EDF? das kenn ich nicht - werd ich mich aber wohl hinwenden wenn ich die werte habe! dankeschön!
Ist es denn bei deinem Hund nach der Behandlung besser geworden?
EDF? das kenn ich nicht - werd ich mich aber wohl hinwenden wenn ich die werte habe! dankeschön!
Ist es denn bei deinem Hund nach der Behandlung besser geworden?
ZitatDas schreckliche dabei ist, ich denke, wenn ich mich weigere phex abzugeben, würde er bei mir bleiben, aber er würde leiden, es würde ihm damit nicht gut gehen. einer von uns beiden zieht den kürzeren.
Wer würde leiden? Dein Freund??
Was GENAU ist denn jetzt sein Problem mit dem Hund? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden? wenn es um seine Freizeit geht - die kann man doch auch MIT hund gestalten oder nen Sitter suchenNocheinmal betone ich, er möchte dassich glücklich bin und würde alles dafür tun, aber ICH möchte nicht dass ER unglücklich ist. also muss einer verlieren (wenn man denn von gewinnen und verlieren sprechen kann) dann durch mein verlieren gewinne ich einen glücklichen partner, und mit der situation im moment dass er so traurig ist, sich vorwürfe macht, gehen will, damit ich mit phex glücklich werde...das tut mir weh, also selbst wenn er es toleriert, werdeich nie vollends glücklich werden.
zu der frage wie es im moment tagsüber ist. Phex kommt mit auf arbeit, wenn ich theoriephase habe bleibt er allein. im schlimmsten fall von 8 bis 17 uhr, was selten vorkommt, trotzdem schlimm genug. vorher war es so, dass mein freund mittags mit phex raus ging, das tat er auch, als er schon mit mir diskutierte, er tat es weil er phex mag. Er merkt selbst dass er den hund oft unfair behandelt und ihn nicht so akzwptieren kann wie es ist. er dachte er kommtklar, aber er schafft es nicht.
und wieder die frage, warum muss ich ihn zwingen und er darf nicht egoistis ch sein? Er hat nichts befohlen, sondern sachlich die probleme dargelegt und was ihn stört und ich lebe nicht nur für meinen freund, definitiv nicht, aber ich verstehe auch, dass er die wenige zeit die wir gemeinsam haben mit mir und nur mit mir verbringen möchte. st vielleciht schwer nachzuvollziehen, wie er denkt, da er nicht so ein hundefreak ist, wie andere.
Tja, wenn er kein "Hundefreak" ist - WARUM hat er dann einem Hund zugestimmt?
Mein Ex z.B. fand Hunde zwar süß und nett - hätte aber auch keinen haben wollen, ihm wäre es egal gewesen wenn ich einen gehabt hätte solange der nicht zuviel zeit raubt (wie bei dir) - aber mein Ex hat das auch klip und klar so gesagt!!
Dein freund ist glaube ich genauso - Hund= nett, niedlich solange er keine arbeit macht! Macht er arbeit nervt er... warum konnte er das nicht von vornherein so sagen? Oder warum konnest du das nicht erkennen?
Danke, den Link hab ich schon für unseren woodie bekommen, leider hilft der mir nicht soooo sehr die werte zu interpretieren - aber ich würde die werte in nem anderen Forum posten, wo sich die Leute schon auskennen und mir helfen!
Ich hab auch den Eindruck, dass unsere TA nicht die mega Ahnung hatte...
siinax3 - naja, mit 15 hätte ich mein Pferd auch niemals für nen Kerl hergegeben, nie, nie niemals...
Aber man weiß auch mit 15 noch nicht wie es ist wenn man eine Ewigkeit mit einer Person verbringt, die man liebt!
Würdest du deinen Hund gegen deine Mutter eintauschen wenn es sein müsste?
Würde ich sofort machen!
