danke für deine ausführlichen erfahrungen! es gibt zu diesem thema leider so wenig, daher bin ich echt froh dass du deine erfahrungen hier zur verfügung stellst!
gut dass du so hartnäckig geblieben bist und soviel mühe und aufwand in kauf genommen hast und letztendlich auch noch damit erfolgreich warst, echt super 
ich hatte das thema OP bislang eigentlich völlig unbeachtet gelassen, da ich bei den wenigen infos, die es im internet gab, eigentlich immer nur darauf gestoßen war, dass es teilweise gar nicht möglich ist zu operieren und teilweise zwar möglich aber dann aussichtslos. für meinen hund wird es zwar auch aus anderen gründen wohl eher unvernünftig sein zu operieren, da da auch schon 12 jahre alt ist, und außerdem schon mit großen HD-Problemen zu kämpfen hat. Allein die kleine Op vor paar Wochen, bei welcher ein Zahn und das Zahnfach entnommen wurde, wobei sich das auch als Tumorgewebe rausstellte, hatte ihn schon so mitgenommen, war nach der Narkose fix und fertig, und auch mit den Hinterbeinen so schwach dass es lange dauerte bis er wieder auf die beine kam. Insofern wüsste ich nicht ob es dann sinnvoll wäre ....
ich hätte noch eine Frage an dich, du hattest von Nasenausfluss gesprochen, was ist damit gemeint, spricht man bereits von Nasenausfluss wenn 2-3 Tröpfchen an den Nasenlöchern zu sehen sind, oder ist das normal???
Außerdem, darf ich dich fragen in welchem finanziellen rahmen sich deine TA-Besuche samt Op & Bestrahlung so ungefähr bewegten???
Und hatte die reduzierte Strahlentherapie keinerlei Nebenwirkungen gehabt bei deinem Hund???
Welche Medikamte bekam dein Hund von diesem Apotheker?? waren es rein homöopathische dinge??
liebe grüße 