Hier nochmals ein kleiner Übersetzungsauszug von mir,
Fehler und falsche Freunde vorbehalten.
Zu beachten ist: es ist ein Gesetzesvorschlag.
Mischlingshundewelpen sollen sterben
Die (politische) Linke will ein Verbot von Hundewelpen ohne Stammbaum einführen. Nur durch organisierte Zucht kann man den Kampfhunden beikommen.
Welpen von Hunden ohne Stammbaum sollen getötet werden. Auf diese Weise will die Linke die Hundezucht in DK steuern, so werden Hunde mit Kampfhundgenen nach einer gewissen Zeit ausgerottet sein.
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Der Grundgedanke ist der, dass man nur durch Steuerung der Vermehrung erreichen kann, dass aggressive Kampfhundgene ausgerottet werden. Deswegen sollen alle Hundewelpen, deren Eltern nicht registriert sind, getötet werden. Denn man weiß nicht, ob sie Kampfhundgene in sich tragen.
„ Es ist klar, dass Promenadenmischungen unter diese Regelung fallen, denn wir wissen nicht, welche Gene sie in sich tragen. Deswegen müssen wir einen klaren Schnitt machen und sagen, dass deren Welpen getötet werden.“
Wenn diese Regelung einige Jahre durchgeführt wird, kann es sein, dass auch Mischlinge wieder zugelassen werden. Wenn z.B. ein Stammbaum-Labbi Welpen mit einem Stammbaum-Vorstehhund hat, dann werden die Welpen nicht getötet. Hier ist dokumentiert, dass sie keine Kampfhundgene weitergeben. Der Züchter muss registrieren, wer die Vorfahren sind.
„Aber im Moment sind es nur die Hunde mit Stammbaum, deren Zucht dokumentiert ist“.
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Der Vorschlag beinhaltet auch, dass alle Hunde spätestens acht Wochen nach der Geburt gechippt werden, es obliegt dem Züchter dies zu tun. Nur Hunde bei denen beide Elterntiere registriert sind, können so markiert werden.
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Quelle siehe Eingangspost.