Beiträge von heikoW

    Hi,


    mein Parson-Russel-Terrier bekommt morgens die maximale auf der Packung vorgesehene Futtermenge (200g Trockenfutter bei 9,8 kg Hund), gegen Abend dann noch mal eine Hand voll. Zwischendurch geben wir vielleicht eine Hand voll Schmackos, gelegentlich eine Kaustange. Die Verdauung ist ok, aber er ist total dürr, nur Rippen und Fell :???: Geben wir zu wenig Futter oder muss das so sein?
    Prinzipiell ist mir klr, dass Hunde jedes Futter annehmen und nicht ein "Sättigungsgefühl" haben, aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass es zu wenig ist.


    Ach ja, falls es wichtig sein sollte: Rüde, kastriert, 1 3/4 Jahre alt.

    So, nur mal zur Info:
    Jetzt haben wir uns schon ganz gut aneinander gewöhnt, Movie ist nicht mehr ganz so stressig, Hundeschule macht Spass und die Beschäftigungsthematik hat sich auch entspannt.
    Danke für die Tipps!


    Ach ja: ich habe einen neuen Beitrag aufgemacht, denn ich weiß nicht so recht, ob wir richtig füttern, da könnt ihr euch ja wieder einklinken... :roll:

    Er ist 1 1/2 Jahre alt, hat wohl schon mal das eine oder andere gelernt, stubenrein ist er, er macht Sitz und Platz, kommt im Garten auch, wenn man ihn ruft, spielt gerne mit Stöckchen und Ball. Leider geht er gerne aufs Sofa (haben wir ihm schon abgewöhnen können) und ist super-kinderlieb!
    Die Züchterin hat ihn zurückgekommen, da die Firma der Vorhalter insolvent gegangen sein soll und gleichzeitig wohl die Ehe zerbrochen ist. Von einer Mitarbeiterin der Firma hat die Züchterin aber gehört, dass er eventuell auch einer Katze weichen musste und immer nur vor die Tür gesetzt worden ist, darauf ist er dann wohl den ganzen Tag drußen rumgelaufen und durfte durch die Scheibe seine Konkurrentin beobachten. :kopfwand:


    Ach ja: bei Fuß gehen kann er mit viel Ermahnung und einem Leckerchen als Anreiz auch schon.

    Danke, das sind mal gute Tipps (die ich lese und verstehe!) :roll:


    Ein tolles Suchspiel habe ich übrigens unwissend schon erstellt: mir ist eine Dose mit Futter im hohen Bogen die Treppe runtergesaust und ein Teil des Futters liegt jetzt im Keller unter Schlauchboot, Kinderwagen, Weinregal etc. Die Suche machte ihm riesig Spaß...


    Ich wollte ja die Anworten nicht übergehen, habe aber die Bedeutung eurer Antworten erst jetzt erkannt, sozusagen: :kopfwand: Ich bin aber noch lernfähig...



    Barry Bär: Morgen mache ich einen Termin mit der Trainerin aus, heute hatte ich nur den AB dran. Das mit dem Spielzeug klingt gut, da werde ich mal nachhaken. Habe die bei "Fressnapf" & Co. bestimmt, oder?

    Zitat

    Hallo Heiko,


    ihr dürft nicht nur an die körperliche Auslastung denken, sondern vorallem auch an die geistige z. B. Intelligenszspielzeug, Suchspiele, Agility ... bring ihm irgendwelche lustigen Dinge bei wie z. B. Pfötchen geben usw.
    Und dann trainiert mit ihm die normalen Grundkommandos und zwar täglich. Meine Eltern haben mit Intelligenzspielzeugen sehr gute geistige Auslastung geschaffen. Jackies lernen sehr schnell u. es macht wirklich Spaß ihnen etwas beizubringen.


    Wenn er stiften geht, dann würde ich ihn nur an der Leine lassen, evtl. Schleppleinentraining beginnen. Evtl. geht er auch stiften, weil es ihm langweilig ist?
    Wie siehts denn mit Hundeschule aus?


