Beiträge von sanafrauchen

    Hallo :smile:

    Vielleicht ist das Leckerchen nicht gut genug?

    Hast du es schonmal mit Käse/Wurst oder Spielzeug probiert?

    Falls er den clicker kennt (?)
    kannst du ja zufälliges rumliegen clickern
    (wäre dann wahrscheinlich nicht das perfekte Hundeplatzplatz,
    sondern eher ein leg dich, aber immerhin ein Anfang )


    :smile:

    Edit:
    Steffi war schneller ;)

    Ich finde es krass, was hier teilweise für Vorschläge gemacht werden mit Hörer nebens Telefon, Kontakt abbrechen ohne Kommentar usw.
    Möchtet ihr so behandelt werden?
    Also ich wäre ehrlich und direkt!!
    Warum willst du nicht immer mit Ihr gehen, weil du alleine sein willst, oder weil es wegen dem Hund doof ist.
    Dann sag es ihr so.
    Notlügen finde ich (in solchen Situationen) scheiße!!

    Das mit einmal in der Woche find ich auch gut.


    LG, Sanafrauchen (verzweifelte, aber sich bessernde Ja- Sagerin)

    Hallo :winken:

    Zitat

    Ich denke wir machen recht viel mit ihm, morgens gehen wir eine stunde mir ihm raus. Mindestens 20 Minuten; Dummy verstecken und er muss es suchen oder apportiertraining oder einfach grundgehorsam übungen die auch recht gut klappen. Danach kommen wir rein und er schmeißt alle viere von sich und schnarcht,.... "SCHÖNES GEFÜHL" in richtig fertig gemacht zu haben Oder aber wir fahren mit dem Rad also da kriegt er schon die volle ladung power und die braucht er auch.

    Das hört sich für einen Spaziergang wirklich sehr gut an.
    Aber ich denke man müsste mindestens noch so einen Spaziergang am Tag mit dem Hund machen!!!

    Hallo Anastasia.

    Ich kann deine Sorgen gut verstehen.
    ich habe selbst eine ehemalige Straßenhündin aus dem Tierschutz
    und bin auch das ein oder andere mal kurz vor dem Verzweifeln gewesen :dead:

    Da war zum Beispiel die ach so tolle Kaninchenspur, die Sana entdeckt und mit Freude untersucht hat,
    immer darauf bedacht, sich nicht von mir fangen oder locken zu lassen.

    Die Rettung:
    Sie kann Platz auf Entfernung und ich konnt sie ins Platz legen und schließlich anleinen.
    (Wenn Hundeblicke töten könnten, na dann wär ich jetzt Mausetot :D )


    Oder da war der Maulwurfshügel der unbedingt umgegraben werden musste,
    sodass ich beinahe ohne Hund nachause gegangen wäre...

    Tja unser Höhepunkt war dann der Hase, der vor uns aufgesprungen ist,
    Ssana ist los, Schleppleine ist durch :hilfe:
    und ich lag da rum, ohne Hund
    der sich ein paar Minütchen Zeit gelassen hatte :hust:


    Jeder der diese Geschichte gehört hat, hat mich schön motiviert und versichert,
    dass ich nach diesem Hetzerfolg den Hund frühstens in fünf Jahren wieder von der Leine lassen könne...

    Toll.

    Naja, jetzt sind ein paar klene Monate rum und Sana läuft (ausgenommen dem Haupthasengebiet) fast immer frei.


    Sicherlich, es hört sich bei Sana jetzt alles nicht soooo extrem an, aber ich in mir sicher, dass du das gut wieder hinbekommst.

    Meine Tips
    1. Schleppleine dran und rückruf und Platz auf Entfernung üben.
    Viel belohnen und nur rufen, wenn du sicher bist, dass Kimba kommt oder du das Kommando mittels der Schleppleine durchsetzten kannst.

    2.Es hört sich so an, als ob Kimba nicht richtig weggelaufen ist, sondern sich nur hat nicht einfangen lassen. Dann ürfte es kein Problem sein,
    die Schleppleine einfach schleifen zu lassen und im Notfall draufzutreten

    3.Buddel mit ihr zusammen nach Mäusen oder Leckerlies. Knie dich for ein Mauseloch,
    gib komische Geräsche von dir und tu so, als hättest du was megageiles gefunden.
    Glaub mir, das klappt meistens.
    Sana kommt dann immer angerast und buddelt mit mir zusammen.
    Ab und zu findet sie ein richtig cooles leckerchen oder Spielzeig.

