Beiträge von undercover

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Du haettest strikten Maulkorb- und Leinenzwang.....und intensive (wahrscheinlich phramazeutisch unterstuetze) Verhaltenstherapie

ich meinte eher das ich kein hund von so manchen hier sein wollen würde da mein halter wohl nur tatenlos zusehen würde wie ich von nem anderen gebissen werde....tolle vorstellung!

hab keine ahnung was da so schlimm dran ist.

andere gehen mich nix an, interessieren mich auch nicht, alles was zählt sind meine hunde...sonst nix...sowieso wenn sowas passiert wie heute

schaue das meine hunde keinem anderen hund schaden zufügen aber genauso das meinen durch andere nix passiert

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Du hast geschrieben er wollte hinten rum und nicht er ist hinten rum. Da kann man dann noch ganz anders reagieren als treten.
Wir haben alle gesagt, das wir unsere Hunde beschützen nur mit anderen Methoden, da man nicht immer gleich treten, schlagen oder sonst was machen muss.

stimmt, der hundekörper ist aber länger als ich bei den füssen, einen schritt weiter und er hätte meine maus genau an der flanke erwischt.

natürlich könnte man das und das machen, nur bleibt da nicht viel zeit weil sich alles in sekundenbruchteilen abspielt.
daheim zu sitzen und zu tippen, man könnte, man hätte ist kinderleicht

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Ich weiß ja nicht aber wegen sowas sofort den Hund zu treten ist doch nicht normal. Er hätte seinen Hund kürzer nehmen müssen aber das ist noch lange kein Grund ein Lebewesen zu treten.
Da kann man sich dann fragen wer der Depp ist.

Lg
Sacco

du, wenn das liebe lebewesen gerade im begriff ist mein lebewesen schaden zuzufügen dann sehe ich bestimmt nicht zu!

ich denke der depp wäre der der sein lebewesen beissen lassen würde und nichts tun würde aus rücksicht auf ein lebewesen was einem gar nix angeht!

ich möchte ja nicht ungehalten sein, aber es kommt so rüber als würdet ihr eure hunde nicht schützen...kann man nun glauben oder nicht. papier ist geduldig, in dem falle das net.

wenn es aber so ist, sorry aber dann würde ich kein hund von euch sein wollen!

als hundehalter hat man auch dafür zu sorgen das er keinen schaden nimmt

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Manchmal hab ich den Eindruck, das andere Ende der Leine ist viel gefährlicher als der Hund selbst... ..Yvonne

was soll das denn schon wieder?

meinst du ich solle einfach zusehen wie der andere hund auf meinen losgeht?

soweit kommts noch!

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Das duerfte nicht mein Hund gewesen sein....denn danach wuerdest Du gaaaanz lange Zeit nichts mehr treten

na klar, dann besser auf den eigenen hund aufpassen und schön stramm kurz halten....

wie schon mal geschrieben...auf meine hunde geht kein anderer los....that`s live

heute hatte ich auch wieder so ne nette begegnung, fanta war heute mit in der arbeit und zu mittag machte ich mit ihr eine kurze pinkelrunde.

schräg ums eck kam ein typ mit einem grossen, hellbraunen wuschel der beim anblick von fanta total durchdrehte, hat an der leine gezogen, zähne geflätscht rumgeknurrt...natürlich an einer viel zu langen leine.

kurz bevor wir auf gleicher höhe waren hat der typ den hund doch etwas kürzer genommen, aber noch nicht kurz genug!

der hund flätschte die zähne beim vorbei gehen und wollte hinten um mich rum an fanta ran....der ging richtig los.

habe ihm ordendlich in die schnauze getreten.

das herrl meinte zu mir: bist deppert

ich sagte nur: dann nehmens ihn halt kürzer

ende der diskussion....kein wort hat der depp mehr gesagt

genau auf solche gespanne fahre ich ab, die grössten idioten an der längsten leine und ein herrl am anderen ende was net mal irgendwie reagiert.

bitte zwinge den hund nicht zum spazieren gehen, von natur aus halten sich welpen in der nähe ihres baues auf...es ist total unnatürlich den hund auf biegen und brechen rauszuzerren!

in der natur wäre das sein sicherer tod und das weiss er instinktiv

lass ihn mal ankommen und sich eingewöhnen, mit der zeit wird er dann schon flüge

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huhu, also sorry undercover, aber deine Meinung kann ich gar nicht teilen, ich denke wenn man sich einen Hund holt muss man über alles bescheid wissen und auch was man in bestimmten Situationen tun kann/muss. Außerdem ist der Besitzer selbst für das Handeln verantwortlich und nicht ein anderer Hundebesitzer. Aber naja ich hatte schon mal eine ähnliche Situation, habe einen Hund getroffen der allerdings auch von der Leine war so wie meiner, auf einmal käbbeln die beiden sich und die Hundehalterin schlägt mit ihrer Leine auf meinen Hund ein. Da bin ich erstmal dazwischen gegangen, weil das einfach net angehen kann ich meine Hunde sind so, sie sind Tiere und keine Menschen.

Lg Joy

stimmt, hunde sind keine menschen....und die menschen haben dennoch auf ihre hunde aufzupassen und der/die hundehalter der weiss/wissen das ihr hund des öfteren mit anderen andreht sollte sicher verwahrt werden und nicht einfach so auf jeden hund zulaufen können.

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Wie wäre es mit einem Anti-Aggressionskurs?

wozu???
weil man hh die ihre flockis nicht abrufen können abkann? weils net folgen und diese flockis auch keine unschuldslämmer sind??

denke da ist es ganz normal das man irgendwann die nase voll hat davon

hallo, das was angst einjagd nicht meiden sondern konfrontieren - jeden tag!!!!

meine hündin ist seit ca. einem monat bei mir, kannte die stadt nicht, die vielen leute haben sie erschreckt, alles - landei halt die ausser den eigenen grund und die eigenen leute nix kannte!

anfangs war das gassi gehen ein horror, bei einem jeden vorbeikommenden menschen hat sie durchgedreht.

anfangs habe ich falsch reagiert, indem ich gar nicht reagiert habe. dann aber ging mir das ewige rumgezapple wenn ein papierdel schief lag sowas auf den keks, habe sie kurz an die leine genommen, streng fuss gesagt und mit ihr dran vorbei - wie wir vorbei waren sofort wieder leine gelockert und gelobt!
mit ihr dinge erkundet und angreifen lassen (riesen müllsack hat sie mal erschreckt gehabt, habe sie rangeführt, ihr beruhigend zugeredet, das ding dann langsam aufgehoben und ihr damit einige male über den rücken gestrichen, dann das ding wieder auf den boden gelegt und sie hat dran geschnüffelt - und gut wars für sie)

heute nach einem monat kann ich überall mit ihr vorbei gehen, alles kein problem mehr, weder leute, noch rumfliegende papierdeln, noch sonst was....

du musst aber dabei total gelassen sein, er muss deine sicherheit spühren...dann wird er dir auch vertrauen und die dinge mit dir durchmachen

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Ich kann Santi schon verstehen.

geht mir auch so...

habe noch nie und werde auch nie eine sekunde lang zögern wenn ich sehe das der fremde hund auf meine hunde losgeht und bis aufs blut raufen würde.

schau immer das meinem hund nichts passiert, was mit dem anderen ist, ist mir schlichtweg total egal.