Beiträge von tagakm

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    und für Bundeswehr und Polizei gibts meiner Meinung nach bessere Waffen als einen Hund. Klar - das ist Ansichtssache.

    Fuer Bundeswehr und Polizei kann ich anhand fehlender Erfahrung nicht sprechen....ducrh meinen Mann bekomme ich nur immer mit wie und wo mit den Dienstunden der Army gearbeitet wird...und da ist gerade der Malinois (DSH ist da eher weniger beliebt) unverzichtbar in Krisengebieten da keine Waffe und kein Geraet ersetzen kann was diese Hunde leisten. Dementsprechend werden diese Hunde auch gehaendelt und behuetet und geschuetzt von ihren Fuehrern.

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    Der Hund der durch den Wald geschossen kam ist kurz vor dem Weg schon stocksteif stehengeblieben, hat geknurrt und die Zähne gezeigt. Das war nicht nur gucken.


    Hoert sich nach unsicherem Hund an....ein Hund der mit echter Beschaedigungsabsicht auf Euch zugerast kommt laesst sich nicht so einfach locker flockig durch ein "Zisch ab" abschrecken.

    So wie Du's beschreibst waren die Hunde nicht auf echten Krawall aus....dennoch haben die Halterinnen ihre Viecher unter Kontrolle zu haben denn es steht in ihrem Aufgabenbereich das die Hunde keine fremden Hunde & Halter belaestigen.

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    Wie ist das z.B. bei Juri?


    Der schisserige Juri hat sich Abby gegenueber sehr selbstsicher behauptet...und das war eine Situation in der Abby nicht Abby-typisch geprollt hat sondern Juri angehen wollte.

    Naja....es kam ja zu keinem Angriff.......aber das Verhalten der Halterinnen war eher ein Armutszeugnis.

    Entweder sie waren wirklich so nonchalant und ignorant, oder wussten das die Hunde eh auf keinen Abruf hoeren und haben's deshalb erst gar nicht versucht.

    Und ich frage mich immer warum Otto-Normal-Halter, evtl. mit Haus, Kind, vorhandenen Hunden und Job, sich unbedingt einen Arbeitshund zulegen moechte :???: Wo liegt da der Anreiz, es sei denn man ist wirklich versiert was die Arbeit (Arbeit - nicht Gassi gehen und Baellchen spielen) mit solchen Hunden angeht, man die Zeit und das Engagement hat diesen Hund wirklich zu arbeiten in einem Feld worauf sich diese spezielle Zucht konzentriert hat.

    Ich bin wirklich kein Hundeanfaenger, mag die Rasse Malinois mit all ihren Anlagen, sogar die Optik gefaellt mir......aber diesen Hund in meinem Alltag reibungslos einzufuegen waere purer Stress, fuer uns beide.

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    Mit dem Haus war jetzt kein abbezahltes gemeint. Sondern das man dadurch zum Beispiel halt dann die monatlichen Ausgaben reduzieren könnte. Als Beispiel Haus kostet im Monat 1200 Euro und die Wohnung/kleineres Haus nur 600 Euro.

    Lg
    Sacco

    Auch da muss man drauf achten wieviel aktuellen Wert das Haus hat.....wenn ich mehr schulde als das Haus an Verkaufswert hat nuetzt auch die Einsparung durch billigere Miete nicht wirklich.

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    Also, bevor ich daran denken würde, meine Hunde herzugeben, würd ich glaub ich lieber unter ner Brücke schlafen..... *gg


    Soweit geht mein Hunde-Fanatismus absolut nicht....ich wuerde dies meinem Kind nicht antun und mein Mann wuerde eher die Scheidung einreichen anstatt mit mir und den Viechern unter der Bruecke zu hausen.

    Waere die Kohle so knapp das "die Bruecke" die einzige Alternative ist um die Hunde zu halten wuerde ich den Viechern ein Zuhause finden das sich Tierhaltung leisten kann.

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    Was würdet ihr machen? Würdet ihr euch einschränken? Also nicht mehr ins Kino, Essen gehen, Kneipe, Shoppen gehen, mit dem rauchen aufhören, beim Essen sparen?

    Einschraenken.

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    Oder würdet ihr sagen nee den Luxus will ich behalten ich gehe lieber zur Tiertafel oder zu den Ta die kostenlos behandeln ( gibt es in vielen Großstädten für Obdachlose und die es sich nicht leisten können zum Ta zu gehen).

    Das wuerde ja schon unter "asozial" fallen......ich moechte nicht auf meine Gucci-Handtaeschchen oder den Posche Boxter verzichten, also schmarotze ich mich bei der Tiertafel und anderen karitativen Einrichtungen durch. Nee...karitative Einrichtungen gehoeren fuer mich als etwas das die Menschen Anspruch darauf erheben die wirklich am Existenzminimum leben.

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    Würdet ihr euer Haus verkaufen und in eine Mietwohnung ziehen oder in ein kleineres Haus oder ein Auto verkaufen?

    Haus verkaufen - eher nicht, denn das ist ja kein Luxusgut per se sondern Kapitalanlage und auch Altersversorgung. Auto verkaufen solange es noch einen echten Wert hat und ich auch mit oeffentlichen Verkehrsmitteln klar komme - ja.