Beiträge von Samojana

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    Samojana kannst du mir freundlicherweise noch meine Frage, was gezielt mit dem posten der Fremdlinks, bzw. derer Inhalte, hier erreicht werden soll beantworten?

    ich will gar nichts erreichen, nur informieren. Die Ausgangsfrage war ja K3 und was man davon halten soll, wenn auf
    amerikanischen Homepages Menadion deklariert wird und in Europa K1 oder K2.
    Über Wolfsblut selber wurde hier schon einmal diskutiert.

    https://www.dogforum.de/wo-kommt-wolfsblut-her-t107392.html
    Genau wie Timberwolf damals, wird dieses Futter an wechselnden Produktionsstätten hergestellt.
    Über die Frage WARUM, kann sich jeder selber seine eigenen Gedanken machen.

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    Nichtsdestotrotz sind deswegen viele verunsichert und bevorzugen ein Futter, welches auf die Zugabe von K3 verzichtet.

    genau aus diesem Grund wurde damals diese Futtermittelanalyse bei der Fa. Instab in Auftrag gegeben.
    Mit dem Ergebnis , dass in einem "angeblich Vitamin K3-freien " amerikanischen Trofu, sage und schreibe ,
    11,6 mg Vitamin K 3/ pro KG analysiert wurde. Die Analyse liegt mir vor.

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    Weißt Du, warum es in den USA nicht zugelassen ist?

    weil dort kein öffentliches Interesse so wie hier besteht. Die Autoren Lützwitz und Schulz , die eine eigene Vitamin K1-HP bis vor einiger Zeit online hatten, haben dafür gesorgt, dass Vitamin K1 überhaupt ein Thema war.

    Wahrscheinlich haben sich diese Herren um eine Zulassung bemüht. Der erste Hersteller, der im Jahre 2000 ein Vitamin K3-freies Trockenfutter in Zusammenarbeit mit o.a. Autoren produziert hat war die Fa. Leynes. Trotz aller Bemühungen war es diesem Hersteller nicht möglich Vitamin K1 im Trofu stabil zu halten . Und bis zum heutigen Tage ist dies auch nicht gelungen, d.h. in diesem Shop wird nur ein Vitamin K3-freies Trofu verkauft.
    http://www.leynes.de/de/cleynes-tie…ollnahrung.html

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    Samojana, also ganz ehrlich, aber auf der einen Seite verteufelst du sämtliche Barf-Bücher und -Broschüren und auf der anderen Seite verweist du dann auf eben solche. :roll: :lol:

    weil dieser Beitrag im Buch " ausnahmsweise " mal stimmt. ;)
    Ich sags auch gerne mit meinen eigenen Worten. Die Umstellung auf eine fleischbetonte Ernährung verändert die Darmflora Acidophilus-, Enterokokkus- und Streptokokkustypen werden praktisch eliminiert. Stellt man die Ernährung bei empfindlichen Hunden zu schnell um, sterben Bakterien, die keine Nahrung mehr erhalten, ganz schnell ab, setzen Stoffe frei, die als Gifte wirken.
    In Leber und Niere werden diese Substanzen entgiftet. Bei Leberschäden oder Niereninsuffizienz kann es durch unvollständige Entgiftung zu einer Selbstvergiftung des Organismus durch die Stoffwechselprodukte der Darmbakterien kommen. Für den leber- und nierengesunden Organismus spielt das keine Rolle.