Und meinen Freund liebe ich genauso sehr... auch wenn es blöde klingt: Menschen geben einem am Ende doch mehr als Hunde - zumindest die, die dich lieben! Und für die bist du auch bereit Opfer zu bringen... wenn das nicht so ist... dann ist irgendwas verkehrt gelaufen - finde ich
Hir in dem fall ist es einfach nur schade, dass der Hund als Objekt betrachtet wird - austauschbar/abschiebbar wie ne Couch!
Würde der Freund jetzt ne schlimme Allergie haben und leiden - klar! Dann würde ich es zu 100% verstehen... aber so... bevor ich mir meine Hündin geholt habe, habe ich stundenlang mit meinem Freund gesprochen ob wir beide das wollen etc - er hatte aber auch vorher schon Hunde und von daher wusste ich, dass er auch hinter dem steht was er sagt... es gibt halt solche und solche Männer...
ZitatAlles anzeigenMein Partner ist längst nicht so "tiervernarrt" wie ich es bin!
Er hat sich den Hund mit mir angeschafft, und eigentlich nicht nur wegen mir.Sowas find ich immer blöd - ich find hinter der Entscheidung sich ein Tier (oder Kind?) "anzuschaffen" müssen beide stehen, denn wenn man miteinander leben will kann es nicht nur einer sein der das will und der andere "duldet" nur - sowas geht vielleicht bei Tieren wie Meerschweinchen oder Fischen, Tieren, die man zwar pflegen muss, die aber nicht DIREKT mit einem zusammen leben
Unsere Beziehung leidet sehr, aber ich dachte bisher immer, dass sich das gibt, wenn phex besser hört und vernünftiger
wird. aber immer wenn wir ein problem beseitigt haben, tritt etwas anderes auf.
Naja, so ist das irgendwie mit nem Hund - so richtig "Ruhe" hat man nie - und vor allem nicht bei einem so jungen Hund!
Es legt sich vielleicht - aber du wirst immer mal bei Krankheiten Durchfall oder Pipi in der Bude haben, bei längeren abwesenheiten ein chaos auffinden wenn du nach Hause kommst etc - sowas gehört zum hund dazu!Und letzten Sonntag war ein punkt erreicht, an dem es nicht mehr weiter ging. Nun stehe ich vor der Entscheidung, die eigentlich gefallen ist.
Ok, die Entscheidung ist gefallen - und nu?
Was möchtest du denn hören?Mein Freundgeht mir vor. Natürlich ärgert es mich, ich habe ihn auf die Konsequenzen vorbereitet, habe ihm gesagt, was für einschränkungen ein hund mit sich bringt. aber jetzt wo es soweit ist,möchte er nicht mehr. Er hat es wirklich versucht, wirklich. ich muss dazu sagen, dass wir uns nur am wochenende sehen, da er seit diesem jahr 200 km weit weg arbeitet und das wochenende möchte er mit mir haben und sich keine gedanken um den hund machen müssen.
Die Option mit einem Wochenendsitter habt ihr/du noch nicht bedacht?
Wobei ICH persönlich finde, dass ein Hund zum Leben dazu gehört und wenn dein freund so absolut keinen Bock auf ihn hat...??erschwerend kommt hinzu, dass phex weder mit mir mit auf arbeit darf (bzw nur in der praxisphase alle drei monate) und unsere pläne b bis d sich in wohlgefallen aufgelöst haben.
Aber solche Sachen wie Hund mit auf die Arbeit nehmen etc. klärt man doch vorher ab - das ist ja jetzt nichts, woran dein Freund "schuld" ist sondern du!
Ich will nochmal betonen, dass es nicht darum geht, dass der Hund das Problem ist, viel mehr sind es die Entbehrungen / Einschränkungen, die meinem Partner zu schaffen machen und weswegen er sich gegen den Hund ausgesprochen hat, ich ihn aber dazu gedrängt habe den Hund zu behalten.
Tja- Wochenendsitter? Du hast ihn gedrängt den Hund zu behalten - hast du ihn vielleicht auch gedrängt den Hund anzuschaffen?
