Beiträge von Grisuu

    danke für die raschen antworten!


    um himmels willen - nein - das ist natürlich kein dauerzustand - es war definitiv ein versehen, wir hatten ein stück eingewickeltes brot in der tasche komplett vergessen, der hund hat es leider wohl erschnüffelt und ist damit in den garten gelaufen (also keine chance ihn einzufangen um wegzunehmen), ich konnte nur erkennen dass es eben ein stück brot ist, und sah aus der ferne dass es doch recht schimmlig war. ein dummer fehler von mir, aber natürlich kein dauerzustand ;)

    mein hund (13jähriger Schäfer/bernhardiner) hat soeben ein doch recht verschimmeltes brotstück erwischt bzw. geklaut und ließ es sich natürlich nicht mehr wegnehmen und hat es verputzt. ist das nun sehr schlimm???? oder muss ich mir keine sorgen machen???

    Da mein Hund vor einiger Zeit bereits Probleme hatte mit einem Zahn (Entfernung Zahn & Zahnfach, Verdacht auf Tumor, Befund diesbezgüglich immer noch ausständig), bin ich nun sehr aufmerksam was das betrifft und mir ist wieder etwas an seinem Gebiss aufgefallen, nur bin ich mir nun nicht sicher ob das "normal" ist oder tatsächlich auffällig ist, mir erscheint es irgendwie eigenartig, und nach vergleich mit ein paar anderen gebiss-bildern im internet kommt es mir tatsächlich nicht ganz normal vor, ich habe bilder davon gemacht, kann mir vielleicht jemand sagen ob ich zu hysterisch bin oder ob das nun tatsächlcih auffällig aussieht???






    sieht das normal aus???????????

    danke für deine ausführlichen erfahrungen! es gibt zu diesem thema leider so wenig, daher bin ich echt froh dass du deine erfahrungen hier zur verfügung stellst!
    gut dass du so hartnäckig geblieben bist und soviel mühe und aufwand in kauf genommen hast und letztendlich auch noch damit erfolgreich warst, echt super :)
    ich hatte das thema OP bislang eigentlich völlig unbeachtet gelassen, da ich bei den wenigen infos, die es im internet gab, eigentlich immer nur darauf gestoßen war, dass es teilweise gar nicht möglich ist zu operieren und teilweise zwar möglich aber dann aussichtslos. für meinen hund wird es zwar auch aus anderen gründen wohl eher unvernünftig sein zu operieren, da da auch schon 12 jahre alt ist, und außerdem schon mit großen HD-Problemen zu kämpfen hat. Allein die kleine Op vor paar Wochen, bei welcher ein Zahn und das Zahnfach entnommen wurde, wobei sich das auch als Tumorgewebe rausstellte, hatte ihn schon so mitgenommen, war nach der Narkose fix und fertig, und auch mit den Hinterbeinen so schwach dass es lange dauerte bis er wieder auf die beine kam. Insofern wüsste ich nicht ob es dann sinnvoll wäre ....


    ich hätte noch eine Frage an dich, du hattest von Nasenausfluss gesprochen, was ist damit gemeint, spricht man bereits von Nasenausfluss wenn 2-3 Tröpfchen an den Nasenlöchern zu sehen sind, oder ist das normal???
    Außerdem, darf ich dich fragen in welchem finanziellen rahmen sich deine TA-Besuche samt Op & Bestrahlung so ungefähr bewegten???
    Und hatte die reduzierte Strahlentherapie keinerlei Nebenwirkungen gehabt bei deinem Hund???
    Welche Medikamte bekam dein Hund von diesem Apotheker?? waren es rein homöopathische dinge??


    liebe grüße :)

    hmm, dann habt ihr heute bzw. morgen einen schweren tag vor euch.


    meinem hund gehts derzeit zwar relativ gut, bis auf seine gelenkprobleme, und auf den Befund warte ich immer noch, weiß auch nicht warum es so lange dauert, aber mit großer Sicherheit wird es ein bösartiger Tumor sein. ich genieße es einfach dass es ihm derzeit recht gut geht, und in absehbarer zeit werde ich wohl auch das vor mir haben, was dir heute/morgen bevorsteht.


    ich würde dir gerne noch was tröstendes sagen, aber ich finde es nicht mal tröstend, dass er doch "eh so ein gutes alter" erreicht hat, was nützt einem das denn....