    4.Arbeite mit ihr zusammen.
    Es gibt viele Möglichkeiten, zB. Apportieren, Unterordnung, Clickern, Suchspiele


    Viel Erfolg :winken:

    Zitat

    Hallo alle zusammen!

    hallöchen :)

    Zitat

    Ich hätte zu meinen Plänen gerne ein paar Meinungen von euch, außerdem noch ein paar Fragen, auch wenn ich damit vielleicht etwas früh bin

    Kann garnicht früh genug sein!


    Zitat

    Mein Freund und ich überlegen schon seit ein paar Monaten uns einen Hund zu holen. Ich selbst bin mit Hunden groß geworden und seit ich von zuhause ausgezogen bin, fehlt mir ein vierbeiniges Familienmitglied


    Kann ich verstehen :^^:

    Zitat

    Nun ziehen wir Ende des Jahres ENDLICH in eine andere Wohnung um, in eine 120 qm Wohnung. Sie ist ebenerdig, hat einen Balkon, einen großen eigenen Garten, liegt am Feldrand und 5 Gehminuten entfernt liegt eine große Hundewiese.
    Wir sind beide voll berufstätig, mein Freund arbeitet allerdings großteils zuhause und könnte einen Hund auch immer mit ins Büro nehmen. Außerdem arbeiten wir beide nur 10 Autominuten vom neuen zuhause entfernt und können variabel Mittagspause machen, im äußersten Notfall wäre der Wauwau also MAXIMAL 4 Stunden alleine.

    Hört sich ideal für einen Hund an. :smile:

    Zitat


    Im zukünftigen Haus wohnt bereits eine Familie mit Hund, die wir schon seit ein paar Jahren kennen. Die haben sich sogar schon angeboten, dass sie jederzeit mit dem neuen Mitbewohner Gassi gehen würden, auch wenn das auf keinen Fall täglich werden sollte, nur halt mal ab und an.

    Super, dann wäre in der Beziehung ja alles geregelt, das ist wichtig.

    Zitat


    Finanziell wäre ein Hund kein Problem, andere Haustiere gibt es auch nicht und genügend hundefreundliche Verwandtschaft für „ich-muss-mal-dringend-einen-tag-beruflich-weg-Situationen“ wohnt auch im selben Ort (wobei das selten vorkommen dürfte!).

    Was will man mehr? :^^:

    Zitat


    Mein Traumhund wäre ja ein Labrador! Würden uns gerne einen Welpen holen, mit Urlaub und Teilzeitregelungen und Überstundenabbau kommen wir auch auf ca. 12 Wochen, die wir ununterbrochen zuhause sind, danach würde es sich ein paar Wochen mit unserer Arbeit so überschneiden (ich würde morgens arbeiten, mein Freund nachmittags), dass wir den kleinen ca. 60 min alleine lassen oder bei der Verwandtschaft „parken“ müssten.
    Ist das nach 12 Wochen für einen Welpen (der dann wahrscheinlich ca. 4 Monate alt ist oder?) schon verkraftbar? Wir hatten geplant, den Hund langsam an 4 Stunden zu gewöhnen, dass es keine Panik gibt, wenn er wirklich mal so lange alleine bleiben muss.

    Ich kann mir vorstellen, dass es klappt, aber sicher gehen, dass ein Welpe zu dem Zeitpunkt 1 Stunde alleine bleiben kann, würde ich nicht.
    Langsam drangewöhnen ist aufjedenfall der einzig richtige Weg!
    Könnte der HUnd dann nicht noch eineige zeit mit deinem Freund ins Büro?

    Zitat

    Denke doch, dass die äußeren Bedingungen nicht gegen einen Hund sprechen oder was meint ihr? Liebe, Raum, Zeit und Geld ist vorhanden, habe ich was vergessen?

    Hört sich echt gut an.

    Zitat

    Außerdem mache ich mir Gedanken über die geistige Herausforderungen, die ein Labrador dann doch braucht oder wie seht ihr das? Macht ihr einfach viele verschiedene Spiele und stellt ihr dem Hund Aufgaben oder besucht ihr spezielle Kurse in der Hundeschule?

    Labbis apportieren meist sehr gern. Mit der richtigen Anleitung ist das eine tolle Beschäftigung.
    eine Hunde und Welpenschule würde ich auf jeden Fall als Hundeanfänger besuchen (hab ich auch gemacht)
    Der Welpe benötigt regelmäßig Kontakt zu seinesgleichen.
    Außerdem Ist eine Hundeschule auch für die Grundausbildung sehr ratsam, damit sich nicht zu viele Fehler einschleichen (Hat mir aufjedenfall geholfen)
    Lies doch mal ein bisschen im Forum, da gibt es viele verschiedene Rubriken mit verschiedenen beschäftigungsmöglichkeiten für Hunde.

    :winken: