Zitat
Ich glaube was uns Wolverineneu sagen will ist, dass es einfach unangenehm sein kann wenn nur einer vorbei geht,mit dem Fuss auf dem boden knallt oder etwas fallen lässt, schlüssel etc. und dem Hund die Angst im Gesicht geschrieben steht.
Meine Hündin ist da sehr ähnlich,man wird von den Leuten seltsam angeschaut nach dem Motto der Hund wird zu hause misshandelt oder halt schlecht behandelt, wenn sie bei "blossen" Fall des Schlüssels erschreckt. Und DAS ist peinlich für einen selbst.
Diese Situationen müssen einfach geübt werden, öfter mal Gegenstände fallen lassen. Den Hund desensibilieren.
Viele Hunde mögen keine lauten Geräusche. So einfach ist das.
Ja, genau das habe ich gemeint. Unser Tino ist wirklich sehr geräuschempfindlich (nicht nur laute, auch ungewöhnliche Geräusche verschrecken ihn). Zu Silvester hat er am ganzen Körper gezittert und wir konnten ihn lange gar nicht beruhigen.
Mein Patenonkel ist Hundezüchter (Schweißhunde) und als er unseren zum ersten Mal gesehen hat, hat er uns gefragt, wieso er Angst vor ihm habe. Er hat zwar gebellt, aber gleichzeitig mit seinem Schwanz seine Genitalien bedeckt (bei den Appenzellern steht der Schwanz ja normalerweise geringelt nach oben). Das war uns dann natürlich etwas peinlich.
Alles in allem sind wir aber natürlich froh, dass er kein aggressives Tier ist. An dem was "blubbl" gesagt hat, ist natürlich was dran. Ein Hund, der zubeißt oder auf Kinder losgeht, wäre in der Tat entsetzlich.