Beiträge von Balefire

    Hmmmm Katie, leider ist es sehr schwer eine Ferndiagnose zu erstellen.
    Deshalb vielleicht ein paar Denkanstoesse.
    War sie vor kurze lauefig?
    Hast du schon mal mit einer Geraeusch CD gearbeitet um deinen Hund zu desensibilieren? Wenn du das Gefuehl hast, das sie sehr gestresst ist, weil sie sich nicht zurueckziehne kann, dann biete ihr doch einen Stoffkennel oder aehnliches an. Weil wenn sie unter permanenten Stress steht, kann sie nicht wirklich lernen, das viele Sachen nicht gefaehrlich sind.
    Es gibt auch ( wie fuer Katzen) Pheromonstecker fuer die Steckdose, damit kann ein wenig Sress abgebaut werden. Ich wuerde auch zu einem THP raten, der sich mit Verhaltenstherapie auskennt und ihr eventuell mit Bachblueten helfen kann

    @ Eddalein
    Die Zeit, die du vorm PC verbringst solltest du lieber fuer bessere Dinge verwenden.
    Ich habe den Eindruck, du willst hier dir nur die Ablsolution fuer die Abgabe von Edda holen, weil das eigentliche Problem ganz woanders liegt. Und deshalb schreibe ich so agressiv und arrogant, was eigentlich nicht mein Stil ist. Aber hier ist mal wieder ein Hund der leittragende und das macht mich ubeschreiblich wuetend.

    Super Eddalein,
    kannst stolz sein auf deine Entscheidung.
    Ich versteh es einfac nicht...............immer ist der Hund schuld. Kann es nicht sein, das du dir falsche Vorstellung machst? Das Leben ist nun mal kein Ponyhof.
    Ich moechte ganz provokant mal fragen..........wenn deine Kids schwierig werden, gibst du sie dann auch ab?
    Mal aus den Naehkaestchen geplaudert.........3 kleine Kinder, Selbststaendig, 4 eigene Hunde..........Anruf: Hier ist ein Ruede, der wird eingeschlaefert, weil er nur noch agressiv ist und und und.
    Ich hab den Rueden aufgenommen. Hab mit ihm gearbeitet. Hab ihn ausgelastet mit vielen aktivitaeten. Als meine Tochter dann anfng zu laufen, musste ich den Hund retten, weil meine Tochter sich an ihm immer festhielt und hochzog.
    Soviel dazu
    Sicher war es oft nicht leicht, aber ich habe den Tag nie bereut Trumpet eine Chance ergeben zu haben
    Meine derzeitige Huendin hat auch viele Baustellen, und das, obwohl ich sie von Babyalter an habe. Manches entwickelt sich eben, aber man muss dran arbeiten

    Zitat


    stella - die sich mit 65 eine honda-goldwing kaufen wird mit beiwagen - damit ihr hund auch spass als beifahrer hat..... ;)

    Mein Vater hat sich zum 70isten eine neue Maschine geschenkt und ist meiner einer Gruppe oft im Sommer auf laengerne Touren unterwegs ( die anderen koennten seine Soehne oder Enkel sein *lol*)

    Es ist euer erster Hund, oder?
    Ein Hund aus Spanien hat sicher nicht viel positives mit uns Menschen erlebt. Deshalb ist es eine grosse Herausforderung, die so ein Hund an den Halter stellt.
    Erst einmal, man schaut solch einen Hund nie direkt an, denn dieses "anstarren" signalisiert den Hund Argession und das ist nicht besonders hilfreich, wenn man Angst abbauen will. Dann waere ein Schritt den Hund nur noch aus der Hand zu fuettern. Er muss lernen, das er euch vertrauen kann/muss. Zu Anfang kann man die einzelnen Futterbrocken in die Naehe des Hund werfen, aber NIE direkt auf den Hund.
    Und sucht euch bitte einen Trainer, der mit solchen Hunden Erfahrung hat. Ein guter THP, der sich auf Verhaltenstherapie spazialsiert hat, koennte euch unterstuezen. Vielleicht setzt du mal deinen Wohnort ins Profil, denn dann koennten entsprechende Empfehlungen gemacht werden
    Wuensche dir viel Staerke und Kraft auf diesem langen Weg

    Mal einige Auszuege aus der Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Barsoi)

    Der Name stammt vom russischen „borsy“ (борзый, zu deutsch schnell) ab. Bis etwa 1850 gab es keinen einheitlichen Typ; für den heutigen Barsoi selektierten Züchter aus etwa 10 unterschiedlichen Schlägen. Schon im 13. Jahrhundert wurde der Barsoi in Russland zur Hetzjagd von Pferden ausgeführt. Diverses Großwild, Füchse, Wölfe und Hasen wurden gejagt. Bis um 1914 war er der „Nationalhund“ der Russen. Vor etwa 150 Jahren begannen die Engländer, die Rasse ihren Vorstellungen anzupassen. Ende des 19. Jahrhunderts kam er nach Deutschland.

    Seine Exklusivität hat sich der Barsoi bis heute bewahrt. Der russische Windhund ist aber ein liebenswürdiger und anhänglicher Begleithund, der ruhige Gelassenheit und eine respektheischende Würde ausstrahlt. Fremden Menschen und Hunden begegnet er in der Regel mit vornehmem Misstrauen. Nicht vergessen sollte der Mensch, dass er ein Vollblutjagdhund ist, der auch gerne mal eine Gelegenheit wahr nimmt.

    Wer mag kann ja weiterlesen

    Hunderennbahn in Berlin ( http://www.phoenix-berlin.purespace.de/ )