Beiträge von *Laya*

    Ich denke, man sollte dem Hund diese Rückzugsmöglichkeit schon gewähren, schließlich hat er große Angst.
    Aber ich würde sie dabei nicht weiter beachten, sondern mich normal verhalten.


    Hat sie denn schon Probleme wenn ein Gewitter im Anmarsch ist oder tatsächlich erst beim Knallen?


    Ich frage, weil meine frühere Herdenschutzhündin auch bei jedem Gewitter panisch reagiert hatte. Grund war eine verschleppte Ohrentzündung und mangelnde Möglichkeit, den Druck im Innenohr auszugleichen.


    Leider verstarb sie kurz nachdem ein fähiger TA die Ursache gefunden hatte an einer Magendrehung, sodaß ich weitere Tipps dazu nicht geben kann.

    Sorry für mein Reinplatzen in die Foo Hund Diskussion. ;)
    Sie sehen mir etwas aus wie der Chow Chow meiner Mutter aus den Fünfziger Jahren, natürlich abzüglich der Unterschiede im Haarkleid. Hübsche Hunde!


    Ich hatte bislang zwei asiatische Herdenschutzhunde (Owtscharka), einen Pyrenäenberghund (alle drei inzwischen verstorben).
    Inzwischen habe ich eine junge Akbash-Hündin.


    Wie die Hunde von Do-Khi zeigten meine die gleichen gelassenen Eigenschaften, auch der Franzose. Meine Akbash Hündin ist mit 5 Monaten noch zu jung, um eine klare Aussage zu treffen, aber sie entwickelt sich bislang auch in die gleiche ruhig-gelassene und unerschrockene Richtung.

    Vor 25 Jahren, als ich noch als Zahntechnikerin in meiner Heimat arbeitete hatte mein damaliger Zahnarzt eine DSH Zucht. Er hatte eine Zuchthündin mit massiver Zahnfehlstellung.
    Wir haben für den Hund die "Spange" für Ober und Unterkiefer gemacht. Dreiteilig gegossen - damals ein gewagtes Experiment, weil es in dem kleinen süddeutschen Nest keinen Fach-TA gab. es hat wunderbar geklappt!


    Heutzutage ist sowas schon fast normal. Die komplette zahnärztliche Kunst einschließlich Zahnersatz wird inzwischen bei Haustieren angewendet und ist überhaupt nicht mehr soooo ungewöhnlich wie damals. ;)

    Hallo,


    ich werde jetzt erstmal das Wochenende mit Dienstaufsichtsbeschwerden schreiben verbringen. Nebenbei werde ich mich durch Verordnungen und Gesetzestexte wühlen.


    Einen anwalt würde ich ja gerne nehmen, aber keiner will sich um das Thema Hund kümmern, erst recht nicht um solch einen dubiosen Fall...


    Muß wohl in die große Stadt um dort einen zu finden. Wird auch besser sein....
    Nichtsdestotrotz, ich werde weitere Stellen einschalten, denn es geht ja da so einiges schief. Und es geht sicherlich schon lange so. Mehrere ortsansässige Bewohner haben mir bestätigt, daß hier jeder wüsse, daß dieser Betrieb schon zu Ostzeiten Straßenfunde entsorgte. Deshalb ginge ein normaler Mensch dort auch nie einkaufen.
    Nun wundert es mich nicht mehr warum es in dem Laden immer so leer ist.....

    Vielen lieben Dank für Eure Anteilnahme und Tipps!


    Ich weiß nicht, wo mein Hund geblieben ist, nachdem er in die Fleischerei kam. einen Entsorgungsnachweis gibt es nicht bzw. dessen Herausgabe bzw. Einsichtnahme wurde mir, sofern er existiert, bislang verweigert.


    Die Behörde stellte mir bislang keine Bescheinigung für meinen toten Hund aus, das brauche ich nicht.


    Das Gesundheitsamt, die Polizei, die Staatsanwaltschaft sind eingeschaltet.


