Beiträge von Capetown

    Hallo Mareike,


    es macht aus meiner Sicht Sinn regelmäßig etwas gegen Flöhe und Zecken, auch prophylaktisch, zu unternehmen.
    Leidige Erkrankungen sind Erkrankungen von Haut und Fell durch Allergien.
    Und Allergien sind absolut im Vormarsch. Immer mehr Hunde reagieren auf den Speichel des Flohs allergisch. Diese Allergie nennt man Flohbiß-Allergie.


    Flöhe, Milben, Zecken, Würmer,... alles sind Parasiten, die man sich (dem Hund) vom Leib halten sollte.
    Sicher sind Antiparasitika keine Wellness-Produkte, jedoch immer noch besser als auf einen Befall oder eine entstandene Erkrankung zu warten.
    Bei Hunden sind Tabletten leicht zu verabreichen.


    Gruß
    capetown

    Hallo,


    ich würde immer homöopatisch an eine Erkrankung herangehen.
    Ein Hundehalter kann selbst unmittelbar am Anfang einer Infektion etwas tun!
    Die Erfolgsrate mit homöopathischen Produkten ist sehr hoch.
    Z.B. Fieber, Durchfall, Husten,...
    Bei vielen Erkrankungen ist sie eine ideale Begleittherapie.


    Auch für unsere Kinder haben wir eine "Homöopathische Hausapotheke" zuhause und rennen nicht sofort zum Arzt. Viele Probleme werden am Start abgebogen. Genauso funktioniert das auch bei Hunden.


    Gruß
    capetown

    Hi,


    Hunde stecken sich oft bei grippekranken Menschen an! (umgekehrt allerdings nicht.) Die Erreger verbreiten sich per Tröpfcheninfektion. Ein Niesen, ein Husten und schon schwirren die Krankheitskeime durch die Luft.


    Gruß
    capetown

    Hallo Julia,


    Zwingerhusten gehört zu den gefährlichsten Hunde-Infektionen. Gefährlich, weil es extrem ansteckend ist.
    Neben antibiotischen, schleimlösenden und hustenlindernden Medikamenten kann man auch homöopathisch behandeln.
    - Ipecacuanha C200 (mindestens C30)
    - Drosera C200 (mindestens C30)
    - Belladonna C200 (mindestens C30)
    Du solltest im akuten Fall 2-3mal täglich 3 Globuli geben.
    Den besten Erfolg hat man, wenn man den Hund nicht erst 3 Tage husten lässt, sondern mit der homöopathischen Therapie beginnt, sobald sich die kleinsten Anzeichen des Zwingerhustens zeigen.
    Bei guter Besserung kann man die Gaben langsam auf 1mal täglich reduzieren, man sollte jedoch über die Dauer des Hustens hinaus noch ca. 5 Tage lang weiter therapieren


    Gruß
    capetown

    Hallo,


    lass bei deinem Hund die Schilddrüsenfunktion überprüfen.
    Die Schilddrüse produziert ein Hormon, welches das Haarwachstum fördert.
    Werden zuwenig Hormone produziert fällt das Haar aus und wächst auch nicht mehr nach.
    Die Untersuchung der Schilddrüse wird per Ultraschall gemacht.


    Gruß
    Capetown ;)

    Hallo Helen,


    ich würde eine Kernspintomographie machen lassen, um evtl. Veränderungen im Gehirn nachzuweisen. Eine CT hat ihre Stärken eindeutig im Bereich der Knochen.
    Wichtig ist es auch deinem Tierarzt die genaue Vorgeschichte zu schildern.
    Wie oft hat der Hund schon gekrampft? Wie viel Zeit vergeht zwischen den Krampfanfällen? Je mehr Informationen, je besser kann dein Hund auf evtl. Medikamente eingestellt werden. Krampft ein Hund nur 1-2 im Jahr sollte man die Gabe von Medikamenten und deren Nebenwirkungen generell überdenken. Nebenwirkungen können Heißhunger, schwankender Gang, Magenreizung,...sein.
    Hundehalter, die Epilepsie-Hunde halten, sollten auch ein Notfallmedikament mit dem Wirkstoff "Diazepam" zuhause haben. Mit einem Diazepam-Zäpfchen (oder Klistier) kann man einen Anfall innerhalb von 2-3 Minuten beenden.
    Gruß
    Capetown :smile:

    Hallo,


    Prof. Dr. Thomas Schnieder ist Vorsitzende der deutschen Sektion von ESCCAP, einer Organisation die sich der Bekämpfung von Parasiten bei Hunden und Katzen verschrieben hat. Diese Institution gibt die Entwurmungsintervalle vor, an denen sich alle Industriefirmen, Tierärzte,... orientieren.
    Gebt bei GOOGLE den folgenden Text ein, dann kann man ihn per Video live erleben. EDIT: Gelöscht - Eigenwerbung ist nicht erwünscht!

    Gruß
    Capetown :smile:

    Hallo,


    vor einigen Monaten bin ich angefangen mit Tierärzten Videos über Tiergesundheitsthemen zu drehen. Mittlerweile haben wir ca. 150 Videos erstellt. Tierärzte erklären Erkrankungen, Therapien, neue Erkenntnisse,... Vor 2 Wochen haben wir eine Videoserie mit der Uni München angefangen.


    Nun fragten einige Tierhalter, ob wir nicht ein "Video-Lexikon Tierkrankheiten" ertellen könnten. Von den meisten Erkrankungen hat man schon gehört, jedoch gesehen haben sie wenige Tierhalter.
    Wie ist eure Meinung? Da gibt es wirklich harte Sachen.


    Ich möchte gerne aufklären und sensibilisieren. Viele Erkrankungen sind unbekannt und werden oft zu spät therapiert.


    Gruß
    Capetown
    :roll: