Beiträge von SilkeHH

    Hallo,


    zu den Blutwerten selbst kann Dir leider nichts sagen, da kenne ich mich auch zu wenig aus.
    Lässt Du die Untersuchung bei einem Kardiologen machen? Der wird sehr wahrscheinlich neben dem Ultraschall auch ein EKG und ein Röntgenbild von Herz und Lunge machen. So kenne ich das jedenfalls.
    Unsere Hündin (ca. 10 Jahre) hat auch eine Herzinsuffizienz. Eine der Herzklappen schließt nicht mehr richtig (ich weiß jetzt leider nicht, ob´s die linke oder rechte ist). Dadurch entstehen Blutwirbelungen. Insgesamt wurde der ganze Körper nicht mehr richtig durch das Herz versorgt. Sie war auch schnell kaputt und war ziemlich träge.
    Sie bekommt nun seit gut 2 Jahren entsprechende Herzmedikamente. Zuerst bekam sie Enalatab, das den Blutdruck senkt und Karsivan für eine besser Durchblutung des gesamten Organismus. Zusätzlich mussten wir sie täglich entwässern.
    Nach 6 Wochen gings zur Kontrolle. Bis dahin haben wir keine Veränderung bemerkt und auch das Kontroll-EKG und das Ultraschall ergab, dass die Medis noch nicht optimal wirken. Sie bekommt noch ein weiteres Medikament mit Namne Nepresol und ist nun gut eingestellt. Entwässern tun wir jetzt nur noch 3x Woche oder bei Bedarf (Husten) auch öfter.
    Wir gehen alle 6 Monate zur Kontrolle.
    Herzinsuffizienz ist mit entsprechenden Medikamenten gut zu behandeln. Damit wird der Hund nicht wieder rumspringen wie ein Jungspund, aber seine Lebensqualität steigt enorm. Einschränkungen sind bei uns bei warm-schwülen Wetter (aber das ist bei gesunden Hunden ja u.U. auch so) und bei Nebel zu spüren. Ansonsten ist unsere Hündin gut drauf.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    wie wurde die Sarcoptes Räude denn festgestellt?
    Ivomec ist eigentlich schon das wirkungsvollste Mittel gegen die Milben, das ich kenne. Allerdings kann die Behandlung durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen, da die Milben nach dem Schlüpfen sofort wieder eine neue Generation produziert. Der Zyklus ist in etwa 10 bis 14 Tage, in denen die Larven aus den Eiern schlüpfen und praktisch sofort neue Eier legen. Weder Stronghold, noch Advocate oder Ivomec können was gegen die Eier ausrichten. D.h. so richtig geht´s den Viechern eben erst an den Kragen, wenn die das Larvenstadium erreicht haben.
    Deshalb ist es eigentlich auch sinnvoller, dass Ivomec genau in diesem Zyklus zu verabreichen und dann über einen längeren Zeitraum. Bei meinem Rüden waren es damals über 3 Monate und erst dann war auch deutlich eine Besserung zu sehen.
    Es gibt ja immer eine Ursache für den Milbenbefall bzw. dafür, dass die Milben so Überhand genommen haben. Denn leben tun die Viecher ja immer auf den Hunden. Nur wenn das Immunsystem nicht mehr intakt ist, kommt zu einer unkontrollierter Vermehrung mit den Hautbildveränderungen und starkem Juckreiz. Du solltest also auch abklären lassen, was die Ursache für die Sarcoptes Räude ist.
    Darüberhinaus ist es dringend ratsam das Immunsystem zu stärken. Dazu kannst Du zum Beispiel Engystol aus der Apotheke nehmen. Oder Du fragst mal deinen Tierarzt.
    Leben noch andere Tiere bei euch im Haushalt? Sarcoptes Räude ist hochgradig ansteckend!


    Gute Besserung für deinen Hund.


