Beiträge von Kittycat

    Huch, so schnell 2 Antworten!

    Momentan bin ich noch sozusagen in einer "Umbruchsituation". Die jetzige Arbeit werde ich nicht mehr lange ausüben können, was danach kommt weiß ich noch nicht.
    Daher werde ich so schnell auch keinem Hund ein zuhause bieten können, aber ich muss mich ja schon vorher informieren, es kostet schließlich Zeit, sich über alles im Klaren zu werden und so weiter... ich denke, ihr wisst, was ich meine. Man holt sich eben nicht so einfach ein Tier ins Haus.

    Bald werde ich dazu noch umziehen, da ist es klar, dass ein Hund - wenn überhaupt - erst nach dem Umzug einziehen kann, und zwar dann, wenn ich und meine Katzen uns eingelebt haben, damit ein gefestigtes Umfeld besteht.

    Ein (kleiner) Garten ist eigentlich ein Muss, ich würde gerne meinen Katzen gesicherten Auslauf bieten, das würde dann ja auch einem Hund zugute kommen.

    Ein Welpe muss es gar nicht sein, bzw. tendiere ich sowieso eher zu einem älteren Hund (oder 2). Ich werde mich sowieso eher im TS und im TH umsehen, von daher denke ich, ist ein älterer Hund die bessere Wahl.

    Ein kleiner Hund sollte es schon sein, auch gerne ein Mischling, ich lege eigentlich nicht so viel Wert auf Rassen, nur hat mir der Chihuahua in seinem Äußeren am besten gefallen, und als ich dann über den Charakter mehr erfahren habe, dachte ich: Das passt. ;)

    Hund aufs Katzenklo.... :schockiert: Das habe ich ja noch nie gehört, was für eine Vorstellung! Nee, nee, das wäre nichts.

    So, ich hoffe, damit sind alle Fragen beantwortet, ich wollte eigentlich nur mal so generell nachfragen, wie es mit Hunden und Berufstätigkeit aussieht, auch wenn bei mir noch nichts konkretes ansteht.

    Das auch ein Chihuahua ein Hund ist, ist mir durchaus bewusst. ;)
    Aber meine Frage wurde beantwortet, danke. Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht, jetzt habe ich Gewißheit.
    Vielleicht wäre es besser gewesen, von meiner Rassenvorliebe nichts zu schreiben, ich sehe es nämlich keinesfalls so, dass dieser Hund aufgrund seines niedlichen Aussehens (sind nicht alle Hunde niedlich? ;) ) und seiner geringen Größe eine Art "Puppe" ohne Bedürfnisse ist. Hund ist Hund, das ist mir klar, und dass die Bedürfnisse von Hunden und Katzen sich unterscheiden, ist eigentlich logisch. ;)

    Hallo,

    ich mache mir schon seit einigen Monaten Gedanken darüber, wie es mit Berufstätigkeit und dem Zusammenleben mit Hunden aussieht.
    Ich habe 2 Katzen, das stellt ja kein Problem dar, sie haben ihr Katzenklo, alles was sie brauchen ist in der Wohnung und sie können sich auch wunderbar miteinander beschäftigen, bzw. schlafen sowieso die meiste Zeit. ;)
    Jetzt habe ich vor einigen Monaten zum ersten Mal einen Chihuahua "in natura" gesehen und war hin und weg.
    Ich habe mich mit einigen Züchtern ausgetauscht, ob es Probleme wegen den Katzen geben könnte, aber die einstimmige Meinung war "nein".

    Es kann doch nicht sein, dass alle Hundebesitzer Schüler, Studenten, Arbeitslose und Rentner sind, oder? ;)
    Zumal ich sowieso gleich zwei der putzigen Geschöpfe aufnehmen würde, im Doppelpack macht es einfach mehr Spaß.

    Ist das eine unsinnige Idee? Sollte man sich lieber keine Hunde zulegen, wenn man Berufstätig ist? Gibt es hier möglicherweise Leute, die den ganzen Tag arbeiten und trotzdem Hunde besitzen?

    LG
    Michaela