Beiträge von MaikHSW

    Hey Kerstin.
    Ich habe mich hier bei meiner Stadt per Internet informiert,
    dort kann man Hunde sogar ganz einfach melden indem man nur Rasse und so angibt und Bankdaten und zack erledigt.
    Versicherung ist ja genau so leicht notfalls, habe ich auch gesehen.
    Nur das mit dem Ordnungsamt irritiert mich,
    nicht das ich da wirklich Ärger bekommen würde weil ich mangels Wissen was vergesse.
    @renic
    Danke für die Sachen, dann werd ich mal gucken wie das genau wäre.
    Kann das jeder TA?
    Ui ui ui, was man alles so braucht....
    Wird man darauf hingewiesen mit dem Ordnungsamt?



    gruß

    Hey zusammen.
    Ich wohne in Krefeld, also NRW.
    @ renic
    Inwiefern Sachkundenachweis?
    Ist der vergleichbar mit denen, die man für Listenhunde benötigt?
    Davon hab ich noch nie was gehört, gut das wir reden.
    Die 20/40 Thematik wäre sie drüber, das stimmt.
    Haftpflicht ist klar, kostet mich ja auch knappe 15 Euro im Monat sagt der Rechner.
    Aber naja, die Sachkunde irritiert mich nun doch etwas.
    Was hat es damit auf sich?



    Gruß

    Hey zusammen.
    Nun starte ich sogar meinen dritten Beitrag.
    Wenn ich mir einen Hund kaufe, ist ja eine umgehende Anmeldung Pflicht und somit verbunden die Steuer.
    Muß man den Hund dafür auch pflichtmäßig versichert haben?
    Oder kann man die Versicherung auch erst ein paar Wochen später abschließen?
    Wie teuer wäre eine Versicherung bsp. für einen Husky? Oder für einen Schäferhund?
    Nur mal aus Neugier und Interesse, denn Stress mit den Behörden will ja keiner irgendwann.



    Gruß

    Hey zusammen.
    Danke für die vielen und tollen Antworten.
    @ BigJoy
    Ich überlege auch wegen einer 2. Nacht Bedenkzeit,
    aber ich glaube das bringt mir nichts weiter.
    Große Entscheidungen (auf über 10 Jahre hin) mußte ich noch nicht treffen.
    Ich habe überlegt und wollte damals schon einen Hund, durfte aber nicht.
    Nun ist es schon ein paar Wochen in Planung und ich informiere und gucke.
    Nur nun wird es ernst und ich habe die Möglichkeit.
    Informieren ist ja einfach, aber wenn es soweit ist nicht mehr.
    Ich frage mich halt, ob man die Verantwortung als Anfänger überschauen kann.
    Weil es ist klar, das der Hund laufen muß und das ganze Leben umgekrempelt wird. Aber kann man sich das wirklich real vorstellen wenn man es nie hatte? Wie seht ihr das?
    @ kakadus
    Kennenlernen ist beim gucken und dann vielleicht direkt mitnehmen oder nicht.
    Ich hab danach die nötige Zeit, sonst wäre es nicht gut.
    Euphorie war es nicht, sondern gut? Das finde ich super.
    Ich hoffe, das wäre bei mir auch so.
    Jack
    Du hast die Verantwortung komplett getragen mit spazieren gehen und alles?
    Konntest du es vorher greifen und dir vorstellen?
    @ Bailys
    Genau das macht mir Angst.
    Ich will die Zeit und den Aufwand aufbringen, nur fragt man sich, ob man den Aufwand überhaupt überschauen kann.
    Konntest du es direkt?
    @ Miss
    Angst ist etwas extrem ausgedrückt, einfach mehr nervösität und Unruhe.
    Zweifel ob es das richtige ist und so weiter.
    @ suzah
    Genau das denke ich auch, also das man die Verantwortung gerne trägt.
    Nur ist es halt wie gesagt nicht mal eben so abgetan.
    Letztlich bin ich mir der Verantwortung bewußt und genau das läßt mich grübeln.
    feffi
    Wie gehst du damit um?
    Kannst du nun reinen Gewissens das Tier holen? Oder immer noch nervös?
    @ Barry
    Stemmst du es komplett alleine oder hast du Hilfe?
    Ist es dein erster Hund?
    Wie wurdest du dir der Verantwortung bewußt?




    Gruß

    Hey zusammen.
    Ich hab nun das ideale Tier gefunden,
    1 Jahr und superschön.
    Gestern habe ich mit der Halterin gesprochen,
    das Tier lebt in katastrophalen Umständen....
    Ich wollte eine Nacht drüber schlafen und hab das auch getan,
    nur weiter bin ich nicht.
    Hattet ihr vor der Anschaffung auch etwas Angst?
    Ich meine, das Tier begleitet mich im besten Fall noch über 10 Jahre....
    Es ist auch eine Pflicht und auch wenn ich die heute gerne erfülle,
    was ist in 5 Jahren?
    Habt ihr darüber vorher nachgedacht?
    Man kann ja nichts garantieren.
    Wie war das bei euch vor dem Kauf?
    Ich könnte die Dame zum Wochenende haben und abholen.
    Wie denkt ihr?


