :D
    Stötteritz ist recht schön (gute Verkehrsanbindung, nah an der Uni) und auch preislich echt klasse!
    Willst du in `ne WG oder in `ne eigene kleine Wohnung?
    Na ja, hat ja wohl noch ein bißchen Zeit! Verzeih mir meinen Übereifer :ops:


    Insgesamt ist Leipzig noch recht hundefreundlich. Allerdings beträgt die Steuer 96 Euro im Jahr und man darf die Hunde eigentlich nur auf ausgewiesenen Flächen frei laufen lassen!
    Das machen wir natürlich auch immer ;)
    Aber du kannst deinen Hund natürlich auch zuhause anmelden...


    Falls du noch irgendwelche Fragen, auch bezüglich des Studiums hast, kannst du dich gerne melden! Ich werde versuchen alles so gut wie möglich zu beantworten!


    lg Josephine

    Hallo,
    ich studiere zwar nicht in Freiburg aber dafür seit Oktober 2007 in Leipzig! Obwohl ich Tiermedizin studiere sind hier Hunde in den Vorlesungen NICHT erlaubt!
    Allerdings glaube ich, dass ist auch besser so, denn die Hörsäale sind hier meist doch recht voll und das ist nur Stress für den Hund.


    Wohnst du schon in Freiburg oder ziehst du erst hin? Ich denke, dass wäre für eine hilfreiche Antwort wichtig zu wissen, da ja zwei völlig verschiedene Lebenssituationen vorliegen können!


    Ich bin aus Rheinland- Pfalz nach Leipzig gezogen und habe ein halbes Jahr (und mein Vorphysikum) abgewartet, bevor die Sehnsucht nach einem Hund zu groß wurde!
    Da ich alleine wohne, liegt die ganze Verantwortung auch auf meinen Schultern und manchmal ist auch echt Planung angesagt!
    Wenn du im Studium alleine für einen Hund sorgen willst, musst du auf vieles verzichten können! Ich gehe eigentlich auf keine Party und habe meine Freizeit ganz für den Hund eingeplant! Ich denke, dass ist auch richtig und wichtig, da mein Süßer ja auch immer warten muss, während ich an der Uni bin!
    Eine Alternative wäre für diese Zeit ein Dog- Sitter (wenn du das nötige Kleingeld hast).


    Da du ja deine Süße noch nicht hast, ist es natürlich etwas schwierig zu beurteilen, da du ja selbst noch nicht weißt, wie sie so drauf ist. Wenn du sie allerdings jetzt schon kriegst, hast du ja noch einige Monate Zeit, um dich mit ihr zu beschäftigen und mit ihr zu üben! Normalerweise hält es ein Hund, meiner Meinung nach, recht gut aus, wenn er während der Vorlesungen alleine zu Hause bleibt, man muss es nur üben. Außerdem muss er dann in der übrigen Zeit selbstverständlich gut ausgelastet werden.


    Wenn du zuhause wohnst, können dann deine Eltern nicht wenigstens kurz mal mit dem Hund raus?


    Wenn du ausziehst besteht natürlich noch das Problem mit der Wohnung. Hier in Leipzig ist es fast kein Problem eine Wohnung zu finden, in der Hundehaltung erlaubt ist. (Es steht soviel leer, dass einem die Vermieter die Wohnungen quasi hinterherschmeißen :D ).
    Wie das in Freiburg aussieht weiß ich leider nicht!


    Ein weiteres Problem ist, dass gerade ein neues Studium am Anfang recht stressig ist und man sich erst an den ganzen Ablauf gewöhnen muss. Ob du dir in der Zeit einen Hund zutraust, musst du selber wissen. Aber alleine, vielleicht noch in einer neuen Stadt, wird es sicherlich nicht einfach werden!


    Ich hoffe, ich konnte dir, auch wenn ich nicht in Freiburg lebe, ein bißchen helfen.
    Wenn du deine Situation noch ein wenig genauer beschreiben würdest oder einfach noch ein paar Fragen stellst, kann ich dir vielleicht, falls gewünscht, auch noch ein paar Tipps geben oder meine Erfahrungen schildern!


    lg Josephine

    Hallo,


    ich glaube, dass Passivrauchen für Tiere ebenso schädlich ist wie für Menschen! Tierlungen sind ja nicht anders aufgebaut und deshalb genauso anfällig für den blauen Dunst. Ich glaube, dass sich auch durchaus einige Krankheiten unserer Haustiere auf permanenten Zigarrettenqualm zurückführen lassen. Nur fragt ein Tierarzt halt nicht nach dem vielleicht vorliegenden Rauchverhalten des Besitzers, wie es z.B. vielleicht ein Kinderarzt tun würde, bei dem ein kleines Kind mit Asthma vorgestellt wird.