    Ein Amtsanwalt (vermutlich der zuständige) hat mir heute telefonisch mitgeteilt, der Vorfall sei strafrechtlich nicht relevant, es bestehe keine Zueignungsabsicht ( Niemand habe den toten Hund).
    Ich solle Dienstaufsichtsbeschwerde machen. Mehr Möglichkeiten hätte ich nicht.


    Eine Sekretärin des Gesundheitsamtes rief mich an, erzählte mir freundlich daß es der Behörde gelungen sei, telefonisch Auskunft zu dem Vorfall zu erlangen.
    Mein Hund sei eigentlich völlig richtig entsorgt worden. Er sei nicht in der Wurst oder über Fleischabfälle entsorgt worden (!), denn der Betrieb habe meinen Hund nicht entsorgt sondern der Seniorchef habe "aus gutem Glauben heraus gehandelt" und die Ordnungsbehörde als Privatperson mit der Entsorgung unterstützt. Er habe eine private Tonne für Schlachtabfälle (!). Einzelentsorgungsnachweis sei nicht von Nöten. Die Entsorgung sei völlig legitim, geschieht aber so in Zukunft nicht mehr.
    Er ahbe dem amt doch nur helfen wollen.
    Das Ordnungsamt habe keinerlei Kenntnis von Entsorgungsgesetzen, deshalb diese etwas ungewöhnliche Vorgehensweise.
    Man könne Privatpersonen wie den Fleischer nicht kontrollieren und auch nicht seine Entsorgungsmethoden.
    Das dürfe das Lebensmittelaufsichtsamt oder die Gesundheitsbehörde garnicht.
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    Das Ganze ist eine unglaubliche Farce und ich vermute, hier deckelt jeder jeden, denn jetzt bleibt mir nur die teure, für mich unbezahlbare Privatklage und die sich - ich vermute mal - im Laufe der Zeit im Winde verwehenden Dienstaufsichtsbeschwerden......


    Und nein, die Presse interessiert sich bislang nicht.


    Als Hundehalter und Steuerzahler darf man eben nicht mit Gerechtigkeit rechnen. Und auf eine würdevolle Behandlung besteht anscheinend auch kein Anspruch......


    Ich bleib zwar dran solange ich irgend kann, aber ich bin fassungslos!!!


    edit: Ich habe eine email Adresse in mein Profil eingefügt ;)

    Hallo Alina,


    Du liest absolut richtig! Das war die Aussage vom Ordnungsamt.


    Aber ich glaube das nicht, denn die "Ersthelferin" am Unfallort war vor dem Bauhofmitarbeiter da und hat den Hund definitiv tot vorgefunden.


    Außerdem habe ich gestern Mittag mit einem Bauhofmitarbeiter gesprochen, der durch Zufall und nicht durch Bestellung um 13.00 Uhr am Unfallort war und den Hund nicht mitgenommen hat, weil sich ein Mann um ihn kümmmern wollte und er keinen Auftrag hatte, den Hund zu entsorgen. Der Hund war zu diesem Zeitpunkt mausetot und auch er beschrieb mir meinen Hund.


    Also ich glaube schon, daß es mein Hund war!


    .... es sind da aber noch so einige Ungereimtheiten. Ich wollte halt nicht gerade das ganze 3 Seiten Gedächtnisprotokoll einstellen und hab nur die Kurzvariante geschrieben.


    Das Ganze stinkt zum Himmel. Es ist ein Gemauschel ohne Ende. Man hat das Gefühl, jeder ist mit jedem verwandt und verschwägert.


