Beiträge von JackyTara

    Also ich kann"geronimo" da nur zustimmen. Ich habe gerade meine Rottweilerhündin an Krebs verloren, aber habe wundervolle 7 Jahre mit ihr verbringen dürfen.
    Ich kann nicht behaupten das es schwierig war sie zu erziehen. Sie war immer Lernbegierig und war Glücklich wenn ich es auch war.


    Mit meiner Französischen Bulldogge habe ich weitaus mehr Diskrepanzen und Auseinandersetzungen in der Ausbildung als ich je mit meiner Rottihündin hatte.


    Zum Thema Erziehung denke ich sollte man sich immer 2 Dinge vor Augen halten.


    "Wo die Gewalt anfängt, endet der Verstand"


    und


    "So wenig wie möglich, so viel wie erforderlich"


    @mausohr
    Ich denke auch das du Dir besser einen Welpen aus einer vernünftigen Zucht holen solltest. Denn die Gefahr das du bei einem Vermehrer einen kaputten schlecht sozialisierten Hund bekommst ist nicht sehr gering.


    Willst du den Hund denn als Familienhund haben oder möchtest du damit intensiv Sport betreiben?
    Ich hätte da evtl. auch noch eine gute Verbindung von einem ADRK Züchter für Dich.
    Kannst Dich ja melden wenn du interesse hast, dann schicke ich sie Dir per PN.


    Viel Glück bei der Suche.

    Hallo Cassylein!


    Ich habe eine 7 Jahre alte Rottweiler Hündin. Vor ca. einem Jahr fing alles bei ihr auch mit einem geschwollenen Lymphknoten an. Dann wurden es mehr und mehr. Ich habe nie an Krebs gedacht und habe sie immer Heilpraktisch behandeln lassen.
    Heute hat sie Lymphdrüsenkrebs im Stadium 5. Das ist das am meisten befallenste Stadium ( Befall von Organen und Knochenmark). Ich denke wenn ich schneller reagiert hätte wäre es vielleicht gar nicht so weit gekommen.


    Bitte gehe noch mal zu einem Tierarzt und laß es genau abchecken. Laß einen geschwollen Lymphknoten Punktieren und laß dir Probe einschicken. Nur dann kannst du dir sicher sein das es nichts ist.


    Ich drücke die Daumen das es nicht schlimmes ist.

    Hallo Roxybonny!


    Vielen Dank für deine Nachricht. Der link ist wirklich klasse und hat mir ein ganzes Ende geholfen.
    Ich habe inzwischen meine Barfwünsche an die "Futterwölfe" weitergegeben. Ich kenne Jutta schon seit fast 2 Jahren und sie macht das wirklich klasse mit dem Barfen.
    Ich habe mir das selber Barfen etwas einfacher vorgestellt, nur da meine Hündin so mäkelig ist, ist es leider nicht sehr einfach.


    Sie bekommt jetzt Lamm, Pute, etwas Rind und etwas Wild. Und dann nur ein paar ausgewählte Gemüsesorten die man bei Krebs füttern darf.


    Momentan machen wir eine Chemotherapie mit ihr. Ihr geht es auch relativ gut damit. Direkt nach der Chemo ist sie immer etwas schlapp und schläft dann meistens den ganzen Tag. Manchmal hat sie Durchfall oder sie hat keinen Appetit, aber ansonst n ist sie sehr gut drauf.


    Alternativmedizin gegenüber bin ich sehr Positiv eingestellt und versuche in der Regel erst mal alles mit Alternativmedizin zu behandeln.
    Als wir noch nicht wussten was sie hat, habe ich mit meiner Heilpraktikerin auch alles Mögliche versucht sie zu heilen. Als dann natürlich die Diagnose Lymphdrüsenkrebs im Stadium 5 kam haben wir abgebrochen und mit der Chemo begonnen.


    Leider hilft Homöopathie, Bachblüten und co. bei Krebs nicht wirklich viel, und jetzt wo sie Chemo bekommt brauche ich nichts Heilpraktisches anzuwenden. Der Körper hat momentan so viel mit der Chemotherapie zu tun das es zu viele Informationen wären wenn da noch andere Therapien parallel laufen würden.
    Deshalb machen wir jetzt nichts weiter als die Chemo und danach wird sie Heilpraktisch wieder aufgebaut, entgiftet usw.


    Ich berichte die Tage mal über den bisherigen Therapieverlauf.

    Hallo!


    Ich habe ein Problem und hoffe hier jemand zu finden der mir weiter helfen kann!
    Ich habe eine 7 jährige Rottweiler Hündin die seit kurzem an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist. Sie ist im schlimmst befallensten Stadium (Stadium 5, Befall vom kompletten Lymphsystem, Organen und Knochenmark).
    Bis zu ihrer Erkrankung habe ich sie immer Trocken gefüttert doch nun habe ich sie aufs Barfen umgestellt weil man bei Krebs kein Getreide füttern darf (soll).
    Ich habe nun folgendes Problem...sobald ich zu dem Fleisch Gemüse zufüge (außer Karotten) rührt meine Madame das Futter nicht mehr an. Inzwischen habe ich Futterzusätze bestellt die mir bei einen Krebskrankem Hund empfohlen wurden. Aber selbst wenn davon etwas zu viel drin ist verschmäht sie ihr Futter.
    Mit Buttermilch oder Körnigem Frischkäse geht es immer ganz gut...aber wie gesagt, sie mag keinerlei Gemüse fressen.
    Da sie inzwischen schon 8 Kilo (krankheitsbedingt) abgenommen hat, bin ich froh wenn sie überhaupt frisst...aber bekommt ein Hund alle Nährstoffe die er braucht nur durch's Fleisch???
    Ich bin langsam echt verzweifelt...Für eure Hilfe wäre ich euch sehr dankbar...


    LG Katja, Jacky & Tara