    Danke für eure Antworten.



    Gruß

    Hey Kerstin.
    Zum Thema Tierheim nur so viel:
    Ich finde es schade, wieviele pseudo Tierschützer dort arbeiten und wie wenig man potenziellen Interessenten entgegen kommt.
    Ich könnte dir dazu nun ne Geschichte schreiben zu einem Tier was ich haben wollte und wo ich alles gegeben habe, aber das TH hat das Tier aufgegeben und ist halt so.
    Das macht wütend.
    Unter Hunde in Not habe ich noch nicht geschaut, ebenso wenig im Zergportal.
    Da werde ich mal gucken, ich habe ja nichts zu verlieren.
    Das mit deinem Tier hört sich super an von der Zeit her, freut mich für dich.



    Gruß


    P.S. Nun hab ich nen Jährlingshund gefunden, Top Tier.
    Mit dem jetzigen Halter hab ich gesprochen, war vom Opa der nicht mehr kann.
    Angebot steht, mir das Tier entgegen zu bringen und alles.
    Wie würdet ihr nun handeln?
    Einerseits freue ich mich total, hätte Ostern richtig Zeit es dem Tier gut gehen zu lassen und der bzw. die wäre doch genau das, was ich suche.
    Andererseits hab ich auch etwas Unsicherheit.
    Hattet ihr die vorher auch?
    Ich meine, man fragt sich ja auch wie die Umwelt reagiert da ich ja am WE auch bei der Familie bin und so weiter.
    Die hält mich zwar nicht ab und muß es so akzeptieren, schließlich wohnen wir getrennt aber naja.
    Wie würdet ihr handeln?
    Aufs Gefühl hören und das Tier nehmen oder nun zurück schrecken und Panik machen wo keine nötig ist?

    Hey Elchnase.
    Da stimme ich auch dir vollkommen zu.
    Ich arbeite in der IT-Branche im Projektgeschäft.
    Meine 40 Stunden je Woche sind Pflicht,
    aber wie ist fast egal.
    Nur von 9 bis 16 Uhr muß ich irgendwie erreichbar sein.
    Homeoffice ist aber auch ab und an auch kein Thema.
    Daher wären die 8-9 Stunden auch nicht täglich und auch eher die Ausnahme.
    Von 10 und mehr reden wir im Normalfall gar nicht.
    Daher denke ich ja nach wie vor, das es realisierbar ist.
    Man hat halt nach Feierabend die Pflicht seinen Vierbeiner direkt mit raus zu nehmen.
    Also nicht mal gammeln oder keine Lust haben, ich denke das sollte klar sein.
    Denn keine Lust geht dann nicht, das Tier hat Bedürfnisse.



    Gruß

    Hey.
    Nochmal danke für die super Antworten.
    @ Barry Bär
    Ein Hund heißt genaues Terminmanagement, gerade wenn man weitestgehend alleine lebt.
    Da stimme ich dir vollkommen zu.
    Im Tierheim war ich mehrmals (genau genommen sogar in 2).
    Die wollten mir als Anfänger entweder Hunde ab 10-12 Jahre aufwärts oder keinen vermitteln.
    Die alten Hunde sind für mich aber aufgrund meiner Wohnlage (Treppe!) nicht möglich, denn wenn so ein Hund bereits Arthrose hat und dann noch mehrmals am Tag Treppen laufen muß machts das nur schlimmer.
    Und daher wäre das nicht sinnvoll, sieht das TH auch so.
    Also habe ich derzeit keine Chance, das haben mir beide klar gesagt.
    Besonders wenn man arbeitet wäre es lt. TH nicht gewollt einen Hund zu haben.
    Ich habe danach auch schonmal in Zeitungen geguckt, ob jemand einen älteren Hund (da 2-5 Jahre) abzugeben hat der es vielleicht werden könnte.
    Aber leider keine Tiere welche mir von den Bildern gefallen hätten und leider meist auch Rassetiere mit ellenlangem Stammbaum und Urkundenzeug.
    Kosten dementsprechend viel und letztlich suche ich einen treuen Partner, keinen abgerichteten Hundeplatzhund.
    Daher leider kein TH, sonst würde ich über die Alternative Welpe nicht nachdenken müßen.
    @ BieBoss
    Die Tierheime hier sind nicht genau bei mir und mir fehlt die Zeit, da mal eben hin und zurück zu fahren.
    Besonders da während der Öffnungszeit meist meine Arbeitszeit liegt.
    Die Idee mit dem Hundeverein ist gut, werde ich mich mal erkundigen.
    Bei einem Privatkauf macht mir allerdings das danach echt Sorgen.
    Denn einige Halter bzw. dann Ex-Halter rufen laufend an, wollen zum Kaffee kommen und alles.
    Darauf habe ich keine gesteigerte Lust. Fotos ab und an im Jahr per Mail okay, aber alles andere nein.
    Ich bin zwar kein Unmensch, will aber keine Familie mit Hund adoptieren.
    Sitter/Sitterin kam mir auch schon in den Gedanken und wäre auf jeden Fall eine Sache, die ich mir suchen würde.
    Aber da brauche ich erstmal Vertrauen in den/die und das dauert.
    Das 12 Stunden extreme Notfälle und die extremsten Ausnahmen sein sollten sehe ich auch so.
    Alles andere wäre nicht vernünftig.
    Und das mit dem Arbeitgeber sehe ich wie du, daher versuche ich auch möglichst einen Plan X zu haben.
    Ich danke dir auf jeden Fall für die Gedankenanstöße, vieles hatte ich zwar schon aber dennoch zeigt es, dass andere genau so denken und es wichtig ist.



