Beiträge von boromir

    Dankeschön, das reicht.
    Dann versteht es mancher ebend nicht und jetzt wird auch noch mein ganzes Leben als Chaos bezeichnet. Das geht mir jetzt hier zu weit.
    Ich hab jetzt keine Lust mehr, hier was zu schreiben, da hier sowieso jedes Wort zerrissen wird, wie mir scheint.
    Aber danke an die jenigen, die trotzdem ein wenig Trost und Verständnis übrig hatten und den ein oder anderen Tipp hatten anstatt über mein chaos-Leben zu spekulieren.
    Und an die Hundeliebhaber hier, ihr braucht keine Angst zu haben, das wir uns nochmal einen Hund anschaffen... oder unseren Hund wiederholen. Ich hab damit abgeschlossen, wie schön, oder? Bleibt dem armen Hund doch einiges in unserer "Chaos-Familie" erspart.

    Und was ich noch vergessen habe, jemand schreibt, eine Muter darf kein Mitleid mit ihrem Kind haben... Diese Person scheint wohl keine Kinder zu haben, denn wenn das eigene Kind weint und Kummer hat, dann leidet eine Mutter automatisch mit....

    Hallo nochmals,
    was Prinzessin sagte, genauso ist es. Um mehr ging es nicht.
    Wenn ich das hier so lese, müsste ich wohl froh sein, das sie den Hund weggegeben hat, da ein Ridgeback wohl nicht so einfach zu sein scheint .
    Übrigens möchte ich hier klarstellen, das der Hund nicht nur im Garten gelebt hat, sondern auch bei Oma in der Wohnung.
    Und darkshadow, du verstehst nicht, worum es hier geht. Ich habe unheimliches Mitleid mit meinem Sohn und wollte wissen, wie ich ihm in seinem Kummer helfen kann.
    Und hier brauch auch keinem etwas komisch und sonstwie vorkommen. Was soll das??? Hier wird wohl jedes Wort zerpflückt. Na egal, meinem Sohn geht es schon etwas besser mittlerweile. Er weiss jetzt, das er den Hund nicht wiedersehen wird, wenn Oma weiter so stur bleibt. Ist vielleicht auch besser so.
    Noch eine Frage, jemand hat geschrieben der Ridgeback steht in einer sog. "Anlage 2"... was bedeutet das?

    Und Welch eine Hunderasse sind echte Familienhunde, Hunde, die nicht so kompliziert sind wie ein Ridgeback, eher pflegeleicht, Ein kleiner Hund dürfte eher bei uns rein als ein grosser.

    Hallo,
    ist eigentlich schade, das das hier so zerrissen wird. Ich habe um Ratschläge gebeten, was wir machen könnten.

    Wir wussten schon vorher, bevor meine Mutter den Hund weggegeben hat, das es ein Rhodesian Ridgeback ist, oder zumindest hat er ein Teil davon. Wieso sollte es solche Hunde nicht in Griechenland geben? Vielleicht ist es ja auch kein echter, er sieht halt haargenau so aus und den Rückenkamm hat er auch. Uns war es egal, welche Rasse der Hund hat, wir dachten eh alle, das es ein Mischling ist. Andere Leute, sogenannte Hundekenner sagten das mit dem Ridgeback, ich habe diesen Namen oder von dieser Rasse vorher noch nie gehört.

    Wer kommt hier auf die Idee, das wir erst jetzt im Internet recherchiert haben? Ich verstehe das nicht, aber ist schon gut. Nein, die Oma könnt ihr nicht fragen, da sie keinen Computer hat und schon gar nicht weiss, was sie damit anfangen soll.
    Ausserdem, warum sollte ich mir hier irgendwas ausdenken und hier irgendwas schreiben, was nicht stimmt?
    Und warum wird man auf jeden Fall angesprochen, wenn man mit einem Ridgeback spazieren geht?
    Naja, ich weiss jedenfalls nicht, was das mit diesem Misstrauen hier soll.
    Aber vielen Dank für alle guten Ratschläge und Tipps.

    Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps und Meinungen. Das hilft mir schon sehr. Es gibt ja hier verschiedenen Meinungen dazu, ob es für Kind und Hund gut wäre, sich noch einmal wiederzusehen, um Abschied zu nehmen. Ich selbst weiss es im Moment noch nicht, was am besten ist. Naja, bis jetzt wissen wir sowieso nicht, wo er ist.
    Er ist übrigens nicht von einer Organisation vermittelt. Bekannte, die in Griechenland Urlaub gemacht haben, haben ihn nach Deutschland gebracht, da er dort ein Streuner am Strand war und sie meinten, hier ginge es ihm besser. Selber konnten sie ihn nicht behalten und haben nun dringend jemanden gesucht, der den Hund nimmt.
    Ich habs auch mit meiner Mutter besprochen und sie war einverstanden, da sie früher eigentlich immer Hunde hatte. Sie hat ihn aufgenommen für ihren Enkel, da sie wusste, das er bei uns nicht im Haus leben darf. Sie hat auch den ganzen Tag Zeit, da sie nicht mehr berufstätig ist und so alt ist sie auch noch nicht.
    Sie selbst hat zu dem Hund auch eine Beziehung aufgebaut und mochte ihn sehr.
    Wer weiss, was mit dem Hund passiert ist...
    Ich werd jetzt mal den Rat einer Userin befolgen und keine Vorwürfe mehr machen. Vielleicht fährt sie dann selbst mit meinem Sohn dorthin, damit er den Hund nochmal sehen kann.
    Vielen Dand nochmals für eure Meinungen.