    Leider machen sich nur die allerwenigsten Menschen Gedanken darum, welchen Schaden sie ihrem Tier durch ständige Qualmerei zufügen :kopfwand:


    Bei Tieren können durch den Rauch auch die Augen und die Nase gereizt werden und ich glaube, dass es gerade für ein "Nasentier" wie den Hund besonders qualvoll ist, wenn er längerer Zeit starkem Zigarrettendunst ausgesetzt ist. Leider haben unsere Haustiere ja nicht die Möglichkeit dem Gestank aus dem Weg zu gehen, da sie ja quasi an uns gebunden sind!


    Ich persönlich finde, dass Raucher auf Tiere ebenso Rücksicht nehmen sollten wie auf Menschen (Kinder). Wenn sich jemand der Gefahr des Rauchens aussetzen möchte, dann steht es jedem frei dies zu tun. Allerdings sollte man meiner Meinung nach anderen Lebewesen diesem Risiko nicht bewusst aussetzen!


    Ein weiteres Problem ist nicht nur das Rauchen selbst, sondern auch die Zigarrettenkippen, die überall herumliegen. Etliche Tiere (insbesondere Vögel und kleinere Nagetiere) nehmen diese auf und verenden zum Teil qualvoll, da Nikotin und Co ja giftig sind!
    Deshalb meine Bitte an alle Raucher: Nehmt Rücksicht auch auf andere Lebewesen und entsorgt eure Glimmstängel nicht auf der Straße!


    Jeder sollte sich der Verantwortung als Tierhalter bewusst sein und versuche, jedes unnötige gesundheitliche Risiko für seine tierischen Mitbewohner zu vermeiden.!
    Schließlich wollen wir ja eine lange Zeit mit unserem Getier verbringen
    :D


    lg Josephine

    Hallo,
    mein Border Collie ist inzwischen auch fast 5 Monate alt und ich füttere Koebers!
    Damit bin ich (und er auch :D ) voll zufrieden. Das Preis- Leistungs- Verhältnis ist super, das Fell glänzt toll und die Zusammensetzung ist um Welten besser als bei RC oder dem Aldi Futter!
    Wenn man die Telefonnummer auf der Website anruft wird man auch super beraten und bekommt auf Wunsch auch schnell Futterproben zugesendet!
    Gut finde ich aber auch Bestes Futter, Hermanns, Orijen und Timberwolf! Allerdings kommen diese Futtersorten halt alle etwas teurer.
    Wichtig ist vor allem, dass der Fleischanteil möglichst hoch ist und das ist bei dem gängigen Markenfutter leider meist nicht der Fall!
    Aber wenn du ein gutes und relativ günstiges Futter willst, dann kann ich dir Koebers echt nur empfehlen.


    lg Josephine

    Hallo,
    ich kann nur sagen, dass ich am Anfang auch immer ein ganz schlechtes Gewissen hatte, wenn ich mal weniger Zeit für Luke hatte!
    Ich studiere im zweiten Semester Veterinärmedizin und muss nebenher noch arbeiten gehen. An manchen Wochentagen habe ich deshalb mehr Zeit für den Hund an manchen weniger!
    Luke ist ein Border Collie und inzwischen fast 5 Monate alt.
    Morgens vor der Arbeit/ Uni gehen wir etwas mehr als 30 Minuten raus. Da er so früh noch keine Konzentration hat, spielen wir dann nur Ball und er schnüffelt ganz viel in der Gegend rum. Nur Hunde treffen wir um 3.30 Uhr leider selten :D
    Der restliche Tag gestaltet sich dann meist ganz unterschiedlich. Ich gehe aber immer noch mindestens zweimal mit ihm spazieren. Dann üben wir auch ein bißchen, spielen Ball und vor allem treffen wir Hunde!
    Ich versuche eigentlich immer dafür zu sorgen, dass Luke mindestens einmal am Tag die Möglichkeit hat mit Artgenossen zu toben!
    Wenn ich dann Lernen muss, liegt er ganz ruhig bei mir, kaut auf seinem Kauknochen oder ärgert die Katzen!
    Am Wochenende bin ich aber dann den ganzen Tag für den Hund da. Wir gehen auf den Hundeplatz, fahren manchmal raus oder liegen einfach im Park (wobei Luke meist mehr um mich rumtobt, während ich versuche mir die Muskeln der Vordergliedmaßen einzuprägen :D )
    Obwohl ich mich nicht den ganzen Tag mit ihm beschäftige, habe ich das Gefühl, dass er sehr ausgeglichen ist! Und ich denke, das ist das Wichtigste und von Hund zu Hund sehr verschieden. Manche wollen mehr rennen, andere brauchen viel Kopfarbeit und wieder andere sind wahre Couchpotatos und einfach glücklich, wenn sie bei Herrchen/ Frauchen sein dürfen.
    Allerdings kann ich den den anderen nur zustimmen, wenn sie schreiben, dass man seinen Hund auch zu viel beschäftigen kann. Ich glaube manche Probleme sind wirklich hausgemacht, denn wenn ein Hund sich einmal daran gewöhnt hat, 24 Stunden am Tag bespaßt zu werden, dann möchte er natürlich nicht plötzlich darauf verzichten, nur weil Frauchen was anderes zu tun hat.
    In diesem Sinne, schau auf deinen Hund, er zeigt dir schon, was er braucht, aber lass dir von ihm nicht auf der Nase rumtanzen und den gesamten Alltag von ihm bestimmen!


