Beiträge von nextgatepaul

    Also meine Freundin hätte genauso gerne einen Hund wie ich auch. Sie studiert auch nicht mehr, sondern hat einen festen Job. Ich werde voraussichtlich noch ein Jahr studieren und dann nach dem Referendariat hoffentlich als Lehrer arbeiten.

    Ja eigentlich geht es mir schon hauptsächlich um diese Frage. Das der Hund in diesem Fall eine engere Beziehung zu meiner Freundin haben wird, daß vermute ich auch stark. Naja, würde es, falls es ein Hund aus dem Heim, werden sollte, auch für Sinnvoll erachten ihn während der Semesterferien anzuschaffen, da ausreichend Zeit für die Eingewöhnung, nun könnte mir aber vorstellen das der Hund Probleme hat, wenn ich dann im Anschluss nur noch am verlängerten Wochenende da bin.

    Zur Situation:
    Also ich bin 26, da meine Eltern ausgewandert sind habe ich nun ein Haus mit relativ großem Garten, dies wird auch so bleiben. Zum Thema Hunderfahrung wir hatten vorher einen Berner Sennenhund, der leider nach 10 Jahren verstorben ist. Über das Thema Husky habe ich mich schon ausgiebig informiert und bin auch regelmäßig mit zwei Huskies aus dem Heim unterwegs. Jagdtrieb, nicht ohne Leine laufen lassen, schwer erziehbar... darüber bin ich mir im Klaren :)

    Wir, meine Freundin und ich, planen gerade die Anschaffung eines Hundes. Eventuell auch erst in einiger Zeit. Wir spielen vor allem mit dem Gedanken einen nordischen Hund mittleren Alters aus einem Heim zu holen, da wir gerne und viel Sport machen, zudem ein großes Gartengrundstück zur Verfügung steht.
    Unter der Woche Mo-Do ist allerdings nur meine Freundin zu Hause, am "Wochenende" und in den Semesterferien bin ich natürlich auch da. Allerdings frag ich mich sehr, wie ein Hund es verkraftet wenn ein Teil seiner Familie häufig fehlt?
    Hat da jemand Ahnung oder Erfahrungen.