Beiträge von Bibbifamily

    Zitat

    So sieht es doch eigentlich nicht schlecht aus!!! :D

    Aber wieso findet ihr Labrador und Beagle so toll???
    Wegen dem Aussehen :???:

    Nein, nicht wegen des Aussehens - wegen ihrer Eigenschaften ...

    Ich kann ja nur immer davon ausgehen was bei mir so im Bekanntenkreis "rumschwirrt" und da gibt es einen Endlebucher, einen Labrador - nee 2, einen großen Schweizer Sennen, einen Border Colli, einen Beagle, und einen kleinen Münsterländer...

    der Beagle und der Labrador kommen auch mit meinen Erfahungen am besten mit Kindern aus - der Schweizer ist doppelt so schwer als mein Großer ;) und der Endlebucher hat mir einen zu großen Hütetrieb... wir haben kein Haus das er beschützen muss ...

    Terrier mag ich persönlich gar nicht - sorry, dieses ständige Bellen ist nix für mich - und Hyperaktivität auf Lebenszeit - och neee - meine Jungs bringen genug Leben in die Bude :D


    Wir haben uns wirklich sehr mit dem Thema HUND beschäftigt - und ich überlege nun ja auch schon ÜBER 2 Jahre - und das intensivst!!!

    Wir möchten das Tier nicht weil - ach ging eben nicht - einfach wieder abschieben - das würd mir, meinem großem und vor allem dem Hund das Herz brechen :(


    Und ich weiss nicht ob ich dem gewachsen bin - ich denke jede Entscheidung ins Ungeewisse ist erstmal die große Frage - machbar?
    Aber ich denke ich kann es...ohne dass einer von uns vernachlässigt wird - weder Mensch noch Hund...

    Ich danke für eure Texte - werde mir gern darüber Gedanken machen!

    oh - jetzt hab ich geschrieben und in der Zeit gleich 2 neue ANtworten erhalten - freut mich sehr!!!

    Also mein Mann liebt Beagle ich Labradore...

    Ich dachte kein Labrador eben weil unsere Treppen (einmal 10 und dann nochmal 5) recht steil sind - und Labradore ja schwer - wegen der Wirbelsäule :(

    Und Beagle - na da zweifeln wir eben wegen dem Jagdtrieb - würd sie schon gern frei laufen lassen! Zudem sind sie ja auch recht verfressen *gg Ok Labradore auch - aber ein Beagle ist glaub ich auch etwas aktiver daheim oder?

    Generell mag ich beide Rassen - den Labrador hochschleppen - das gäb schon ein Problem glaub ich! *lol
    Ich danke euch und frage ganz gezielt ... hab ich Schnauzbisse zu befürchten oder das mein Kleiner ständig in Pfützen oder Haufen greift?
    Kann ich die Kleine gezielt dazu erziehen , dass sie mit mir und SImon und auch meinem Mann ruhig tben kann - Liam aber bitte auf dem Boden krabbeln lassen soll und nicht beachten?? Stimmt es das "richtige" Züchter keine Welpen an Familien mit Babys geben würden???

    Meine Freundin hat jetzt eine 11 Wochen alte Lissy (natürlich Labrador *gg) - Liam krabbelt mittlerweile da in der Wohnung rum - sie beachtet ihn nur zu Anfang - muss 3-4 mal weggenommen werden, dann reicht der Finger zum Führen wohin sie soll - und dann sitzt sie brav am Deckenrand und beobachtet ihn - oder geht weg und spielt mit den interessanteren Kindern die da rum laufen *lol

    Hab auch schon 3 oder 4 mal auf die Kurze aufgepasst - nicht nur wenn sie schlief - und hab so das Spiel Welpe Baby erfahren können... mich wunderte es wie gut es ging...

    zur Hygiene:
    Hier muss ich eh täglich wischen, da Liam derzeit den Boden ableckt :D
    Eine Katze haart auch - ich weiss nicht soviel wie ein Hund - aber ein Wlpe haart ja auch nicht soviel wie ein ausgewachsener oder?? *gg
    Und bis dahin läuft Liam...

    und wer nun fragt -wer ist Liam - mein kleiner Sohn ;)

    so - mal schauen wer noch alles geantwortet hat derweil....

    hhups - hab ich mich gleich unbeliebt gemacht? *schäm
    schlechter Einstand - sorry - so war es nicht gemeint *nochmehrschäm

    also ich hab die Erfahrung die ich geschrieben habe -

    mit einem EIGENEN Hund - keine...
    mit Hunden generell - einige

    Ich habe täglich Kontakt mit Hunden, entführ sie auch gern mal und habe auch öfter schon auf (bekannte) Hunde in der Urlaubszeit aufgepasst.

    Heisst es denn gleich , nur weil ich keine Erfahrung mit eigenen Tieren habe sind die nix für mich oder ich schaff es nicht???