Nun hatten wir gestern ein Krisengespräch, denn er meint, dass ich über den Hund ihn vernachlässige usw.
In gewisser Weise hat er ja Recht, denn ein Hund nimmt schon einiges an Zeit in Anspruch und wenn der Partner da auch nicht mitzieht ... ist das schon belastend für eine Partnerschaft.
Naja, wie man es nimmt... ihr könntet doch ZUSAMMEN etwas mit dem Hund machen? dabei muss der Hund nicht im Mittelpunkt stehen! Geht schön spazieren und wenn er noch nicht gut hört kommt halt einfach ne Leine dran... dann müsst ihr euch nicht die ganze Zeit auf den Hund konzentrieren... ich finde garnicht das mein Hund viel zeit in Anspruch nimmt weil ich all die Dinge, die ich mit Lucky mache gerne mache!
Nun, lange Rede kurzer Sinn .... er stellte mich vor die Wahl er oder der Hund.
ALso ich soll mit Hund (wobei er mich sogar weiterhin unterstützen würde, denn es ist UNSER Hund) ausziehen oder wir geben den Hund ab.Warum sollst du denn ausziehen? Dann seht ihr euch doch noch weniger?? versteh ich nicht...
Ich möchte gern alles haben, Hund und Partner und versuchen alles unter einen Hut zu bekommen, aber es wird wohl nicht funktionieren.
Ich möchte keine lange Partnerschaft einfach so wegwerfen, wegen einem Hund.
Ich bin absolut im Zwiespalt und möchte eigentlich weder das eine noch das andere.
Weiter haben wir vereinbart, dass der Hund auf GAR KEINEN FALL ins Tierheim kommt. Da ist das nächste Problem, Ich habe angst, dass mir keiner der interessenten ausreicht. wenn ich schon an mails denke nur mit der frage nach dem preis...
Tja, dem musst du dich wohl stellen - oder du machst es - wenn dein Hund ein Rassemix oder reinrassig ist - über einen Rasse xy in Not Verein
Bitte donnert nicht auf mich ein àla "Trenn Dich von dem Typen!" oder ähnliches. Ich möchte wirklich ernsthafte sachliche ruhige Meinungen lesen.
Ihr sollt wissen, dass ich den Mann über alles liebe, wir schon verdammt viel durch gemacht haben und er immer zu mir gestanden hat und mich auch immer unterstützt hat.
Der Hund ist ihm einfach zuviel und er hat es wirklich versucht.Kennt Ihr solche Fälle?
Ward Ihr selbst schon einmal vor eine solche Entscheidung gestellt?!
Wenn Ihr ehrlich seid und versucht Euch in meine Lage zu versetzen ... wie würdet Ihr entscheiden?!Ich würde mich für meinen Freund entscheiden glaube ich. Aber ich finde es so schade, dass ihr euch da nicht vorher mehr Gedanken drum gemacht habt...
Verzeiht die Länge dieses Beitrags, aber ich muss das irgendwo loswerden!
Ich weine seit Sonntag durch, kann ihn verstehen, bin aber sauer, denn ich hatte es ihm vorher gesagt, ich habe das Gefühl versagt zu haben, dieses Gefühl werden bestimmt viele der folgenden anbtworten verstärken.
Ich weiß nicht wie ich es anstellen soll, denn wie kann man einen Hund abgeben, den man nicht abgeben möchte?
Das kann man - musste ich selbst gestern erst durchmachen - stell dich drauf ein, die Zeit bis der Hund weg ist täglich 3-4 Weinkrämpfe zu bekommen, Nachts nur ein paar wenige Stunden zu schlafen, 5 kg abzunehmen, dich vor deinem Hund zu verstecken weil du seinen Anblick nicht ertragen kannst, und wenn der Hund weg ist komplett zusammenzubrechen - das ist zumindest mein Programm!