    Grüße aus HH
    Silke

    Moin,


    Gründe für schlechte Leberwerte können vielfältig sein. Falsche Fütterung, Medikamentengabe, Parasiten, Herzinsuffizienz, Vergiftungen. Lies Dir mal diesen Link durch: http://www.tierklinik.de/ratge…bererkrankungen#allgemein.


    Dein Hund hat, wie Du selbst schreibst, einen schlechten Allgemeinzustand inkl. Gewichtsabnahme. Die Leberwerte sind erhöhrt und er plagt sich mit diversen Problemen rum.
    Schnapp Dir deinen Hund und die aktuellen Blutwerte und geh in einer kompetente Tierklinik, damit dein Hund ganzheitlich durchgecheckt wird.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    unsere Hündin hat arhtritisches Rheuma in der Schulter. Sie hatte seit Winter 2011 immer wieder Schmerzen und wir dachten erst, es käme von ihrer Wirbelsäule (u.a. Spondylosen). Diverse Schmerzmittel haben nicht gewirkt und auch die chiropraktische Behandlung hat nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Meine Tierärztin hat dann mittels Bioresonanztherapie herausgefunden, dass Inu an Rheuma leidet. Wir haben dann erst mal diagostisch Kortison eingesetzt und innerhalb von wenigen Tagen hatten wir einen ganz anderen Hund. Sie war endlich wieder ein fröhlicher Hund und lief auch endlich wieder gerne und ohne Schmerzen. Über das Blut haben wir den Rheumafaktor bestimmen lassen und dieser war positiv, wobei der alleine wohl nicht so aussagekräftig sein muss.
    Inzwischen bekommt Inu täglich 2,5 mg Prednisolon. Das ist die absolut niedrigeste Dosierung mit der es ihr gut geht. Zusätzlich erhält sie Rheuma Pasc sowie ein Mariendiestelpräparat.


    Wir haben von weiteren diagnostischen Möglichkeiten abgesehen, weil unsere Hündin auch eine Herzinsuffizienz hat und auch ansonsten noch einiges mit sich rumschleppt. U.a. auch Ehrlichiose, die wahrscheinlich auch der Auslöser für das Rheuma ist. Gerne hätten wir die Bioresonanztherapie weitergeführt, weil man damit gute Erfolge bei der Behandlung von Rheuma erzielen kann und es vorallem eine sanfte und schmerzfreie Therapiemöglichkeit ist. Aber leider macht unsere Hündin da nicht mit.


    Wir haben uns bewusst für die Kortisongabe entschieden, auch wenn uns die Nebenwirkungen bewusst sind. Wir sind froh, dass sie derzeit mit einer sehr niedrigen Dosis zurecht kommt und ein fröhlicher Hund ist. Wir lassen regelmäßig das Blutbild kontrollieren und im Rahmen der Herzkontrolluntersuchung wird auch die Leber geschallt. Physiotherapie steht nun als nächstes an. Des Weiteren wird sie auch regelmäßig beim Chiropraktiker justiert.


    Das ist unser Weg, mit dem wir unsere Hündin nicht überfordern. Aber es gibt wahrscheinlich noch diverse andere diagonistische Möglichkeiten und Therapieansätze.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Zitat

    Dass sie nichts fressen will kommt wohl von den Nieren, es hat einen Rückstau aus der Blase in die Nieren gegeben.
    Wird es im laufe des Tages nicht mehr besser, werde ich die schwierige Entscheidung treffen müssen, da hast du Recht.


    Ich kann es irgendwie immer noch nicht richtig fassen und ich frage mich, warum der andere TA den Tumor nicht gesehen hat.


