Beiträge von MäxchenMonster

    Hallo Zusammen,


    Sylvester naht und ich sehe meinen Hund jetzt schon wieder tagelang leiden. Letztes Jahr gabs Globuli Angst und Notfall. Ich glaube, er war etwas ruhiger, ich kann mich auch täuschen.
    Der Sylvesterabend ist natürlich sehr schlimm, aber Max ist die Tage vorher und Nachher (es wir ja auch da immer schon oder noch geknallt) total durch den Wind. Ich habe also ungefähr für 10 Tage einen ängstlichen Hund, der nicht raus will, der nicht spielen will (fressen geht natürlich immer) usw.


    Ein Bekannter hat mir ein homöopatisches Mittel mitgebracht: Anxiovita. Es ist allerdings für Menschen mit Angstzuständen. Keine Nebenwirkungen und Wechselwirkungen usw. Es ist Alkohol enthalten.


    Er meinte, ich könne das bedenkenlos meinem Hund geben.
    Das mache ich natürlich nicht. Leider finde ich im Internet kaum was über die Gabe der Tropfen beim Hund.


    Kennt Anxiovita jemand von euch? Also für den Hund? Finger weg oder ausprobieren? Max hat seit zwei Wochen das DAP-Halsband, null Wirkung. Heute möchte ich mit den Globuli wieder anfangen.
    Ist das zuviel des guten?


    Ich würde mich über Rat freuen.


    Danke

    Hi ihr zwei,


    vielen Dank für die Antworten. So richtig passt es aber irgendwie nicht. Ich stehe auch immer um 7.00h auf, egal ob mein Mann da ist oder nicht. Der Unterschied ist einfach, bin ich alleine, bleibt Mäxchen liegen, bis ich fertig bin und bereit bin zum Gassi gehen, ist mein Mann da und bleibt z.B. noch ein bisschen liegen (und ich auch), steht trotzdem die Hundenase am Bett.
    hm, das ist irgendwie schwer zu beschreiben, hört sich ein bisschen gaga an :-)


    Ich werde in nächster Zeit verstärkt darauf achten, ob es nicht doch irgendwelche anderen Hinweise auf dieses Verhalten gibt. Irgendwas muss es ja sein.


    Liebe Grüße
    MäxchenMonster

    Hallo Zusammen,


    mein Hund gibt mir mal wieder Rätsel auf und ich grüble schon die ganze Zeit. Vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee.


    Vor einigen Jahren habe ich unseren Hund aus dem Schlafzimmer ausquartiert, weil er Nachts einfach irre laut war. Er hat geschmatzt, sich geleckt und manchmal laut geschnarcht. Natürlich nicht die ganze Nacht, aber mein Schlaf ist extrem leicht. Das Ausquartieren hat er hervorragend verkraftet, er schläft jetzt vor der offenen Schlafzimmertür in seinem Körbchen.


    Zwischen 6.00h und 7.00h kommt er immer, schaut, ob ich wach und im Idealfall bereit bin, den Tag zu beginnen (Gassi und Frühstück). Das ist schon so seit 8 Jahren und für mich völlig in Ordnung. Danach kann ich mich am Wochenende nochmal 2-3 Stunden hinlegen, unter der Woche ist das eh die Aufstehzeit.


    Nun ist mein Mann seit einem halben Jahr unter der Woche nicht Zuhause - und mein Hund kommt morgens nicht mehr. Ich könnte bis 10.00h schlafen, er reckt sich erst, wenn ich aufstehe.


    Wenn mein Mann am Wochenende oder auch unter der Woche paar Tage da ist, kann ich drauf wetten, dass die Hundenase pünktlich zwischen 6 und 7 ans Bett kommt. Es kann kein Zufall sein, ich beobachte das jetzt seit Monaten. Mein Hund macht das an meinem Mann fest.


    Übrigens: ich bin alleine zuständig für Gassi und Futter und fast alles andere. Er will also nichts von meinem Mann.


    Warum macht er das? Ist er eifersüchtig? Will er kontrollieren? Es würde mich wirklich interessieren.


    Und bitte: Ich habe absolut kein Problem mit diesem Verhalten, es interessiert mich einfach :smile:


    Bin gespannt, ob jemanden dazu was einfällt.
    Danke schon mal


    MäxchenMonster

    Ach mensch, an sich ist das echt klasse, dass durch deinen Einsatz etwas passiert :gut: Vielleicht kannnt du ja nach und nach noch viel mehr bewegen.


    Aber es stimmt mich so traurig unter welchen Umständen viele Hunde leben müssen.

    Danke für deine Antwort, ramber.


    Normalerweise würd ich mir da auch keine großen Gedanken machen, aber er schnuppert so ja auch ganz normal, ich hab noch nie Schaum gesehen. Nicht dass es an den Zecken lag? Oje, das hört sich echt bescheuert an. Als könnte da was überspringen :headbash:

    Guten Morgen zusammen,


    bei uns ist nun schon zum zweiten mal etwas Seltsames passiert, als ich Zecken entfernt habe. Vielleicht kennt das ja jemand.


    Ich lasse Mäxchen immer nochmal den Übeltätger sehen/riechen bevor ich sie umbringe. Er will das auch, ich sah bisher darin auch kein Problem. Vorgestern wollte er ewig daran schnuppern, auch als ich die Zecke schon aus dem Zeckenhaken entfernt hatte, hat er noch ewig dran (am Haken) gerochen. Dabei hat er unglaublich gesabbert und sehr viel Schaum vom Maul produziert. Max sabbert NIE! Ich hab das noch nie erlebt. Ich war schon fast auf den Sprung in die Tierklinik nebenan, aber nach dem Schuhe anziehen, war der Spuk schon vorbei. Kein Schaum mehr, kein Sabbern. Nix. Ich hab ihn also den ganzen Abend beobachtet, aber alles war ganz normal.


    Gestern das gleiche Spiel wieder. Kommt das Sabbern und der Schaum vom intensiven Schnuppern? Die beiden Zecken waren schon ein bisschen vollgesogen, so 5mm. Lags am Geruch?


    Weiß jemand, was das war? Ich meine, er und alle unsere andernen Hunde durften immer noch mal gucken, wer da so auf ihnen rumgekrabbelt ist, aber das hatten wir noch nie.


    Danke und sonnige Grüße


    Andrea und Mäxchen

    Ich weiß auch nicht recht, was ich ankreuzen soll.


    Mein Rüde hatte vor seiner Kastration mit 1,5 Jahren durchgehend "Wuzzisabber" (ich hielt das damals übrigens für völlig normal, gemacht hab ich nichts dagegen). Kastiert wurde er aus anderen Gründen und seitdem gibts das nicht mehr (er ist jetzt 7,5 Jahre alt).


    Ich habe erst hier erfahren, dass dieser Wuzzisabber normal und häufig ist und dass man mit Spülungen einiges erreichen kann.