    Ich bin täglich mit dem Kurzen 2-3 Stunden draussen - ich weiss das ist nix für den Welpen erstmal - und denke sagen zu können - ja ich traue mir einen Hund zu ... ob ich sagen kann - ja ich traue mir einen Beaglewelpen UND ein Baby zu - dafür besteht dieser thread...


    Vll sollte ich erklären warum ich es so geschrieben habe - ich hab in einem anderem Forum - da geht es aber mehr um Babys als um Hunde *gg - gefragt, weil ich eben dachte, hey die wissen wie es ist so kleine Racker daheim zu haben - vll hat die ein oder andere auch einen Hund - doch da hiess es dann - wie kannst du nur ein Baby von einem Hund ansabbern lassen wollen - denk mal an die Malheure - wenn das Kind den Kot frisst (ich frag mich was die sich vorstellen aber ok) - Allergien etc...

    Darum hab ich nu gedacht - schreib vll doch besser denen, die sich auskennen - und vll Babys haben ;)

    Nochmal - sorry, es sollte nicht so rüberkommen als wenn andere dazu nix sagen können... nur dachte ich halt es ist ein sehr spezieller Fall der mit Erfahrung vll besser verstanden wird...

    Hallöchen,

    zuallerst möcht ich hier keine allgemeine Ablehnung oder Zustimmung haben - dafür ist mir das Thema zu wichtig... das jemand OHNE Kindererfahrung sagt - Baby und Welpe das kann nicht gut gehen - ist mir irgendwie klar...


    Wie ihr seht ist Liam nun ein halbes Jahr alt und Simon fast 7 Jahre alt...

    Ich hege schon seit bestimmt 2 Jahren den Gedanken einen Hund zu haben - keine mal eben so Idee, auch weiss ich was auf mich zukommt.
    Ich wohne in einer Umgebung, wo eigentlich alle einen Hund haben (womit ich keine Stadthunde meine, sondern die, die mind. 2 Stunden draussen sind am Tag - hier - gsd - völlig normal und auch von mir so vorgestellt.
    Nein, der Wunsch ist nicht da, weil eben alle einen haben - man muss ja vorsichtig sein wie man sich ausdrückt!
    Er ist da, weil ich Hunde einfach ne coole Erfindung find *gg

    Also nochmal - Liam ist nu ein halbes Jahr alt - und man sollte meinen ich hab genug um die Ohren *gg
    Scheinbar nicht, denn seit Wochen schau ich mir wieder Hunde im I-Net an, suche gezielt Züchter meiner favorisierten Rasse (Beagle - jaaaa ich weiss - nennt mir einen gleichwertigen Hund der keine 50cm groß wird,KEIN Terrier ist, mit Kindern super kann und lieb ist (das Jagdproblem und die Dickköpfigkeit werden wir meistern, bin ja in Konsequenz durch meinen Großen bereits geprüft - und ich lieeeebe Labradore - leider für meine Treppen gar nicht geeignet) und rede mit meinem Mann ständig darüber... und hier ist der Punkt:

    Stef meint Liam wär zu klein - also an sich nicht für ihn sondern für mich!
    Er meint halt, dass es soviel Unruhe hier rein bringen würde, dass Stress vorprogrammiert wäre... ich könnte mich weder um Hund noch um Liam dann so kümmern wie ich es müsste - der Hund würde nicht so erzogen werden wie nötig und dann wäre es absolut nicht gut...

    Zudem glaubt er nicht daran, dass auch ein Beagle sich mit einer Katze verstehen kann! Hier sind die Etage getrennt, die Katze hält sich eh meist oben auf, der Hund wäre für unten gedacht... wobei unten 1.Etage ist.
    Wir haben 120 qm und eine große Terasse - 50 qm (kein Rasen, aber so ein Beet würd ich glatt anlegen auf den Steinen wenn es sein müsste

    Bin ich zu Wunschverblendet oder sieht mein Mann alles zu dramatisch??? Wenn es so ist, wie alt sollte Liam sein und warum?
    Kann man einem 6 Monaten altem Kind nicht besser von Anfang lernen er soll den Hund in Ruhe lassen als später einem 3jährigen Rabauken??? Seh das an meiner Freundin - ihr Welpe (ein chocobrauner Labrador *schnüff) die hat viel mehr Arbeit mit dem Kind (4) als mit dem Hund...

    Ach, ja ich möchte natürlich einen Welpe, den ich auch so prägen kann wie es unsere Umwelt erfordert... wenn ihr meint es wäre nix jetzt - wann wäre ein guter Zeitpunkt - worauf muss ich unbedingt achten und was kann ich tun damit ich beiden gerecht werden kann - öh und Liam schläft durch :D

    Bitte um wirklich hilfreiche Antworten - vielen Dank!!!