Wobei ich meinen Hund wirklich weggeben musste und es keinen anderen weg gab...
Mischfraktion
Macht meine Hündin etwas gut gibt es immer ein Lob - in diversen Formen - und wenn sie Mist baut gibts auch mal Ärger!
Ja, Schilddrüse ist für die kommenden Wochen eingeplant!
Aber mir wurde gesagt, die wären wohl allgemein solche Hyperaktiven... in der Wohnung haben wir es (bis auf wenn Besuch kommt ) auch prima im griff, da ist Lucky total unkomliziert - aber draussen und vor allem in unbekannten Gegenden... wie auf Drogen...
Hej,
also wir haben ja Lucky, einen Dobermann- Retriever Mischling - wobei ich den Retriever einzig und allein daran erkenne, dass sie gerne Enten ins Wasser scheucht
Lucky ist suuuupeeeer sensibel - bin ich nicht gut drauf ist sie gleich komplett durch den Wind, gestern war bei uns z.B. das große heulen angesagt - und Lucky? Die hat sich gleich mit ihrem typisch nervösen Blick vekrümelt...
Und was mir halt aufgefallen ist - auch wenn der Vergleich doof ist- sie erinnert mich sobald wir draussen sind an ein ADS Kind!
Es ist nicht so, dass sie nicht gehorcht - aber sie konzentriert sich draussen überhaupt nicht!
Alles muss schnell gehen, schnell Pipi, schnell Kacka, schnell die geforderten Sachen abarbeiten, schnell, schnell, schnell!!!
Ihre Nase, Augen und Ohren muss sie überall zugleich haben.
Fordert man nicht expilziet das "Fuß" von ihr hängt sie mit der Nase die ganze Zeit am Boden und muss schnüffeln und hier gucken und da gucken...
Jetzt habe ich von anderen Dobermannbesitzern erfahren, dass das wohl ein total typisches Verhalten für diese Rasse wäre, das die meisten so eine niedrige Reizschwelle haben (ich meine nicht die Reizschwelle zur Aggression sondern zur Ablenkung).
Demnach KANN ich ihr also garnicht sehr viel mehr abfordern als das, was wir bereits tun?
Ich persönlich empfinde es als "unfair" Konzentration in einem Maß vonihr zu fordern, das sie einfach aufgrund der rassetypischen Eigenschaften nicht erreichen kann.
Was sind denn eure Erfahrungen mit Dobis?ähnlich? oder habt ihr kleine "Soldaten", die euch jeden wunsch von den Augen ablesen?
Innerhalb der Wohnung tut Lucky das übrigens auch - und ich glaube auch, dass sie dies draussen gern tun würde - aber da ist irgendwie alles viel zu viel für sie.
Ich würde auch versuchen genau zu klären WAS das Problem ist.
Klar, wenn sich alles NUR noch um den Hund dreht und dein Freund nicht auch so ein Mega Hundenarr ist nervt ihn das!
Ist wie mein Ex mit seinem sch... Auto Er hat die Karre geliebt, wie ich meinen Hund liebe - frag mich nicht warum - ist aber so!
Da kommt man auch mit vernünftigen Argumenten nicht weiter
Vielleicht solltet ihr euch einfach mal zusammen setzen und überlegen wie was man an der Gesamtsituation ändern kann ohne den Hund abzugeben?
Ich bin auch nicht so der Fan von "wenn dein Freund mit dem Hund nicht klarkommt trenn dich halt" - je, nachdem wie lange man zusammen war/ist finde ich sowas nämlich auch ein wenig komisch...
Vielleicht könnt ihr ja einen Kompromiss finden?
Etwas mehr Zeit für euch?
Da ich nicht überall mit der langen Schlepp hinkann und die Mittagsrunde im Park mache darf meine Hündin auch an der Führungsleine schnuppern etc. im Fuß laufen muss sie nur wenn ich es sage, ansonsten darf sie - solange sie nicht zieht - an der Leine alles...