Beiträge von jazzy

    Die Unterschiede hängen mit Sicherheit mit der Grösse der Hunde zusammen. Da eine Narkose gegeben wird, wird der Wirkstoff nach Gewicht berechnet. Also zahlt man für grosse Hunde zwangsläufig mehr als für kleine.


    Nebenwirkungen hat eine Narkose bei einem gesunden Hund eigentlich nicht. Ob er gesund ist wird vorher vom Tierarzt abgecheckt.


    Conny

    Die meisten Tierärzte führen ein HD-Röntgen nur unter Narkose durch, da der Hund in der Hinterhand ja gestreckt und gedreht wird und die Muskulatur in Narkose besser entspannt ist.


    Für meine Shelties habe ich ca. 90 € gezahlt.


    Conny

    Zitat

    Es gibt eine ganz einfache Möglichkeit die " gefährlichen " Tage zu erkennen.
    Du mußt den Hund von vorn über den Rücken streichen....bleibt er stehen und nimmt seine Rute zur Seite dann ist es soweit


    das hat bei meiner hündin nicht geklappt, die hat die rute während der gesamten läufigkeit zur seite gelegt. würde ich also nicht als sicheres merkmal bezeichnen.


    Zitat

    Dann ist dein Hund für 3-4 Tage aufnahmebereit



    auch dieser zeitraum kann durchaus eine woche dauern :love:


    mein rat: hund vom ersten tag der läufigkeit an die leine um ungeplante vorfälle zu vermeiden. und bitte für mindestens 3 wochen dran lassen.


    eine meiner hündinen hat sich erst am 22. läufigkeitstag decken lassen.


    also lieben zu lange als zu wenig aufpassen.


    conny

    dass kommt auf die haltungsbedingungen an.


    wie lebte der 6 monate alte bisher, was hat er für erfahrungen sammeln können. wurde er in der familie gehalten, hat erfahrungen auf spaziergängen und in der welpengruppe machen können?


    wenn dass alles vorhanden ist, kann ein etwas älterer hund durchaus eine gute wahl sein. er dürfte dann stubenrein sein, bereits ordentlich an der leine laufen können und kennt es vielleicht auch schon einige zeit allein zu bleiben. alles sachen, die ihr mit einem 10 wochen alten welpen noch vor euch habt.


    eingewöhnen werden sich beide ziemlich schnell. bei euch sind sie einzelhunde, die die volle aufmerksamkeit bekommen. da würde ich mir keine gedanken machen.


    wie gesagt, kommt alles auf die aufzucht und haltung an.


    conny

    hi,


    ich halte die box für eine tolle sache :gut: aber der hund muss langsam daran gewöhnt werden.


    ich habe sie meinen so schmackhaft gemacht, dass es in der box zuerst einmal immer das fressen gab. dann wurden sie mit einer belohnung nach dem spaziergang (schön müde) für kurze zeit hineingetan, tür zu, auch wenn man zuhause war. waren sie schön ruhig wurde die tür nach kurzer zeit wieder geöffnet und diese phase wurde immer länger ausgedehnt. die box stand immer frei zugänglich im raum so dass sie auch bei bedarf von allein aufgesucht und genutzt werden konnte.


    meine airedales haben ihre kennel geliebt. sie kamen auch immer mit in urlaub und somit hatten sie immer ein zuhause in fremder umgebung.


    conny

    hallo david,


    ich meine den "anfängerhund" gibt es nicht. es kommt ganz auf dich als besitzer an.


    ein mensch, der nicht in der lage oder gewillt ist sich mit den bedürfnissen und eigenarten eines hundes auseinander zu setzen wird mit jeder rasse mehr schlecht als recht zusammen leben bzw. nebenher leben.


    jemand, der bereit ist sich auf den hund und seine bedürfnisse einzulassen wird sicher mit vielen hunderassen zurecht kommen. ich kenne leute, die haben als erstes einen terrierrüden genommen und sind ein wunderbares team geworden. ebenso gibt es leute die am golden retriever scheitern. grade habe ich wieder leute getroffen die eine 8 jahre alte weisse schäferhündin aus 3. hand aus dem tierheim genommen haben. zu anfang wurde jeder andere hund angezickt, aggressives verhalten, an laufen ohne leine überhaupt nicht zu denken. die leute haben sich reingekniet, jetzt läuft der hund ohne leine, verträgt sich mit anderen hunden und ist zwar kein traumhund, aber durchaus ein guter familienhund. aber nur dem einsatz der leute und dem durchhaltevermögen zu verdanken.


    wichtiger finde ich dass man sich ansieht woher man einen hund nimmt. die aufzucht und prägung beim züchter können einen guten oder schlechten start bedeuten.


    wenn dir der beagle gut gefällt und du damit leben kannst dass der hund voraussichtlich nicht ohne leine draussen laufen kann, was spricht gegen diese rasse? solltest du allerdings einen hund haben wollen, der in wald und flur auch ohne leine nicht auf stöbertour geht, würde ich zum beispiel von jagdhunden (dazu gehört auch der beagle) abraten. beschäftige dich damit wofür die bestimmten rassen gezüchtet wurden. dann kannst du abschätzen wo die probleme der einzelnen rassen liegen.


    ich habe bei der anschaffung meiner letzten hunde ein rasselexikon mit allen fci-rassen und einigen noch nicht anerkannten durchgeforstet.


    ausgesucht habe ich zb. nach grösse, jagdtrieb, verträglichkeit.


    damit fallen schon eine vielzahl von rassen raus und bei den übrigen habe ich mir die mühe gemacht besitzer und züchter dieser rassen zu nerven um mehr über ihr verhalten im täglich leben zu erfahren und mir selbst einen eindruck zu verschaffen.


    jetzt habe ich meine beiden (9 und 19 monate) und ich muss sagen sie sind inzwischen meine traumhunde. sicher auch dieser auswahl zu verdanken.


    und dass hündinen als ersthunde geeigneter sind glaube ich auch nicht. es gibt rassen bei denen die rüden schon dominanter sind (kann dir bei der hündin aber auch passieren, genauso wie du einen völlig netten rüden bekommen kannst). auch hier kann ein guter züchter weiterhelfen wenn er weiss was der welpenkäufer möchte.


    auf jeden fall wünsche ich dir viel glück bei der suche eines neuen familienmitgliedes.


    conny

    hi leute,


    da möchte ich auch ganz dringend zur welpenstunde raten. :help:


    kein welpe mit 13 wochen testet die rangordnung aus, diese spiele kommen erst mit dem erwachsenwerden.


    conny