    Die Polizei mauert. Alleine die Aufnahme meiner Anzeige war eine Farce!
    Beamter sieht mich, fragt wer ich sei, hört sich an, daß ich eine Anzeige schreiben will, sagt "Moment bitte" und verschwindet für sage und schreibe 45 Minuten!
    Nach mehrmaligem Nachfragen erscheint er wieder, tippt wie wild in einem Nebenzimmer drauf los, während wir die ganze Zeit gequetscht in einem winzigen Raum hinterm Tresen stehen mußten...
    Nach weiteren 25 Minuten erscheint er mit einem kleinen Absatz, den ich unterschreiben sollte. Da stand komplett ein Vorfall drauf, der meinem im entfernten Sinne ähnlich war - mehr nicht. :shocked:
    Also haben wir ihm zu zweit quer durch das andere Zimmer diktiert. Entnervt kam er nach 15 Minuten wieder aus dem Nebenzimmer und reichte uns die Anzeige zur Unterschrift. Wieder Fehlanzeige - Text neu! Da stand nämlich kompletter Blödsinn in nicht zusammenhängenden Sätzen drauf! :kopfwand:


    Nachdem meine Bekannte das in die Hand nahm und dem Polizisten alles einschließlich Punkt, Komma Groß-Kleinschreibung usw. diktiert hat, hatte die Anzeige Hand und Fuß. Nebenbei mußten wir uns ganz üble Sprüche anhören...


    Alleine schon wegen dieser Mühen würde ich die Anzeige nicht zurückziehen wollen. ;) Wir haben doch auch keine Zeit zu verplempern, wenn die unfähig sind oder am Ende etwa garnicht arbeiten wollen. :x


    Fernsehen/Medien einschalten wäre eine gute Idee, aber die Aktion mit der örtlichen Presse und der Presse der nahen Großstadt hat nichts gebracht. Ich wurde von jeder Zeitung nach der Hunderasse gefragt. Als ich Windhund sagte, schien das nicht interessant zu sein. So`n "gemeuchelter Killerhund" wäre sicherlich interessanter gewesen. :kopfwand:


    Ich bin in dieser Hinsicht ein wenig entmutigt......

    Ohne fundierte Begründung!
    "Es geht doch nur um einen toten Köter, das bringt doch eh nichts! " (O-Ton!)


    Vielleicht liegts aber auch daran, daß ich ursprünglich nicht aus dieser Gegend stamme und das Gemauschel störe?
    Ich mein, das Ordnungsamt hat ja keine Entsorgungsnachweise und der brave Bürger zahlt. Ist ja noch völlig geschockt wegen dem Verlust des Tieres. Wer denkt da schon dran, daß man sich einen Entsorgungsnachweis zeigen lassen muß. Die Behörde meldet doch den Hund schon ab, bevor man selber weiß, daß er tot ist.....


    Das Ordnungsamt teilt sich überdies den Innenhof und die Kantine mit der Polizei. Da muß man nicht weiter drüber nachdenken, oder? :roll:


    Bloß, wie kann ich als zugezogener gegen dieses System angehen?

    VORAB: Ich hoffe, daß ich gegen keine Forenregel verstoße, da es öffentlich keinen konkreten Hinweis gibt, in welchem Dorf ich mich befinde.
    Ich werde keine Namen (von Menschen) nennen und auch keine Örtlichkeiten, auch nicht per PN, da die Ermittlungen noch anhalten.


    Nun zum Sachverhalt:
    Am Dienstag ist meine Windhündin "Vashti" vom Grundstück unbemerkt abgehauen. Sie war in den 6 Jahren sehr häuslich, zuverlässig und kein Streuner.
    Ich habe sie zuletzt um 12.00 Uhr gesehen. Die Tür zum Haus war auf, sie lag draußen im Garten in der Sonne mit ihrem Sohn "Igor".


    Ich ging um halb drei in den Garten, "Vashti" war nicht da, aber "Igor". Fand ich bischen komisch, aber der Garten ist sehr groß und unübersichtlich, eben mit Bäumen und Stäuchern bewachsen. Da läuft man schonmal aneinander vorbei.
    Ich hab nach ihr gerufen, nichts. Na dann find ich an sie zu suchen und fand ein Loch unterm Zaun. aber weit und breit kein Hund. Bin die Straße mit "Igor" hoch und runter, hab auf die Schienen geguckt, die Leute gefragt - nichts.
    Also hab ich die Polizei angerufen und dort sagte man mir gleich, daß heute an unserer Ecke ein Hund tot aufgefunden wurde.
    Mir war schon ganz übel, auf dem Dorf gibt`s ja nicht so viele Hunde, die genau um die gleiche Zeit am gleichen Ort verschwinden. Aber Gewissheit will man ja schon.


