Beiträge von Tamee

    Jetzt lass mich nachdenken ... :???:

    1. angeblich wäre Aas in dem Futter

    2. wäre eben kein reines Fleisch sondern auch die Krallen, Schnäbel z. Bsp. der Hühner dabei

    3. die essentiellen Fettsäuren wären viel zu wenig in dem Futter (deswegen hat Carina auch angeblich Schuppen)

    4. der Calciumgehalt wäre zu niedrig

    2 Dinge hat sie mir noch gesagt, da muss ich aber meine grauen Zellen mal anschmeissen. das fällt mir im moment nicht ein.


    Sie hat auch überhaupt nicht verstanden das Carina kein Welpenfutter mehr bekommt. Sie ist jetzt 7 Monate alt und vor 3 Wochen haben wir auf MM umgestellt. das war doch nicht zu früh oder?

    Darf ich eigentlich erwähnen, in welchem Laden ich war???

    Der Link ist gut!
    Vielleicht bist du auch einfach nur zu kritisch!? Jedenfalls würde ich mich nie im Abstand von unter einem Meter vor ein Bild von dieser Größe stellen... eher noch nen Tacken weiter weg ;)
    Kann aber auch sein, dass das "Ausgangsmaterial" schon nicht ganz optimal war (hohe ISO= Rauschen ect.) und es deshalb so "schlimm" aussieht.

    Die Quali kann von vielen Faktoren abhängen... kanns du mir mal die EXIF-Daten geben?
    Kamera?Objektiv?Drucker?gewünschte dpi?Abstand?

    Im Prinzip kannst du so groß ausdrucken lassen wie du willst. Alles eine Frage des Betrachtungsabstandes!

    Also eigentlich ist es ganz einfach: Standarddruck: 300 dots per inch, entspricht
    etwa 118 Pixel pro cm (300/2,54), also wird ein 3888 Pixel breites Bild bei 300dpi
    etwa 3888/118=32 cm breit. Eine "Maximale Ausgabegröße" in dem Sinn gibt es einfach nicht, da geht es dann um subjektives Empfinden . Je größer, desto grober eben.
    Gruß


    ;)

    Hallo!

    Wenn ein digitales Bild auf dem Monitor (zu Hause oder im Web) angezeigt wird, ist einzig und allein die Anzahl der Pixel des Bildes dafür zuständig, wie groß das Bild angezeigt wird. DPI oder PPI (Erklärung weiter unten) sind absolut bedeutungslos! Wenn das Bild also z.b. eine Dateigröße von 1,5MB hat und diese Datei ein Bild mit 1024x768 Pixeln beinhaltet, so wird dieses Bild formatfüllend auf einem Monitor mit einer 1024x768-Darstellung angezeigt. Es spielt absolut keine Rolle, ob das Bild in der Datei nun 1 dpi oder 500 dpi als Auflösung gesetzt hat. Das gilt natürlich bei einer 1:1- (oder 100%-) Darstellung und nicht, wenn per Software die Darstellung vergrößert oder verkleinert wird. Nichts desto trotz wird auch bei Vergrößerung oder Verkleinerung bei der Monitordarstellung der DPI-Wert ignoriert. (Einige hochwertige Layoutprogramme nutzen den in der Datei hinterlegten DPI-Wert allerdings, um das Bild im Layout in der entsprechenden Skalierung anzuzeigen. Das soll hier aber der Einfachheit halber nicht weiter betrachtet werden.)

    Ok, nochmal: Um die Anzeigegröße eines digitalen Bildes am Monitor zu beeinflussen, wird einzig und allein die Anzahl der Pixel in Länge&Breite des Bildes manipuliert, der DPI(oder PPI)-Wert ist völlig belanglos. Ein Bild mit 1600x1200 Pixeln wird somit wohl in den allermeisten Fällen zu groß sein, um als ganzes auf einem heutzutage gebräuchlichen Monitor dargestellt werden zu können. Für eine Webdarstellung wird es zudem auch sicherlich viel zu lange Ladezeit beanspruchen. Um das Bild jemandem als ganzes Bild auf einem 1024x768-Monitor präsentieren zu können, wird man es wohl auf ca 900x675 Pixel verkleinern müssen (Das Browserfenster ist kleiner als die Monitorfläche!). Dies wird in der Bildbearbeitungssoftware erledigt. Das kann jede Software, hier ist nichts spezielles erforderlich.

    PPI bedeutet "Pixel per Inch", also "Pixel pro Zoll" und wird ausschließlich beim Druck eines Bildes verwendet, nicht für die Monitordarstellung. 1 Zoll entspricht 2,54cm. Wenn ein Bild eine Größe von 800x600 Pixeln hat und es nun mit 100 PPI ausgedruckt wird, so hat das Bild eine Druckgröße von 8x6 Zoll (20,32x15,24cm). Wenn es mit 200 PPI ausgedruckt wird, ist es nur noch 4x3 Zoll groß (10,16x7,62cm). Der 200 PPI-Druck wird sicherlich in der Qualität höher sein, dafür ist er aber kleiner. 320 PPI sind wohl das meiste, was man je brauchen wird, denn mehr kann ein "normales" menschliches Auge sowieso nicht mehr als einzelne Pixel auflösen. 240 PPI ist guter Durchschnitt und erzeugt passable Ausdrucke, die auch aus relativer Nähe betrachtet sehr gut aussehen. Unter 180 PPI lässt dann allerdings bei kleinen Druckformaten, die man aus geringem Abstand betrachtet, die Qualität doch merklich nach.
    Im allgemeinen Sprachgebrauch gerade im Zusammenhang mit Digitalbildern hat sich der Begriff "DPI" für den eigentlich richtigen Begriff "PPI" eingeschlichen, ist aber im Grunde falsch.

