Es wäre schon mal gut, wenn diejenigen, die sich selbst durch Feuerwerkskörper verletzen, einen Teil oder die gesamten Behandlungskosten zahlen müssen, also die KK sich das von diesen Leuten zurückholt.
Sehe ich nicht so. Die Leute haben ihr Lehrgeld schmerzlich gezahlt und wir wären dann sehr schnell auch bei solchen Themen...
Darum dachte ich, ich bemühe mal das Schwarmwissen.
Klar, dafür gibt es den Thread ja auch.
Und letztendlich ist es halt auch so, wenn es Versicherungsleistung ist, ist es Versicherungsleistung.
Nur sowas
Gab hier aber schon Leute die die Versicherung das haben bezahlen lassen indem der TA halt irgendwas auf die Rechnung geschrieben hat...
geht halt nicht. Da sind wir dann wieder beim Versicherungsbetrug (den ich dir ausdrücklich in keiner Form unterstellen will).
Hier wurde es übernommen.
Auch die Auswertung durch den Gutachter? Oder 'nur' das roentgen?
Bei mir hat die HM die Kosten komplett übernommen (offizielles Röntgen für den Gutachter des Zuchtverbandes).
Einfach Rechnung einreichen und schauen was passiert
Hier wurde es übernommen.
Ich persönlich war damals schon darüber erstaunt und finde nicht, dass das eine Leistung der KV sein sollte.
Das persönliche Interesse kann ich nachvollziehen, ich finde aber nicht dass die Versicherungsgemeinschaft dafür zahlen sollte.
Und letztendlich sind das eben alles Dinge, die zur nächsten Erhöhung beitragen, wenn das Schule macht und entsprechend genutzt wird.
Mehrheit der Bundesländer sprechen sich gegen ein Böllerverbot aus:
https://www.n-tv.de/der_tag/Umfrag…le25481045.html
Nur Bremen und Berlin sind dafür ...
Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, dass ich das nicht erwartet hätte.
Die Anti-Atomkraft-Bewegung begann 1981 (!) mit ersten Demonstrationen, abgeschaltet wurden die letzten 2023 (und es wird schon wieder über Wiedereinführung diskutiert).
Es ist kurz vor der Bundestagswahl und 2 Mio Unterschriften sind eine Menge, aber die BRD hat 83,7 Millionen Einwohner.
Wir werden noch ein paar Jahre Silvesterfeuerwerk, Tote, Verletzte, angegriffene Einsatzkräfte, verängstigte und getötete Tiere haben. Ich bin trotzdem sicher, dass es in den nächsten Jahren zu deutlichen Einschränkungen bei privatem Feuerwerk kommen wird.
Die Petition war ein toller Erfolg, wird alleine aber nicht reichen.
Man darf solche Situationen nicht mit der eigenen vergleichen, verhältnismäßig große Gehaltssteigerung bekommt man bei Arbeitgeberwechseln, nicht beim internen Aufstieg oder Wechsel.
Das hab ich genau wo getan?
Ich arbeite sowieso in nem tarifgebundenen Verhältnis (und deine Verallgemeinerung stimmt so auch nicht, ich habe durch kontinuierliche Aufstiege, Verantwortungsübernahme und Erfahrungsstufen mein Nettogehalt seit Berufseinstieg fast verdreifacht....).
Und es war ja nach Meinungen gefragt und das war meine Meinung.
Wenn jemand jederzeit quasi auf Abruf bereitstehen mus, oder nur nach tatsächlich abrechenbaren Patiententerminen bezahlt wird, hat das nicht mehr viel mit einem normalen Angestelltenverhältnis uz tun und müsste entsprechend bezahlt werden (sofern der Markt das hergibt).
Also Ernährungsberatung ist wohl kaum ein Beruf mit unvorhersehbaren Arbeitszeiten.
Und es geht doch um ein Angestelltenverhältnis. Es gibt einen Vertrag über X Stunden, die muss der AG anbieten. Tut er das nicht, muss er trotzdem X Stunden zahlen.
Ich glaube kaum, dass die Versicherungen jemanden abstellen, der hier liest um Versicherungsbetrug aufzudecken. Das wäre wohl in der Kosten-Nutzen-Rechnung eher unsinnig.
Davon habe ich auch nichts geschrieben. Das war meine Anmerkung zu der zitierten Aussage.
Geht das auch mit weniger Fragezeichen, Punkten und "verdammte Axt"?
Darum würde ich auch bitten. Einer sachlichen Diskussion ist das nicht zuträglich.
Wenn das Mal das Einzige wäre. Man weiß ja nie, wer mitliest 🙊
Die Versicherungen lesen sicher auch teilweise mit, ja. Und weiter?
Die Userin, die hier offen über ihren tatsächlichen Versicherungsbetrug berichtet hat, wurde ja offensichtlich nicht gekündigt. Und das war meiner Erinnerung die Agila, also keine kleine "Klitsche".
