Beiträge von Balefire

    Zitat

    Sirjack schrieb:
    Wenn man keine Ahnung von den spezifischen Eigenheiten einer Hunderasse hat, sollte man sich zurückhalten. Punkt.


    Sir Jack
    ich werde mich nicht auf dein Niveau herabbegeben und mich rechtfertigen. Da du alles so genau weisst, schreib mal hier ruhig weiter. Ich werde meine Zeit lieber in die Ausbildung meiner Klienten investieren, denn das ist lukrativer fuer mich. :D

    Zitat


    Zumal die Lebenserwartung bei Wölfen aufgrund ihre Lebensumstände nur durchschn. 6 Jahre beträgt.
    Schon alleine das hält mich davon ab mich daran zu orientieren.


    Tja, da es nun mal keine med. Betreuung fuer freilebende Canine gibt, liegt es nicht nur am Futter, das sie nicht so alt, wie unser Haushunde, werden. Und ich weiss nicht, ob es sinnvoll ist, hier weiter zu tipseln, da ihr so eingefahren mit eurer Meinung seit..
    Und vor langer Zeit (von 1980 bis 1995) hab ich meine JRT nur gebarft, ohne seitenlange Berechnungen und sie haben auch hart gearbeitet. Naemlich als Bauhunde und auch als Huethund..........und meine Huendin ist 18 Jahre alt geworden, Also kann es nicht so verkehrt gewesen sein. Ihre Tochter, die ueberwiegend mit Fertigfutter gefuettert wurde, wurde nur 14 und musste wegen Krebs eingeschlaefert werden. Macht euch das nicht nachdenklich?
    Ich hoere schon den Aufschrei..............warum hat sie aufgehoert zu barfen? Antwort: Weil sich meine Lebensumstaende damals sehr drastisch geaendert hatten .


    Liebster Sir Jack,
    wenn jemand so gar nicht mit einem Hund arbeiten will, dann empfehle ich immer einen Plueschhund, weil der niemals irgendwelche Beduerfnisse anmeldet. Inzwischen gibts die auch mit allerlei Schnickschnack, wie z.B. bellen. Und es soll auch Exemplare geben, die einen Bewegungsmelder in sich haben und somit auch an die Wacheigenschaften eines Schutzhundes heranreichen ( so rein belltechnisch). Auch kann ein Plueschhund seinen Besitzer zu Pferde begleiten. Allerdings empfehle ich da immer einen Rucksack :D *Klugscheiss- und Ironiemodus aus*
    Im Ernst............jeder Hund will gearbeitet werden, egal ob Yorki oder Dogge, egal ob Huetehund, Jagdhund oder Mischling. Wenn nicht, sucht sich JEDER Hund seine Beschaeftigung und mutiert somit zu einem "Problemhund".Und es wird kein Hund ohne geeignete Ausbildung, ein toller Reitbegleithund fuer entspannte Ausritte. Und uebrigens steckt in jedem Huetehund ein guter Schuss Jagdtrieb drin, sonst wuerde er sich naemlich gar nicht fuers Vieh interessieren. Und ich habe auch schon Jagdhunde ( naemlich meine JRT Huendin) als Huetehunde arbeiten sehen. Sie war sehr gut in dem Job bei den Schafen. Leider gibts davon keine Fotos mehr, da sie beim Umzug verloren gegangen sind und es war halt noch zu den Zeiten, wo es keine digtalen Aufnahmen gab :( :

    Hab nicht den ganzen Fred gelesen, aber ich wuerde zum Dalmatiner tendieren, da er von der urspruenglichen Zucht her ein Kutschenbegleithund war. Und wenn der neue Besitzer konsequent mit dem Hund arbeitet, sollten gemeinsamen Ausritten nichts im Wege stehen.
    Der Wolfsspitz hat im Sommer das Problem seiner doch sehr ausgepraegten Haarpracht, ganz abgesehen davon, moechte ich das Haarkleid nach einem ausritt nicht saeubern muessen

    Zitat

    Hund kann aber nicht in die Küche gehen und das benötigte nehmen.


    LG
    das Schnauzermädel


    LG
    das Schnauzermädel


    Nun, wenn du abwechslungsreich fuetterst und deine Hunde gut beobachtest, brauchen sie keinen Heisshunger auf irgendwas zu bekommen

    Ich ha da mal eine Frage? Ernaehrt ihr euch auch so strikt nach Plan und rechnet ihr eure Tagesportion auch so akribisch aus? Es ist ja ok, wenn alles ausgewogen ist. Aber woher stammen die Zahlen, die ihr so benutzt? Wer hat den Bedarf erstellt?
    Es waren Forscher der Futtelmittelindustrie........und somit solltest ihr die Zahlen und Angaben nicht sooooooooooooooooooo unbedingt wichtig nehmen. Es sollten wohl eher Richtwerte sein, so als Skelett eurer Futterplaene. Wie schon mein Grossvater sagte, das Auge des Herrn ( oder Frauchens) fuettert das Tier. Es gibt in der Tiermedizin viel mehr Schaeden durch Ueberversorgung, denn durch Unterversorgung.
    Und wer errechnet eigentlich die Raionen der wildlebenden Caninen?????? :???: