vielen dank nochmal!
auch vor allem an burgit für ihre hilfsbereitschaft und ihren rat.
grüße
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auch vor allem an burgit für ihre hilfsbereitschaft und ihren rat.
grüße
danke für die anregungen.
hab mal im netz geschaut zu spondylose. und z.b. das hier gefunden: http://www.boxernothilfe.de/boxer/gesundheit/spondylose.html
so wie die symptome beschrieben werden, müsste das doch dauerhaft sein und nicht nur ein kurzer (10 min) anfall oder hab ich das falsch verstanden?
allen die hier noch immer wegen dem zwinger rumschreien sei gesagt, daß der hund nicht ständig im zwinger ist (wie ich es schon weiter oben geschrieben habe). wir haben ein großes grundstück und der hund hat täglich bewegung! daß ein zwinger nicht die ideale haltung ist, weiß ich. aber es geht eben momentan noch nicht anders!!! außerdem muß man ja auch mal irgendwann arbeiten. also bitte.
was das futter usw. angeht, da muß ich tatsächlich zugeben, daß wir uns mit dem thema vorher nicht so auseinandergesetzt haben... nobody is perfect.
grüße
hi aporebu,
hab die pn bekommen, kann leider nicht darauf antworten, da ich kein clubmitglied bin.
danke für das angebot, ich rufe dich nachher gern an. geht jetzt leider net.
grüße
danke, daß ihr euch gedanken gemacht habt.
1. der hund is nur nachts im zwinger, tagsüber ist sie draußen im auslauf oder mit uns unterwegs. je nachdem.
2. so einfach den hund mit in die wohnung nehmen geht leider nicht. das kann ich jetzt nicht näher begründen.
3. der tierarztwechsel hat mit gerede nix zu tun.
dann werden wir das mit der tierklinik mal in betracht ziehen müssen, daß die den hund durchchecken...
wegen dem futter werd ich mal noch etwas recherchieren.
trotzdem danke ich allen, die sich die mühe gemacht haben meinen langen text durchzulesen
hallo allerseits,
erstmal ein lob an das forum, hab schon viel gelesen und muß sagen, daß es echt super ist!!! leider konnte mir auch die foren-suche nicht helfen.
ich möchte mal mein problem schildern, vielleicht weiß ja jemand rat. ich schreib einfach mal alles auf (in chronologischer reihenfolge).
unsere boxer-hündin ist jetzt 7 jahre alt und wurde bisher meisst mit trockenfutter ausm "freßnapf" gefüttert (multifit sensitiv, weil sie anderes nicht vertragen hatte, ist aber ne andere geschichte). zusätzlich gabs immer mal obst und ab und zu auch knochen/fleisch und auch leckerlis. wir haben kurze zeit auch ein vom züchter empfohlenes trockenfutter probiert, dessen name mir jetzt nicht einfällt (kommt immer per post), aber das mochte sie nicht so.
nun zu den problemen:
ende letzten jahres fing es an, daß sie nicht mehr richtig gefressen hat. das futter blieb einfach liegen. und sie wurde sichtlich dünner. daraufhin haben wir es immer wieder mit anderem futter versucht, reis gekocht und so weiter. jedenfalls hat es nicht zum erfolg geführt. sie hat nur recht wenig gefressen und blieb "sehr schlank".
dazu kam später noch, daß sie eine schwellung im gesicht (unter dem rechten auge) bekam. wir wussten nicht woher das kam, dachten sie hätte sich evtl. verletzt in ihrem auslauf. wir natürlich sofort ab zum arzt und der hat erstmal antibiotika gespritzt und in den tagen danach ist es wieder weg gegangen. das appetitproblem blieb jedoch.
eines tages lag sie in ihrem zwinger auf der seite, es sah aus als wollte sie sich aufrichten, konnte es aber nicht. sie kam scheinbar hinten nicht hoch. sie war irgendwie steif und zitterte am ganzen körper. es kam mir vor wie irgend eine art anfall. ich hab sie erstmal versucht zu beruhigen, ab ins auto, zum tierarzt. als ich da war war es schon vorüber. sie war ziemlich erschöpft aber hat sich wieder normal bewegt. der tierarzt hat gemeint es sei ein schwächeanfall, weil sie so dünn sei. er hat dann eine art "appetit-anreger" oder so (weiß es nicht mehr genau) gespritzt und danach wurde ihr appetit etwas besser, aber noch immer nicht zufriedenstellend.
diese schwellung unter dem auge kam nach kurzer zeit (2 wochen oder so) wieder, dann sind wir wieder zum arzt, der hat untersucht, den hund röntgen lassen usw. jedenfalls wurde ein zahn als übeltäter vermutet. das erklärte dann auch die tatsache, daß sie so wenig fraß. also wurde der problematische zahn gezogen, laut arzt war auch viel eiter darunter, so daß dies als ursache für die vorherigen probleme akzeptiert wurde.
danach war erstmal wieder alles i.o. hund fraß wieder normal. das war im januar.
in den letzten wochen mussten wir leider wieder feststellen, daß sie wieder nicht richtig fraß und abmagerte. wir haben uns mit dem züchter in verbindung gesetzt, von dem wir sie hatten und er meinte, daß sie uns möglicherweise nur etwas vorspielt um wieder verwöhnt zu werden...
und gestern nun wieder der schock, mein vater war im garten mit hund und sie bekam wieder so einen anfall. stand total steif da, hat gezittert am ganzen körper, total tolpatschig versucht sich zu bewegen usw. ich kann es leider nicht genau beschreiben.
als wir dann beim arzt waren war es wieder weg und sie war wieder munter.
der arzt hat ihr wieder so eine "aufbau"-spritze verpasst und ging auch diesmal von einem schwächeanfall aus, er machte auf mich jedoch einen ziemlich ratlosen eindruck.
das problem bei uns ist, daß wir aufm dorf wohnen, wo jeder jeden kennt. der arzt ist ein bekannter und einfach zu nem anderen arzt zu gehen ist leider nicht so einfach...
da ich jetzt nicht mehr weiter weiß, habe ich gehoftt, mit hilfe der hier im forum vorhandenen erfahrungen anderer hundehalter dem problem auf die schliche zu kommen.
wär echt super wenn vielleicht jemand einen tip hat, der ggf. auch schon so ein problem hatte.
grüße
conny