    Hundeschule haben wir hier zwei verschiedene Anbieter, die empfohlen werden. Der eine ist eher autoritär, die andere arbeitet mit positiver Bestärkung. Welche ist passender? Ich tendiere zur positiven Bestärkung.


    Agility muss ich mich mal einlesen, was ist denn ein Intelligenszspielzeug? Ein Zauberwürfel??? :ops:

    :gott: dochdoch, habe ich gelesen. Was ich nicht kenne, ist Nasenarbeit, Agility, DogDance. Gibt es da irgendwelche Links? Mit hat eine Bekannte gesagt, dass erst mal Hundeschule angesagt sei und später erst Agility und ähnliches hinzukommen.


    Das größte Problem ist es immer, wenn man etliche gutgemeinte Ratschläge bekommt und die guten und weniger guten (aus Unwissenheit) nicht unterscheiden kann. Vielleicht hätte ich eure Antworten dann anders gelesen? :???:


    Egal, Movie ist uns schon ans Herz gewachsen und jetzt müssen wir auf ihn eingehen, also steinigt mich nicht, gebt mir lieber Input! :hilfe: Danke!

    Danke erst mal für eure Tipps!


    Jetzt haben wir Movie seit 10 Tagen bei uns, er ist ein prima Tier, aaaaaaber: Das mit dem Auslasten ist ein echtes Problem. Die ersten Tage war er vorbildlich, hat sogar immer gehört und konnte frei laufen. Jetzt ist er 3 Tage in Folge stiften gegangen, mal konnt ich ihn mit einem Ball locken, dann mit einem Stück Fleischwurst, gerade hat aber beides nichts geholfen und ich bin eine halbe Stunde mit ihm durch die Nachbarschaft getrottet, jetzt kenne ich jeden Schleichweg und alle Carports und Vorgärten :/


    Movie ist ein echt lieber Terrier, er zerbeißt kaum Sachen (ok, einen Anschnallgurt im Auto hat er schon zerlegt :kopfwand: , seine Spielsachen und Tennisbälle mussten schon leiden), aber es hält sich im Rahmen. Zu unseren Kindern ist er echt prima, keine Zickereien, macht jeden Blödsinn mit, das passt schon.


    Aber wie bekomme ich ihn ausgelasteter??? Momentan gehe ich morgens um 6 mit ihm eine viertel Stunde. Dann geht meine Frau um halb neun mit ihm zum Kindergarten, ca. 40 Min. unterwegs. Mittags geht unsere Tochter eine viertel Stunde mit ihm raus und spielt dann noch einen Augenblick mit ihm im Garten. Am späten Nachmittag mache ich eine halbe Stunde eine Radtour mit ihm (oder er mit mir :roll: ?) und am Abend noch mal eine halbe Stunde Gassi gehen.


    Was sollen wir noch machen???

    Hi!


    Unsere Große möchte immer ein Haustier und jetzt überlegen wir (meine Frau und ich) bereits seit letztem Sommer, ob ein Hund unsere Familie komplettieren würde?! Unser Zwischenergebnis nach langen Überlegungen: Ja!


    Da wir uns für einen nicht zu großen, "familientauglichen" Hund suchen, ist unser Favorit ein Parson-Russell-Terrier.
    Wir haben Kontakt zu einer Züchterin aufgenommen. Bevor wir ihr übernächste Woche einen Besuch abstatten (um uns mal eine Zucht anzusehen) dachten wir, dass ihr vielleicht noch den einen oder anderen Tipp zu dieser Rasse habt und etwas über das Verhalten oder Erlebnissen mit Parson-Russel-Terriern berichten könnt?


    Ach ja: Der aktuelle Wurf ist vergeben, aber der nächste geplant, sie hat aber auch noch einen 1 1/2 Jahr alten (kastrierten) Rüden, der als "Scheidungsopfer" den Weg zu ihr zurück gefunden hat, abzugeben. Vielleicht ist der ja was für uns?


    So, jetzt kommt ihr!