ZitatDass 100g bei 5 kg zu viel ist, ist aber nun doch kein Geheimnis.
erzähl das mal dem Vertreiber, der diese Empfehlungen auf seiner HP veröffentlicht.
ZitatDass 100g bei 5 kg zu viel ist, ist aber nun doch kein Geheimnis.
erzähl das mal dem Vertreiber, der diese Empfehlungen auf seiner HP veröffentlicht.
ZitatBei den "kernigen Haferflocken" wird die Verdauung zum Kraftakt. Normalerweise müssen Haferflocken mit Schale ordentlich gekaut werden ( z.B. im Müsli). Das tut der Hund aber nicht. Könnte also heftige Bauchschmerzen geben :/
im schlimmsten Fall wird eine derartige Experimentierfreudigkeit mit einer erworbenen " Futtermittelallergie " belohnt ".
Futtermittelskandal in den USA
http://translate.google.com/translate?hl=d…024%26bih%3D653
ZitatMoin
Nach dem ich gelesen habe, dass sehr viele Hunde auf Rind allergisch reagieren, dachte ich, das muss ja wohl irgendeinen „ungesunden“ Grund haben
was sagt die Wissenschaft?
http://www.vetderm.evetsite.com/files/11245176.pdf
ZitatPrinzipiell kann jedes Eiweiß im Futter zu einer allergischen Reaktionen führen. Je häufiger es aufgenommen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Sensibilisierung und einer - oft erst nach Jahren - auftretenden allergischen Reaktion.
ZitatIn einer Untersuchung konnte gezeigt werden, das gut zwei Drittel der futterallergischen Hunde bereits seit mehr als zwei Jahren das gleiche Futter bekamen.
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/oldenhages_2003.pdf
ZitatSomit rufen proteinarme Rationen in geringerem Maße pathologisch-histologische Veränderungen hervor, da weniger antigenes Material das Kolon erreicht.
ZitatDie Fütterung fester Nahrung vor der 6. Lebenswoche scheint die Entstehung von Futtermittelallergien zu begünstigen. Vermutlich ist der Grund hierfür in der Tatsache zu finden, dass Hunde bis zu diesem Alter noch über keine vollständig ausgebildete „orale Toleranz“ verfügen, jenen Mechanismus, der dazu führt, dass Nahrungsmittelbestandteile (potenzielle Allergene) von körpereigenen Abwehrmechanismen als unschädlich eingestuft und entsprechend toleriert werden.
http://www.hundkatzepferd.com/archive/670682…bei-Hunden.html
ZitatHm....Na sie kocht die natürlich. :grin:
Ne Flockenquetsche hab ich leider nicht. Gibt's die in irgendwelchen Läden günstig? Kann grad nix online bestellen.
wenn du meinen Rat hören willst. Lass es. Der Verdauungstrakt des Hundes ist für solche Experimente nicht geeignet.
Zitat
Aber an mich wurde rangetragen, dass ganz besonders die Schale sooo wertvoll ist...
von wem denn? Von einem Pferdebesitzer?
Zitat
In größeren Mengen kriegt das keiner runter, deshalb hat es sich ja als Rauschdroge nicht etablieren können.[/quote]
Ich kenne einen Hund, der hat sich eine aus Versehen runtergefallene Muskatnuss geschnappt und komplett runtergeschluckt.
Am nächsten Tag lag er auf der Intensivstation in der Tierklinik.
ZitatNachdem Milow das Hähnchencurry gestern sichtlich geschmeckt hat, habe ich mal eine Frage.
Gibt es eigentlich Gewürze, die der Hund nicht darf?
Bisher hab ich nur rausgefunden, dass Nelken nicht empfehlenswert sind.
Muskatnuss
Kann in größeren Mengen sowohl beim Menschen als auch beim Hund zu Vergiftungserscheinungen führen.
Zitat
Ein "schlauwau-Beitrag" von Hundeversteher Mogens.
Fütterung nach Mogens
http://www.westieforum.de/phpbb/ftopic8485.html
ZitatMeine Freundin füttert bei ihrem 8 kg Shiba gerade mal 50 g Trockenfutter. Bei einem 5 kg Hund 100 g ist ja die doppelte (!) Tagesration.
wieviel Gramm deine Freundin füttert, ist völlig unerheblich. Ich beziehe mich auf die Fütterungsempfehlung vom Vertreiber und dort steht: Gewicht des Hundes: 5-15 kg -Futtermenge pro Tag: 100-230 g.
Selbst wenn ein Hund nur die Hälfte der empfohlenen Menge bekommt, wird die Calcium bzw.Phosphorzufuhr weit überschritten. Ganz abgesehen davon, das mit weniger Futter auch weniger Energie und Protein zugeführt wird.