http://www.tierschutz-berlin.de/index.php?id=208&tx_rbtierdb_pi1[showUid]=1025&cHash=ed6a54a37b
also soweit ich das überblicken kann steht hier garnichts weiter zu der anderen rasse die da mitmischt! ;-/
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also soweit ich das überblicken kann steht hier garnichts weiter zu der anderen rasse die da mitmischt! ;-/
ich habe jetzt mal bei den tierheimhunden geschaut (ich werde mir denke ich einen aus dem tierheim holen)
da gabs leider keinen shelti (hab rausgefunden das die ja aussehen wie Lassy ;))
aber ich bin auf einen wahnsinnig süßen, 1,5 jahre alten manchester terrier mix gestoßen. männlich. im hundebuch steht, diese hunde wären wahnsinnig einfach zu erziehen, leicht zu händeln und sehr menschenbezogen. habt ihr erfahrungen, könnt ihr dem zustimmen?
kann mir denn jemand ein paar Tipps oder Hinweise geben worauf ich bei einem Tierheimhund besonders achten muss?
Gibts es bestimmte Verhaltensweisen oder Äußerlichkeiten woran man erkennen kann, dass der Hund eine wirklich sehr schwere Vergangenheit hatte oder woran man den geistigen Zustand des Hundes erkennen kann?
Danke
also ich habe nur Angst dem Hund nicht das zu geben was er brauch. Daher will ich mich absichern und gewissen Eventualitäten vorbeugen.
Okay wenn es bei diesen zeitlichen Angelegenheiten kein richtig und falsch gibt, dann kann man doch aber mit Sicherheit sagen es gibt Hunde die besser zu dem passen was ich suche und eben Hunde wie den Beagle, die ich mir abschminken sollte!
Hunde können in die Pubertät kommen? Jetzt schlägts aber 13. Hab ich ja überhaupt garnicht gewusst. Wieder was dazu gelernt.
Also würde ihr mir schon eher zu einem etwas reiferen und älteren Hund raten ja? Dann muss ich mal im Tierheim vorbei schauen.
PS.: Nein ich studier Maschinenbau!! Da muss man nur rechnen können!! *g*
da smit dem beschäftigen würde ich ja auch insofern weitertreiben, dass ich den hund auch mal mitnehme, wenn ich ihn zu jemandem mitnehmen kann oder eben unterwegs bin was abholen oder weiß der geier.
Habe kein Auto mehr und dahe rbin ich viel zu Fuss unterwegs und spazieren tu ich auch. Die Zeit die ich mir zum Radfahren genommen habe, kann ich mir ja dann eben auch für den Hund nehmen. Daher ja auch meine Frage ob es zu kombinieren ginge.
Die zeitliche Handhabe von Hunden habe ich denke ich so langsam verstanden! Aber scheint ja wirklich unterschiede bei den jeweiligen Rassen zu geben.
Und das mit dem Welpen ist bei mir eher diese "Einstellung", dass man das Tier eben von Anfang an hatte und es wie das eigene Kind ist. ist bei einem älteren Hund sicher auch so, das ist eben nur sowas wie eine Wertvorstellung die ich habe, was aber nicht zwigngend bei der Wahl des Hundes berücksichtigt wird. Ist ja auch besser wenn er schon einiges beigebracht bekommen hat. und ich weiß ja nicht wie lange ein hund als welpe gilt, aber viele züchter geben ihre hunde ja auhc erst ab wenn sie schon geimpft entsprechend entwurmt und stubenrein sind.
Sorry wegen den rechtschreib und großschreib-fehlern aber bin etwas neben mir!
für solche eventualitäten habe ich zwei hundehaltende Freunde, die sich dann liebendgern um das Tier kümmern würden und meine Eltern wohnen auch nur über die Straße!
Und das meine ich ja nicht, ich hol mir ja keinen hund um den in die ecke zu legen und dann 3 stunden rumzulatschen, ich will den ja auch knuddeln, streicheln mit dem spielen. Also eben genau die positiven Nebeneffekte des Hundehaltens ausnutzen!!
Und was meinst du mit geistig fordern?
wie machen es denn berufstätige die nicht einfach mal eine vorlesung sausen lassen können. es können sich doch nicht nur renter oder hausfrauen einen welpen anschaffen? Wie macht man das also? Einen Hundesitter engagieren, aber das ist doch doof oder?
Das mit dem Tierheim habe ich auch schon überlegt, bin auch schon oft durch das heim gestrichen. Aber son älterer Hund hat denn eventuell eigenschaften wie man nicht mehr rausbekommt und die bekommt man in der Regel ja auch nicht mit wenn man sich den hund da 1 stunde im heim anguckt oder?
ich bin das im geiste auch schon alles durchgegangen.
also,
bin 22, Student, männlich. Noch allein lebend.
Absolut tierlieb und hab wie gesagt noch keine große Erfahrung mit dem aufziehen eines Hundes.
Der Hund soll verspielt sein und schon sportlich. Also sich bewegen wollen und eben auch mal rumrennen und Stöckchen holen oder das Bällchen.
Und eben auch kein eigenbrödler sein.
Ich bin ja auch da und würde mir die Zeit nehmen, es war nur die Frage ob wirklich die Hunde diese intesive Betreueung am Stück brauchen oder heißt das drei Stunden über den Tag. Ich weiß es ja nicht. Ich meine man kann ja auch (wie ich es machen würde) Morgens, Mittags und Abends Gassi gehen. Doch kann mir keiner sagen, er geht da immer drei Stunden, da sind 9 Stunden vom Tag weg, plus sagen wir mal 7 Stunden schlafen, also irgendwo hängts doch oder? Ich meine müssten doch auch morgens ne halbe Stunde, mittags 1 und abends noch eine tun. den rest des tages knuddelt und streichelt man den hund ja eh immer!
Das scheint ja das größte Problem zu sein, meine Äußerung zur Zeit.
wie eben geschrieben, wars nur das Hundebuch mit den 100Tausend Arten was mir den Beagle ein bisschen näher gebracht hat!
Kann auch was andres sein, aber eben nichts ganz kleines und nichts ganz großes.
Ihr seid hier die Macher und ich erhoffe mir ja ein bisschen Beratung und Anregungen!!