    Ich bekam die Nummer vom Ordnungsamt, da ging aber keiner mehr ran.
    Die Polizei gab mir dann die Nummern von den Zeugen und die haben mir meinen Hund als unversehrt auf dem Radweg liegend - aber tot - beschrieben. Die eine war eine Tierarzthelferin und meinte, der Hund habe eine Schramme gehabt und vermutlich innere Verletzungen. Sie habe ihn kurz nach 12.00 noch total warm gefunden.


    Leider konnte mir niemand sagen, wo mein Hund dannach hinkam.


    Am nächsten morgen, also gestern, rief ich beim Ordnungsamt an. Dort machte man mir Vorwürfe, der Hund hätte noch ewig verletzt rumgelegen und sie wollten sie nicht mitnehmen und hätten aber die Steuerplakette vom Halsband, wußten dadurch, daß es mein Hund sei. Obwohl ich keine 300 Meter vom Unfallort entfernt wohne, hat mir keiner Bescheid gegeben. Ansonsten kommen die vom Amt hier aber bei jeder Kleinigkeit persönlich und selbstverständlich sofort vorbei!
    Ich war schockiert. Ich sollte auch gleich mit der nächsten Stelle telefonieren und sofort die Entsorgungskosten zahlen!


    Meinen Hund könne ich in einer Firma XYZ ( Name fiktiv!) abholen gehen, da liege der rum.
    Die richtige Adresse wußte der Mitarbeiter nicht mal, sondern nur den Namen und wo es ungefähr ist.


    Also hab ich mich auf die Suche gemacht und gegen 9.00 Uhr war ich mit meinem Mann vor Ort: Eine Fleischerei!!! :shocked:


    Wir gingen völlig ungläubig auf den Hof und ja, meinte der Seniorchef, der Hund sei hier in der Tonne, aber er könne ihn mir nicht geben, der sei ja völlig zerstückelt.


    Ich wollte den Hund jetzt erst recht sehen. denn wie kann das sein: "Vashti" unversehrt am Straßenrand und plötzlich zerstückelt in der Fleischerei?


    Der Mann erzählte mir daraufhin alle möglichen ekligen Entsorgungsgeschichten von altem Fleisch und Gedärm und er könne mir den Hund nicht geben, den habe man mit der Schippe vom Bauhofauto schaufeln müssen.
    Ich hab nicht locker gelassen und dann hat er plötzlich behauptet, der Hund sei schon entsorgt und abgeholt!


    Aber auch wenn der Hund tot ist, er ist doch noch immer mein Eigentum!


    Kann ja auch nicht sagen, hab nen Totalschaden mit dem Auto und deshalb ist es nicht mehr meins, soll sich jetzt ein andrer drum kümmern.


    Jedenfalls bekam ich den Hund nicht und er wollte mir die Nummer vom Entsorgungsbetrieb nicht nennen.
    Wir blieben hartnäckig, und nachdem wir nicht gingen gab er mir eine Nummer vom Betrieb, aber gleich mit dem Hinweis, daß ich dort nichts erreichen würde, ich würde mich nur lächerlich machen. Außerdem wüsse er ganz sicher, daß ich meinen Hund nie mehr wieder finden werde. Schließlich entsorge er ja jedes Viech, daß die Behörden "...von der Straße kratzen" (O-Ton)


    Ich rief in dieser Firma an - mit dem flauen Gefühl, mich jetzt lächerlich zu machen. Aber die waren sehr freundlich und der "Herr Fleischermeister Sowieso" (Name fiktiv!) wüsse doch, daß sie hier in der Hauptzentrale garnicht zuständig sind, sondern die andere Filiale.
    Die Nummer bekam ich und auch dort war man erstaunlicherweise sehr verständnisvoll.