    lg Josephine

    Hallo,
    ich bin durch das Forum auf das Futter von Koebers aufmerksam geworden und mein Kleiner ist ganz begeister davon!
    Es bietet in meinen Augen ein tolles Preis- Leistungs- Verhältnis und im Notfall könntest du das Futter sogar in Bochum abholen, falls die Post mal streikt oder so :D
    Außerdem verzichtet Koebers auf künstliche Zusatzstoffe und auf Tierversuche.
    Das Fell von meinem Border ist richtig schön glänzend geworden und auch seine Haufen sind nicht mehr so groß.
    Wenn du das Futter mal ausprobieren willst, reicht es kurz bei der Firma anzurufen. Zu mir waren sie sehr freundlich und innerhalb von 2 Tagen hatte ich meine Futterproben!


    lg Josephine

    Hallo,
    ich kann den anderen erst mal nur zustimmen! Lass sicher abklären, was dein Süßer hat, nur dann kann eine Therapie wirklich erfolgreich sein!
    Sollte er aber tatsächlich eine Allergie haben, können auch homöopathische Medikamente helfen. Mein alter Schäfi- Mix reagiert so ziemlich auf alles was fliegt allergisch. Allerdings kratzt er sich nicht, sondern er kriegt kaum Luft und schnauft die ganze Zeit. Wir geben ihm ein natürliches Zink- Präparat oder Globuli und das hilft wirklich toll. Er kann zwar in der Pollenzeit nicht so wild toben, aber er kriegt Luft und man merkt richtig, wie es ihm danach besser geht!
    Die üblichen Allergie- Präperate sind halt oft ziemlich heftig und das war halt für Teddy nix auf Dauer...


    lg Josephine

    Hallo,
    Luke hat nur einmal Kabel angefressen, dafür aber richtig!
    Als ich des erste Mal wieder zur Uni war, hat der Herr die Gunst der Stunde genutzt und sämtliche Computer- und Fernsehkabel zerkaut :x
    Oh Mann!
    Seltsamerweise hat er seither nie wieder ein Kabel angerührt, obwohl ich ja nix mehr machen konnte, als ich die Bescherung gesehen habe!


    lg Josephine

    Also Luke hat für einen Border Collie eine ganz einzigartige Maske! Er ist schwarz- weiß, aber um die Augen rum ist er bräunlich- grau, wobei der Teil zwischen den Augen weiß ist. Die Maske setzt sich dann über die Ohren fort, wobei ein Ohr (das rechte) ganz gefärbt ist, während das andere an der äußeren Hälfte bis hin zur Spitze weiß ist! Daran würde ich ihn immer wieder erkennen :D
    Mein alter Schäfi- Mix ist besonders durch seine Raufnarben gekennzeichnet. Auf der Schnauze hat er eine lange schmale Narbe und sein linkes Ohr hat einen tiefen Riss, der nie mehr richtig zusammengewachsen ist. Aber dadurch, dass er ein Mischling ist, sieht eh kein Hund genauso aus wie er :D


    lg Josephine

    Normalerweise werden die Tiere in der Tierklinik auch in dieser Hinsicht top versorgt!
    Ich studiere Tiermedizin und bei unserer Klinik geht auch mal jemand
    (Tierarzthelfer oder Studenten :D ) mit den Hunden raus, bei denen der Gesundheitszustand es zulässt! Selbst die Pferde bekommen hier Bewegung!
    Also deswegen muss du dir echt keine Sorgen machen! Wäre ja auch nicht so gesundheitsfördernd, wenn die Tiere in ihren Exkrementen liegen müssten.