also was ich von anfang an anders gemacht hätte... einiges 
Zum beispiel wenn du den Hund freilaufen lässt... und er läuft weit vorraus.. dann sofort umdrehen und in die andere Richtung. Oder wenn er hinen bleibt einfach verstekcen. So lernt der Hund, dass DU entscheidest wo es hingeht und ihm nicht hinterherdackelst oder gar auf ihn wartest.
Des weiteren ist das allerwichtigste KONSEQUENZ!!!
Rufe niemals einen "Befehl" bzw eine Forderung aus wenn du dir nicht 100%ig sicher bist dass du sie durchsetzen kannst. Damit zeigst du dem Hund, dass du schwach bist. Er denkt sich dann "Ach... Es passiert ja ganix wenn ich das nicht mache" Daher: Wenn der Hund mal wegläuft und sich ins Matschloch wirft: Nix sagen (so bitter das klingt) Weil besser du sagst nix, als dass du etas sagst und der Hund ignoriert es. Ist jetzt schwer das so schnell zu erklären...
Sonst... Wichtig ist auch mit ihm die Leinenführigkeit u üben. Am anfang machen die das noch ganz klasse aber ich habe einen mittlerweile 0 moante alten Hund und das ist shon was schwieriger und total ätzend wenn der anfängt zu ziehen. Dazu findest du viele Tipps im Internet oder in Büchern.
Enfach die oberste Regel: Konsequent sein in allem was du tust! Auch wenns bei den klenen süßen Hunden manchmal schwer ist. Aber was auch wichtig ist: Wenn der Hund zu dir kommt und dich auffordert Aufmerksamkeit zu bekommen, ignorier das! Wenn er sich umdreht und abzieht geh hin und streichel ihn. Genau wie das Anspringen, das ist eine Forderung. Der Hund soll merken dass fordern bei dir nix bringt. Schließlich bist du der Rudelführer und entscheidest wann gespielt wird und wann nicht.
Gib ihm die Streicheleinheiten und spiel mit ihm wannimmer DU willst.
Zuerst geübt habe ich mit meiner die Sachen wie Sitz, Platz, Bleib usw. Wichtig ist auch Nein oder Aus (meine kennt zB den unterschied: Nein = Aufhören mit dem was ich grade tue; Aus = Das was ich grad im Maul hab muss raus) Üben sollte man mit ihr auch am anfang alleine bleiben (langsam steigern) und man sollte versuchen es abzustellen dass der Hund einem die ganze Zeit hinterherrennt. zB langsam einführen dass er auch mal in einem anderen immer alleine bleibt, oder auf seinem platz bleibt und man kann sich entfernen oder in ein anderes zimmer gehen.
Wenn du noch fragen hast schreib mir eine Mail oder sowas 
Viel Glück und Spaß mit deinem Welpen 
Was ist es denn für einer?
Abschließend kann ich dir noch einen Buchtipp geben:
Die Meinungen sind wahrscheinlich sehr geteilt, aber ich habe viel positives gelesen und bin auch sehr überzeugt von dem Buch! Es bietet alle Vorraussetzungen für eine gesunde und gewaltfreie Erziehung:
Jan Fennell-Mit Hunden sprechen
Liebe Grüße,
Eva