    Hallo alle zusammen,
    was Freddypudel geschrieben hat, das ist schon so ....
    Mein Mann kommt aus Afrika, da kennt man es nicht, das Hunde im Haus mit leben, sondern das die Hunde draussen leben. Er hat nichts gegen ein Haustier, nur soll es nicht in der Wohnung sein. Deshalb hat die Oma sich einverstanden erklärt, den Hund zu sich in die Wohnung zu nehmen, aber wie gesagt, wir wohnen Tür an Tür und der Hund war meistens draussen im Garten.
    Tja, was meine Mutter getan hat, ist nicht mehr zu ändern.
    Wir dachten zuerst, es handelt sich um einen Mischling, weil niemand wusste, was für eine Rasse der Hund ist. Nach einiger Internetrecherche sind wir darauf gekommen, das es ein Rhodesian Ridgeback ist. Wie teuer ist so ein Hund in der Anschaffung, weiss das jemand? Vielleicht hat sie ihn ja für gutes Geld verkauft.

    Hallo,
    vielen Dank für die vielen Meinungen und Ratschläge.
    Die Leute, die den Hund aus Griechenlang mitbrachten, haben uns sozusagen den Hund vor die Tür gesetzt und meine Mutter hat ihn zu sich in die Wohnung genommen. Wir leben alle auf einem Grundstück und wohnen Tür an Tür, jeder geht und kommt zum anderen wie er möchte. Wir haben einen gemeinsamen Garten, so war der Hund ein Familienhund und lebte bei uns allen sozusagen. Nicht nur bei der Oma, sondern bei uns allen. Und wir alle haben uns gekümmert. Offiziell ist es der HUnd von meinem Sohn. Versichert auf die Oma. Allerdings durfte er nur in Omas Wohnung, da mein Partner aus einem Kulturkreis kommt, die es nicht kennen, das Hunde in der Wohnung gehalten werden. Sobald der Hund zu uns rein kam, wurde er wieder von ihm rausgebracht. Draussen war es in Ordnung.
    So ging der Hund am Tag manchmal und in der Nacht zum Schlafen zu der Oma.
    Ich habe nochmal mit meiner Mutter geredet aber sie schaltet auf stur. Sie rückt nicht mit dem Namen raus. Mein Sohn ist völlig verzweifelt, ihm wurde ja sein liebster Freund genommen, ohne das er sich vorher damit auseinandersetzen konnte, ohne das er sich verabschieden konnte.
    Wie manche hier schreiben, das es die alleinige Sache der Oma war, was mit dem Hund passiert, das ist nicht richtig. Er war unser aller Hund, nicht nur ihrer. Ich habe auch oft das Futter gekauft usw.
    Ich weiss, wir werden ihn wohl nie wieder sehen. Das schmerzt ziemlich tief.

    Hallo,
    ich habe mich heute hier angemeldet, weil ich im Namen meines Sohnes dringend einen Rat brauche.
    Kleine Vorgeschichte: Vor 8 Monaten fragten mich Bekannte, ob wir vielleicht einen Hund nehmen könnten, den jemand aus seinem Griechenlandurlaub mitgebracht hat. Mein Sohn (13) wünschte sich schon seit Jahren einen Hund und ich hätte ihm auch gerne diesen Wunsch eher erfüllt, aber da ich drei Kinder habe, traute ich mir nicht auch noch einen Hund zu. Aber mein Sohn hat schon einiges hinter sich und ich dachte mir, ein Hund würde seiner Seele gut tun und ihm ein guter Freund sein und ich dachte, wir probieren es mal. Meine Mutter, die auf dem gleichen Grundstück im Nebenhaus wohnt, nahm den Hund auf. Offiziell gehörte er meinem Sohn, der sich auch um ihn kümmerte, mit ihm spielte und schmuste. Ansonsten kümmerte sich meine Mutter um ihn, ging mit ihm spazieren usw.
    Nun wurde es ihr wohl zuviel und er schränkte sie zu sehr in ihrer Freizeit ein. Ohne unser Wissen hat sie den Hund plötzlich weggegeben. Zu uns sagte sie, der Hund wäre für eine Woche bei einem Bekannten, damit sie sich mal erholen könne. Jetzt kam sie mit der Sprache raus, der Hund sei weg und komme nie wieder und sie sagt uns auch nicht, wo er ist. Mein Sohn ist völlig am Boden zerstört und ist nur noch am Weinen. Er liebte den Hund so sehr und jetzt ist er einfach weg. Ich habe Angst um seine Seele.
    Ich kann nicht glauben, wie die eigene Oma ihrem Enkel so etwas antun kann.
    Meine Frage ist, was wir tun können. Mein Sohn schreibt Flugblätter und Steckbriefe, gibt Zeitungsannoncen auf mit der Überschrift "Hund entführt" usw.
    Meine Mutter weiss, wo der Hund ist, fährt mit meinem Sohn aber dort nicht hin, damit er sich verabschieden kann. Das wäre doch wichtig für ihn. Eigentlich ist das hier eher ein Familiendrama, aber ich hoffe, ich bekomme Tipps, wie ich mich verhalten soll. Vielleicht bekomme ich ja doch die Adresse von den Leuten raus. Ich würde mir den Hund wiederholen wollen, aber das wäre wohl ein schreckliches hin und her für Mensch und Tier.
    Sorry, ist etwas lang geworden, aber bin sehr ratlos und traurig