    Hallo,


    leider kann nicht jeder Arzt einen vernünftigen Ultraschall machen. Wir haben Anfang des Jahres diese leidvolle Erfahrung machen müssen, als unsere Hündin nachts wegen starker Schmerzen in die Tierklinik musste. Diagnose nach dem Ultraschall war eine akute Gallenblasenentzündung mit Gallensteinen, eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und eine Bauchfellentzündung. Angeblich war das alles auf dem Ultraschallbild zu erkennen.
    Wir konnten diese Diagnose nicht wirklich glauben und haben uns eine 2.Meinung geholt. Bei diesem Ultraschall kam heraus, dass die Gallenblasenwand zwar verdickt ist, es aber keine Steine gibt. Auch die Bauchspeicheldrüse sieht gesund aus und das Bauchfell war auch nicht entzündet.
    Wir haben 3 Monate später einen Kontrollultraschall machen lassen und das Ergebnis war wie gehabt. Nur eine Verdickung der Gallenblasenwand ansonsten alles andere okay.
    Die Schmerzen die so heftig auftraten kamen von einer verdrehten Rippe, die von dem Chiropraktiker wieder justiert wurde. Die Schmerzen waren danach wie weg geblasen.


    Um deine Bella tut es mir sehr leid.
    Ihr wird sehr wahrscheinlich schlecht sein, weil durch den Rückstau die Nieren nicht mehr richtig arbeiten und somit Giftstoffe im Körper nicht mehr richtig abgebaut werden.
    Ich wünsche dir viel Kraft für die nun kommende Zeit.


    Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    man sollte auch Kosten nach dem Immobilienkauf beachten:
    Erkundigt euch unbedingt vor Vertragsunterzeichnung, ob in der Straße in der Haus steht, in unmittelbarer Zeit öffentliche Straßen- oder Gehwegsarbeiten geplant sind. Die Gemeinden beteiligen die Hauseigentümer zu einem nicht ganz unerheblichen Prozentsatz an den entstehenden Kosten. Die Kosten richten sich an der Grundstückgröße aus und können schnell 10.000 € und mehr betragen.


    Und jährlich fällt auch eine Grundsteuer an, die sich ebenfalls an der Größe des Grundstücks bemißt.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    hast Du mal eine Kotprobe auf Bakterien untersuchen lassen? Es gibt ja einige Bakterien, die in eine gesunde Darmflora gehören. Aber es gibt auch einige, die Durchfall oder auch vermehrten Output verursachen wenn sie in erhöhter Anzahl im Darm vorkommen. Und das reguliert sich leider oftmals nicht von alleine oder mit der Gabe von Schonkost, sondern muss behandelt werden.
    Gibt Du ihr denn überhaupt irgendwas, um die Darmflora nach dem vielen Durchfall wieder aufzubauen?


    Was bekommt deine Hündin denn bei deinen Eltern zu fressen? Vielleicht ist da irgendwas dabei, was sie nicht verträgt?


    Grüße aus HH
    Silke


    Sowas stimmt mich dann wieder für Bioresonanz,denn neben der Desensibilisierung seh ich keinen anderen Ausweg :(
    Finde es ja eigentlich schon spannend zu sehen wie so eine Maschine das Tier heilt,aber wenns nix bringt wär ich echt sauer auf mich wieso ich es ausprobiert habe.
    Wieviel hast du denn bei deiner HTP gezahlt?[/quote]


    Hallo noch mal,


    also für die erste Analyse hat unsere Tierärztin 60€ berechnet. Dafür wurde unserem Hund Blut abgenommen. Eine Fellprobe geht auch. Dann haben wir pro Therapiestunde 45 € bezahlt.
    Vor jeder Therapiestunde hat die Tierärztin den aktuellen Zustand unserer Hündin über die Bioresonanz überprüft und hat dann die Programme durchlaufen lassen, die dem Zustand des Hundes entsprachen.


    Wie gesagt, es kommt echt drauf an, dass da man da einen vernünftigen Therapeuten hat. Oftmals läuft es wohl auch so ab, dass die Therapeuten einfach eine Art Standardprogramm durchlaufen lassen, weil die Standards wohl bei ganz vielen ansprechen. Schnell verdientes Geld, aber wenig Erfolg.
    Du musst einen Therapeuten finden, der sich die Zeit für Dein Tier nimmt und die Bioresonanz eben auch individuell für Dein Tier durchführt.


    Viele Grüße aus HH
    Silke