    liebe grüße & alles gute

    hallo!
    vielen dank für deine antwort. obwohl es mir liebe wäre du hättest etwas positiveres zu erzählen gehabt und nicht dass es deinem hund so schlecht geht, ich kann so gut nachvollziehen wie es dir dabei gehen muss. ich muss auch ständig darüber nachdenken wie ein leben ohne meinen hund überhaupt sein wird/kann - praktisch unvorstellbar - ich habe auch mein halbes leben mit ihm verbracht, und kann mich nicht erinnern wie es ohne hund überhaupt war. da hat man über so lange zeit ein wesen an seiner seite das einem unglaublich viel freude bereitet und dann soll man plötzlich zum tierarzt fahren, samt hund, und fährt dann ohne hund wieder zurück und sieht und erlebt ihn nie wieder - eine perverse vorstellung, die mir große angst macht, aber wie du schon sagtest - alles nur nicht quälen, das ist wichtiger als alles andere.
    darf ich fragen was dir der tierarzt bei der diagnos geraten hatte? hatte er dir keinerlei therapie vorgeschlagen? ich habe mich in letzter zeit viel durch alle möglichen internetseiten durchgeschlagen und habe u.a. auch gelesen, dass man strahlentherapie in einer speziellen "dosis" auch bei sehr alten tieren, mit null chance auf heilung, anwendet, da diese in solchen fällen schmerzlindernd wirkt, da der tumor zumindest zum stillstand kommt und nicht weiterwächst und somit vorallem die lebensqualität und auch ein wenig die lebensdauer verbessert bzw. verlängert wird (palliative Strahlentherapie).
    ich wünsche dir und deinem hund für die nächsten tage alles gute & vorallem viel kraft, ich hoffe es geht ihm dennoch so einigermaßen, ich schätze mal er bekommt gewiss schmerztabletten ??


    liebe grüße an euch zwei :(

    Ich hatte bereits unter anderen Themenbereichen berichtet, dass bei meinem nun 12 Jahre alten Schäfer-Bernhardiner-Mischling vor kurzem ein Tumor festgestellt wurde, ob gut- oder bösartig wird sich erst mit dem noch immer ausständigen Befund herausstellen. Außerdem hat mein Hund schwere HD, bereits vor 2 jahren hielt die Tierärztin es für ein Wunder dass er überhaupt noch gehen kann. er hält sich aber ganz wacker, springt noch rum, und an schlechten Tagen kriegt er rimadyl. nun wurde ich vor kurzem darauf angesprochen was ich ihm füttere, und darauf aufmerksam gemacht, dass es sehr zweifelhaft ist einem hund dieser größe und dieses alters dosenfutter zu geben. und nun stehe ich vor der frage - soll ich seine ernährung umstellen??? und wenn ja - auf was??? wenn ich nun zur tierärztin laufe und frage, wird diese mir gewiss ihre sündteuren fertigprodukte aufquatschen. daher hoffe ich auf eure ratschläge. mache ich meinem hund überhaupt einen gefallen damit wenn ich seine ernährung jetzt plötzlich nach 12 jahren umstelle??? ich merke selbst wenn ich mal eine andere dosenmarke verwende, dass er es nicht so gut verträgt, würde er dann eine heftigere umstellung dann nicht noch schwieriger vertragen????
    und gibt es eine speziell für hd-erkrankung empfohlene ernährung??
    was würdet ihr mir empfehlen???


    schon vorab vielen dank für eure tipps ;)

    hallo : )


    ja es scheint doch eher eine seltene art von tumor zu sein. ich weiß leider noch immer nichts genaues. es gab bereits einen befund, der jedoch nicht klar beantwortet werden konnte und mit einem fragezeichen zurückkam ("diagnose unklar"), daher wurden die proben zu einem weiteren pathologen geschickt, und nun warte ich auf den zweiten endgültigen befund. im ersten befund wurde die vermutung angestellt, dass es ein spindelzelltumor ist bzw. ein mesenchymaler tumor, aber nichts genaueres. und es konnte nicht augseschlossen werden ob es bösartig oder nicht ist. ich hoffe der zweite befund kommt endlich, ich warte nun doch schon recht lange. obwohl ich das ergebnis auch nicht wirlkich wissen möchte, denn an heilung kann man bei einer schlechten diagnose ohnehin nicht mehr denken, bei seinem hohen alter. und zur zeit geht es meinem hund zum glück relativ gut :)


    liebe grüße & danke