Zitat
aber noch besser würde es ihm gehen, wenn er wie immer gesund hier bei mir wäre..
ich WILL das alles gar nicht akzeptieren, ich war fest davon überzeugt, dass er es schafft, weil er eben so ein Kämpfer und so eine frohnatur ist/war...
Ich will und kanns nicht verstehen
Liebe Bianca
bitte mach dir keine Vorwuerfe. Dieser Krebs ist sehr tueckisch........ich habe letztes Jahr meinen Ecco ( https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…er=asc&&start=0 ) an ihn verloren. Ecco war ein Energiebuendel ohne Ende. Es war im hin und wieder mal schlecht, aber er hat alles gefressen ( von Babybeinen an). 4 Wochen bevor wir ihn haben gehen lassen muessen, konnte er nicht gut aufstehen, deshalb haben wir ein Roentgenbild gemacht, auch darauf gab es keine Warung fuer uns. Dann ueber nacht hat er nciht mal mehr Wasser bei sich behalten. Das neue Roentgenbild war so schlimm, das wir ihn haben gehen lassen. Selbst unsere liebe Tieraerztin war geschockt. Sie hat nochmal die alte Aufnahme rausgesucht und geschaut . Sie war einfach fassungslos. Darauf war NICHTS zu sehen, was uns haette warnen koennen.
Mit meinem Pferd war es aehnlich..........sie hatte eine Luftsackmycose und das sie so krnak war, haben wir auch erst bemerkt als es viel zu spaet war.
Der Krebs ist leider manchmal tueckisch und es ist gemein, wenn es ohne Vorwarnung ueber einen hereinbricht.
Ich drueck dich mal und kann dir nur raten, das su das Angebot deiner Freundin annimmst
Man kann Tränen vergießen, weil er gegangen ist,
oder man kann lächeln, weil er gelebt hat.
Man kann seine Augen verschließen und beten, das er wiederkehrt, oder man kann seine Augen öffnen und all das
sehen, was er hinterlassen hat.
Sein Herz kann leer sein, weil man ihn nicht sehen kann,
oder man kann voll Liebe sein, die man mit ihm geteilt hat.
Man kann sich vom Morgen abwenden und im Gestern leben,
oder man kann morgen glücklich sein, wegen des Gestern.
Man kann sich an ihn erinnern, nur daran, das er gegangen ist, oder man kann sein Andenken bewahren und es weiterleben lassen.
Man kann weinen und sich verschließen, leer sein und sich abwenden, oder man kann tun was er gewollt hätte.
Lächeln, seine Augen öffnen, lieben und weitermachen.