    Ich wurde zurückgerufen, nachdem man Firmenintern folgendes recherchiert hat:
    Es wurde von der Fleischerei kein totes Tier, erst recht kein Hund gemeldet oder/und entsorgt. Die ganze Woche nicht. Eigentlich noch nie ihres Wissens nach.


    Der Fahrer hat nur Fleischereiabfälle mitgenommen. Kein Tier sei in den beiden Kübeln gewesen. Die Fleischerei sei garnicht berechtigt, tote Fundtiere zu entsorgen. Diese Fleischerei stellt Lebensmittel für den menschlichen Verzehr her, daher sei das Entsorgen von Tierkadavern unzulässig.
    Ich solle sofort beim Gesundheitsamt nachfragen und gegebenenfalls Anzeige erstatten.


    Hab ich gemacht. Dort wolle man sich mal bei der nächsten Routineuntersuchung mal in der Fleischerei erkundigen!


    Ich bin fast umgekippt!!!


    Sonst kann man die Herkunft eines winzigen Rührlöffelspans in Fertigessen nachvollziehen und hier verschwindet ein gut durchtrainierter bemuskelter 20 KG Hund auf nimmer wiedersehen in einer Fleischerei?


    Ich hab inzwischen auf Anraten der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Unterschlagung gemacht und schriftlich Beschwerde beim Gesundheitsamt eingereicht.


    Was kann man da noch machen? Ich mein, es wäre nicht der erste Fleischskandal, aber eben doch nur "Kleinkleckersdorf" ( Name fiktiv!).....


    Heute morgen ein Anruf von der Kripo: Ich solle sofort meine Anzeige zurückziehen!! Ja wo leben wir denn??????


    Beim Ordnungsamt konnte man mir plötzlich nicht mehr weiterhelfen, fand es aber völlig normal, wie auch der anzeigeaufnehmende Polizist: Tote Fundtiere muß der Fleischer nehmen!


    Mir ist nur noch speiübel!

    :lachtot:
    Ach ich find`s ja auch putzig wie die Leuts sich alles gegenseitig schön reden. Eigentlich sind schon die ersten Zeilen dieses Threads darauf aufgebaut: Legalisiert mit "Totschlagargumenten" mein Anliegen.


    Selbst Verantwortung für seine "Anschaffungen" tragen ist heutzutage anscheinend nicht mehr "in", da zählt offensichtlich nur Geld, Karrieregeilheit und Prestige. Zu welchem "Preis" ist egal.
    Mein Haus, mein Auto , mein Swimmingpool...etc...
    Warten auf den richtigen Zeitpunkt können die meisten schon garnicht mehr. Konsum jetzt und hier lautet die Devise!


    Ändern kann ich solche Weltanschauung natürlich nicht mehr, ich kann sie einfach nur nicht nachvollziehen und finde es trauig, daß die Menschheit sich so gegenseitig unnütz das Leben schwer macht.


    Ich habe es übrigens anders geregelt!


    Ich hab mich schon frühzeitig - trotz Kinder und Familie - selbstständig gemacht, mir eine Arbeitsweise gesucht, bei der ich Arbeit, Familie und Hobby`s unter einen Hut bekommen habe. Zeit für meine Kinder war einfach kein Faktor - ich hatte und habe sie.


    Vielleicht stehe ich deshalb so alleine mit meiner Meinung da, weil es nicht viele schaffen (wollen)? :D


    Ihr macht das alle schon richtig. ;)

    Manche Hunde haben einfach ein unerkanntes Ohrenproblem!
    Gerade wenn sie auch bei Luftdruckänderung und Gewitter panisch reagieren, sollte man gründlichst von einem versierten TA die Ohren untersuchen lassen!
    Die wenigsten HH wissen das - und leider auch die wenigsten TA`s.


    Ich wünsche Euren Hundis einen streßfreien Jahreswechsel und Euch einen guten Rutsch!