Beiträge von SpikeundSara

    Hallo zusammen!

    Ich habe eine Frage:

    Seit Juni 2008 haben wir ein Baby zu unserem Spike bekommen!

    Anfangs war er auch immer neugierig, wenn mal ein Ton von ihm kam und wollte auch alles sehen und das Baby beschnuppern (was wir auch zuliessen)..

    Wir haben ihn an einer vollen Windel schnuppern lassen und beschäftigen uns auch nach wie vor mit ihm und er muss nicht wirklich zurückstecken!

    Dennoch lässt er sich auf einmal nicht mehr von dem Kleinen anfassen!!!

    Wenn ich die Hand von meinem Sohn nehme und Spike dann damit streichel, fängt er an zu knurren!!!

    Bleibt das so oder wie bringe ich ihm bei, dass mein Sohn immer noch VOR ihm in der Rangfolge kommt???

    Meine Hebamme sagte mal, spätestens wenn er läuft wird Spike ihn als "Oberen" akzeptieren!

    Ansonsten ignoriert Spike ihn weitestgehend, aber ich fürchte den Tag, wo mein Sohn loskrabbelt und ihn anfässt....

    Hat jemand Tipps????? :hilfe:

    So, und noch eine kleine Frage!

    Wir sind jetzt seid 4 Wochen Eltern und Spike hat nun schon einige Zeit mit uns verbracht. Bisher traten auch keine grösseren Probleme auf, er ist neugierig, wenn unser Sohn schreit und kommt dann auch fast immer und guckt...

    Jetzt hat unser Sohn ja auch noch "Welpenschutz"...

    Aber kann es später Schwierigkeiten geben mit Eifersucht??? Und wie kann man dem vorbeugen? Oder gibt es da keine Möglichkeit?

    LG Sara

    Hallo zusammen!

    Mein Hund bellt wenn es klingelt, rennt zur Tür und springt dann an der Wand/Tür rauf und runter, bis die Tür aufgemacht wird!

    Wie kann ich ihm das abgewöhnen? Er zerkratzt sonst noch alles und das Bellen macht dem ein oder anderen ja auch Angst!

    Hat jemand eine Idee???

    Schönen Gruss Sara :???:

    Spike ist jetzt seit einer Woche wieder bei uns und bisher haben wir noch nichts ungewöhnliches festgestellt...

    Nur gestern abend sollte er nochmal zum Pipimachen raus, und da blieb er stur auf dem Bett liegen und hat einen mit grossen Augen angeguckt "Ich WILL NICHT raus!", geknurrt hat er aber nicht...

    Wir lassen ihn dann immer in Frieden oder soll man drauf bestehen, dass er nochmal raus muss??? Wenn er nicht will??? Oder eben einfach ignorieren und eben NICHT rausgehen??

    Ansonsten kommt er eigentlich gerne mit, so wie wir ihn kennen. gut er mag nicht viel laufen, lieber Ball spielen, aber das ist ja eigentlich egal...

    Kann es sein, dass er vor einer Ratte so viel Angst hat, dass er sich weigert rauszugehen (meine Mutter sagte nämlich, das wäre das einzige, woran sie sich erinnert; es war mal im Dunkeln eine Ratte unterwegs und als Spike die gesehen hat ist er umgedreht und nach Hause gelaufen - ob ihn das so nachhaltig geschockt haben kann?? Und wenn JA: Wie bekommt man das wieder weg???) :ua_holy:

    Und bisher habe ich noch nichts auffälliges festgestellt..

    Er hat sich gestern gefreut wie immer, schlief die Nacht über mit mir im Bett (jaaa, einige mögen das nicht, aber meiner darf das...) und als es heute daran ging, zu mir nach Hause zu fahren, war er auch gleich bereit mitzukommen...

    Was mir dabei einfällt: Was will mir der Hund sagen, wenn er merkt, er ist fast am Ziel der Reise und er wird dann unruhig und fängt an zu quietschen....

    Ist das Vorfreude? Macht er eigentlich überall, wo er schon mal war und die Gegend kennt... Vielleicht ne blöde Frage, aber könnte ja auch was anderes heissen...

    Bei mir hat er sich also noch nicht knurrend oder verängstigt gezeigt, wollen sehen, wie es weitergeht...

    da wir mittlerweile ein paar Kilometer auseinander wohnen!

    Aber auch das ändert sich ja vielleicht noch. Wenn meine Eltern beide nicht mehr arbeiten gehen (meine Mutter ist seit Jahresbeginn leider ohne Job), dann ziehen sie ja eventuell auch hier in die Nähe! Wer weiss das schon alles!

    Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Spike natürlich auch das Wissen um die Angst meiner Mutter nutzt! Es ist ja auch nicht dauerhaft so... Komischerweise geht er mal mit und mal nicht, bei meinem Vater mittlerweile ebenso wie bei meiner Mutter... :irre: :irre: Manchmal denk ich, das is einfach nur ein fauler Sack geworden! Is ja gemütlich drinnen und ich lieg ihr mal so rum und verteile meine Haare.... Aber drinnen spielen geht immer! Und auf dem Rücken schmeissen und kraulen lassen auch... tse... BANDE...

    Aber ich habe ja schon ein paar Ansätze hier gelesen, von daher werde ich sehen und hier schreiben, was mir auffällt! :^^:

    Klar gehts noch, manchmal fährts sogar... :D

    Ich wollte lediglich feststellen, dass mir klar ist, dass ein Hund EIN Rudel haben sollte! Fand den Begriff "Wanderpokal" etwas unpassend... Zumal es
    sicher auch andere haben, dass der Hund nicht zu 100% bei einem Rudel bleiben kann und ihn dennoch nicht weggeben wollen!