    Nun nochmal eine Frage: Welpen müßen ja tendenziell einfach öfter raus weil sie noch nicht so lange halten können. Ab wann wird dieses Intervall erfahrungsgemäß geringer?
    Also statt alle 2 Stunden z.B. alle 4 Stunden?




    Gruß

    Hey.
    Erneut danke für die Antworten.
    @ obstihj
    Danke für den Zuspruch.
    Wir sind uns einig, es ist eien Frage des Managements.
    Mit Dackel und Co. kann ich leider nichts anfangen, daher eher nicht.
    Aber ich schaue ja auch noch.
    @ kerstin
    Danke für deine Antwort.
    3 Jahre sind leider im TH selten und zumeist sind es dann Härtefälle.
    Da ich aber über keinerlei Hundeerfahrung als Halter verfüge ist das meist nicht okay aus Sicht des Tierheims.
    Ich war bei zweien und die sind beide der Meinung, das ein Anfänger nur ganz ganz leichte Tiere halten kann.
    Daher bekomme ich keine.
    Morgens ist für mich 07:00 bis 08:00 als Stunde.
    Entweder muß ich dann noch mittags was tun oder nach Feierabend.
    Das wäre allerdings erst 17 Uhr und 9 Stunden wird das kein Hund aushalten.
    Nicht von der Psyche vielleicht, aber von der Blase.
    Der platzt ja vermutlich. Oder sehe ich das falsch und es ist nur eine Frage der Zeit?
    Wo seht ihr Grenzwerte für einen Hund, wann muß er dringends raus?
    Ich versuche natürlich eher und schneller gehen zu können, aber was ist, wenn es mal nicht geht?
    Sowas kann ja immer passieren.



    Gruß

    Hey zusammen.
    Erstmal danke für die ganzen Antworten.
    @ Hubert
    Leider ist das mit dem mitnehmen hier so gar nicht gewollt.
    Die Idee hatte ich auch und die fand ich auch sinnig, aber ist leider nicht.
    Familie ist 200 km entfernt und Freunde habe ich derzeit keine hier da ich noch recht neu bin.
    @ steffi
    Einem Welpen will ich das auch nicht direkt zumuten, aber viel Alternative hätte ich auf lange Sicht nicht.
    @ Nina
    Genau so wie du habe ich auch gedacht, halt richtig was tun damit das Tier seinen Spaß hat und fertig.
    Rassenmäßig bin ich derzeit mit einem Husky am liebäugeln,
    aber das wäre vermutlich kamikaze da diese Tiere wirklich Drang haben.
    Wobei ich einen sibirischen von der Größe super finde und auch wunderbar mal mitnehmen könnte wenn ich unterwegs bin.
    Ich sitze im Büro einer IT-Firma, aber da ist nichts mit mitnehmen.
    Sonst machts jeder und man hat hier den Zoo.
    @ Miss
    Ich wohne leider nicht im EG, daher sind ältere Hunde ein Problem.
    Treppen für ältere Hunde ist einfach nicht gut wegen Arthrose und so.
    Da tue ich dem Tier wohl nichts gutes, daran habe ich aber gedacht.
    Nur Tierheime sagen dass es eben nicht gut ist.
    Familie und Freunde scheiden ja leider aus.
    Wo siehst du Grenzen im alleine lassen bei Hunden?
    @ kleinemonster
    Ich habe auch schon überlegt ob man da einen Schüler mit rein nimmt.
    Aber mir ist da nicht so wohl bei mein Tier einem Fremden zu geben ohne ihn zu kennen.
    Leider ist es von mir zur Arbeit eine ziemliche Ecke, genau genommen fast 30 Minuten.
    Daher wäre mittags auch hart und grenzwertig aber realisierbar.
    Ist halt ein Opfer, was man bringen muß.



    Gruß