    DPI bedeutet "Dots per Inch", also "Punkte pro Zoll", und ist eine Eigenschaft von Druckern, nicht von Digitalbildern. Es ist eine Maßeinheit, die aussagt, wie fein ein Drucker die Bildpunkte auf das Papier bringen kann. Drucker drucken aber mit nur wenigen Farben, meist vier: Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Mit diesen vier Grundfarben könnte man allerdings lediglich acht Farben pro Druckpunkt darstellen: ZyanBlau (gemischt aus einem Tropfen Zyan und einem Tropfen Magenta), Magenta, Rot (Magenta und Gelb), Gelb, Grün (Zyan und Gelb), Schwarz (eigene Druckfarbe oder Mischung aus Zyan, Magenta und Gelb) und Weiß (keinFarbauftrag). Um die Millionen von Farbtönen eines Digitalbildes darstellen zu können, müssen sie deshalb zu einem optischen Trick greifen: die Grundfarben werden so eng neben- und übereinander gedruckt, dass der Eindruck des gewünschten Farbtons entsteht. Nun ist auch ersichtlich, dass ein Drucker für einen Bildpunkt der Bilddatei mehrere Druckpunkte, also Dots (oder Farbspritzer ) benötigt. Druckauflösungen von 720dpi, 1440dpi oder gar 2880dpi werden häufig bei Druckern angetroffen. Der Unterschied zwischen diesen Druckauflösungen ist aber oft nur sehr klein. Die meisten Betrachter erkennen dazwischen eh' keinen Unterschied und 720dpi sind somit meistens genug
    Eine Änderung des DPI-Wertes ändert nichts an der Druckgöße! Das wird per PPI geregelt. DPI regelt die Druckqualität.

    Hoffe das ist ausführlich genug :sign?: :sign!:

    Den Sachkundenachweis brauchst Du, wenn ihr noch keine großen Hunde gehabt hast.

    Wir brauchten den nicht machen, hatten 13 Jahre lang einen Labrador-Mischling.
    Hundehasftplicht ist freiwillig. Chipen ist (noch?) nicht Pflicht.

    Anmelden musst den Hund im Einwohnermeldeamt. Die anmeldung kostet nichts, bekommst ja dann nach ner Weile den Hundesteuerbescheid.

    Wenn der Hund gechipt ist, würde ich ihn bei Tasso regeistrieren lassen

    Wir hatten auch nen Futterdummy von Hunter und der hat bei unserer Fußhupe genau 3 Tage gehalten, dann war er hinüber ...

    Auch das Geschirr von Hunter war nach 3 Wochen defekt.


    Die Reklamation von dem Geschirr habe ich durchgebracht, nach vielen hin und her mailen, die Reklamation von dem Futterdummy haben die nicht angenommen :motz:

    Huhu!

    Heute morgen war ich nem Zoofachhandel und habe mich da unter anderen zu hochwertigem Trockenfutter beraten lassen.

    Die Verkäuferin hat mir das Futter PRECEPT sehr ans Herz gelegt. Angeblich ist das DAS Futter für den Hund.
    Das Markus Mühle hat sie ürbigens super schlecht gemacht ... das wäre nur als Leckerchen geeignet?!

    Was haltet ihr von dem Futter? Hier die Infos:


    Precept® Foundation Formula ist ein vollwertiges, naturreines Hundefutter. Es ist aus echtem Hühnerfleischprotein, Vollkornkohlenhydraten, reinem Hühnerfett sowie mit Vitaminen als Konservierungsmitteln hergestellt und zu über 90 % verdaulich.

    Zusammensetzung

    Gemahlenes Hühnerfleisch, Braunes Reismehl, Vollweizenmehl, Maismehl, Hühnerfett (Konserviert mit Gemischten Tocopherol und Ascorbyl Palmitat), Reiskleie, Maisstärkemehl, Leinsamen, Lecithin, Geflügelboullion, Getrocknete Bierhefe, Salz, Getrockneter Käse, Dicalcium-Phosphat, Kalium-Chlorid, Cholin- Chlorid, Ascorbinsäure, Zink-Aminosäure-Chelat, Eisen-Aminosäure-Chelat, Yucca Schidigera Extrakt, Biotin, Mangan-Aminosäure-Chelat, Kobalt- Aminosäure-Chelat, Calcium-Karbonat, Vitamin E-Zusatz, Vitamin A Acetat, Calcium-Pantothenat, Niacin, Pyridoxinhydrochlorid (B6), Thiamin-Mononitrat (Bl), Vitamin B12-Zusatz, Vitamin D3-Vusatz, Riboflavin-Zusatz, DL-Methionin, Kupfer-Aminosäure-Chelat, Menadion-Natriumbisulfit-Komplex (Grundstoff für Vitamin K), Folsäure, Natriumselenit, Calciumiodat.


    Nährstoffe

    Rohprotein 24,0 %
    Rohfett 14,0 %
    Rohasche 6,0 %
    Rohfaser 3,5 %
    Feuchtigkeit 10,0 %

    Mineralstoffe

    Kalzium 1,10 %
    Phosphor 0,90 %
    Kupfer 10 mg/kg

    Vitamine

    Vitamin A 20000 IE/kg
    Vitamin D3 2000 IE/kg
    Vitamin E 100 IE/kg
    Vitamin C 50 mg/kg