    Und mit Weggeben/Aussetzen wollte ich in der Tat lediglich feststellen, dass dies eben (auch wenn natürlich hier NICHT vorgeschlagen) keine Lösung für mich ist oder war.

    Ich denke auch, dass er baldmöglichst nur noch bei uns sein kann (ich bearbeite meine Vermieter ja auch bereits in kleinen Dosen - sowas geht langsam manchmal effektiver..)!

    Und ich werde jetzt ab Freitag mal beobachten, ob er bei mir zuhause ebenso reagiert!

    Was meine Mutter betrifft: Eigentlich mochte sie Hunde nicht, eben WEIL sie immer Angst vor ihnen hatte, aber bei Spike konnte sie dann doch nicht nein sagen, als sie ihn damals als Welpen gesehen hat!

    Und sie liebt ihn ja auch, nur ist sie eben aufgrund ihrer unterschwelligen Angst (vor anderen Hunden) eben auch schreckhafter, was "böse" Reaktionen von Spike angeht! Ist manchmal gar nicht so einfach, seine Angst zu überwinden! Zumal, wenn sie schon sehr lange da ist!

    ...einer gesagt, dass ich mal nicht allein(oder zu zweit) und ausschliesslich für den Hund dasein kann, dann hätte ich mir auch keinen angeschafft!

    Und ich weiss es auch, dass ständiger Wechsel nicht gut ist!

    Aber wenn es ausser WEGGEBEN oder aussetzen keine andere Wahl gibt, dann finde ich es ziemlich anmassend, wenn dann gesagt wird, das muss aufhören mit dem Hin und Her!

    Schön für den, der NIEMALS in die Lage kommt, dass sich Lebensumstände auch ändern und der IMMER dafür sorgen kann, dass das Tier nur bei einer/zwei Bezugspersonen bleibt!

    Damit hat Spike noch nie ein Problem gehabt und darum geht es auch nicht. Ich denke auch nicht, dass er sein Verhalten ändert, weil er mal für eine Zeit bei uns und mal bei meinen Eltern ist! Noch mehr Haushalte sind gar nicht im Spiel! Das wäre dann schon damals ein Problem gewesen und nicht erst jetzt!

    Für die anderen Tipps bedanke ich mich aber erstmal, mal sehen, wie es die nächste Zeit bei uns abläuft, ich werde ihn mal genau beobachten.

    Falls aber noch jemand Tipps hat (AUSSER: ich bin böse, weil der Hund ein Wanderpokal ist), dann bin ich dafür natürlich auch sehr dankbar!

    Gruss

    Sara

    Ach, der "Wanderpokal" wandert alle drei Wochen circa von meinen Eltern zu mir! Also nicht mal heute hier und morgen dort! Und ICH persönlich finde es auch gar nicht so schlecht, dass er ohne Probleme und Gejaule auch mal woanders bleibt!!!

    am Umgang hat sich über die ganze Zeit nichts geändert.

    Wir spielen mit ihm, er bekommt seine Streicheleinheiten, wird nicht misshandelt (also, mit Gewalt unterdrückt oder sonst etwas, geschlagen oder so) und sein Futter ist auch immer zugänglich, hungern muss er nicht...

    Vielleicht sollte ich das nochmal ganz genau checken lassen, denn es ist mir wirklich etwas rätselhaft, woher das plötzlich kommt...

    Natürlich hat meine Mutter zunächst auch ängstlich reagiert, aber ich habe ihr gesagt, dass das nicht gut ist und ihn nur bestärkt in seinem Verhalten. Aber auch, wenn man toternst mit ihm umgeht beeindruckt ihn das kaum...

    Wenn er mitkam dann nur unter Druck mit Leine und ohne Leine spurtet er fast sofort wieder zur Tür zurück und wartet, bis der Öffner hinterherkommt...

    :irre: :irre: ich krieg da echt zuviel... Nächste Woche ist er wieder bei uns, mal sehen, was er dann so macht....

    und bei meinen Eltern hat er zum Beispiel keinen Garten, aber die Balkontür zu öffnen war ihm schon lange nicht so geheuer.... Da geht er lieber weg....

    Ob ihn draussen was verängstigt hat??? Nachwirkungen von Silvester sind das doch jetzt sicher nicht mehr oder?? Knallerei und Co. ist nämlich von je her seine Oberangst! Da er Dezemberwelpe ist, hat er es leider wohl schon in den allerersten Wochen zu spüren bekommen, was es heisst, an Silvester ein gutes Gehör zu haben.... :/

    ..leider ist es so, dass er schon länger so wandern muss, meine Lebenssituation hat sich in der Zeit in der ich ihn habe mehrfach geändert.

    Ich habe mich getrennt, war eine lange Zeit allein, und da fing es an, dass ich mich mit meinen Eltern absprechen musste, denn ich wollte ihn nicht tagsüber allein lassen (geht ja auch nicht wenn man voll arbeitet und allein ist).

    Und jetzt bin ich umgezogen und verheiratet und hier im Haus (DH-Hälfte) wird er nur akzeptiert wenn auch jemand da ist (die Vermieterin hat Angst der Hund zerstört was wenn er allein zuhause ist- tut und tat er aber nicht) und deshalb wandert er leider auch jetzt noch, da meine/unsere Arbeitszeiten es nicht anders zulassen :(

    Und krank ist er nicht, weil er AUSSCHLIESSLICH beim Thema Gassi und RAUS knurrt und schnappt... Sonst lässt er sich überall anfassen und ist lebhaft wie immer.. Nur wenn es ums rausgehen geht...

    Und das kann doch eher kaum mit was körperlichem zu tun haben oder??