Zitatberlin, plattenbau, 14 stockwerk.
mama und us-forscher sind begeistert.
der sechsjährige mirco macht kleine fortschritte dank tierschutz-galgo.
grüße..
Du bist doof
Zitatberlin, plattenbau, 14 stockwerk.
mama und us-forscher sind begeistert.
der sechsjährige mirco macht kleine fortschritte dank tierschutz-galgo.
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Du bist doof
ZitatAber auch ein Mastiff oder andere "Riesenkälber" schnüffeln doch draußen?
Also zumindest mein Dogo macht das. Der steht ewig an einem Grashalm. Da ist die Zeit, die er mit "aus dem Napf fressen" verbringt ein Witz dagegen. Und die Körperstellung dabei ist nicht wirklich anders.
Mein Einwurf war auch kein Plaedoyer PRO Futterstaender, mir gings nur um den Hund-Wolf-Vergleich, denn unsere Hunde heute sind eben nicht das was die Natur mal vorgesehen hatte, ergo sollte man sie nicht daran messen.
Bei mir gibt's auch keine Futterstaender, egal wie gross der Hund ist (obwohl ich die Teile rein optisch schick finde )
ZitatWoher weiß man denn, das jemand auch so arbeitet mit dem Hund wie er es einem sagt, wenn man selber nicht dabei ist?
Die Person kann einem doch alles mögliche erzählen und da doch was anders machen ( z.B. Hund brechen, starke Mittel usw). Ich sage und meine jetzt nicht, dass die das so machen.
Ich wollte nur mal wissen woher man weiß, dass die personen ( allgemein) das so machen, wie sie es sagen?
ich hätte da schon ein komisches Gefühl und würde mir sorgen machen.Lg
Sacco
Noch mal...Hundetraining (genau wie die Erziehung & Schulung der Kinder durch Fremde) ist eine Vertrauenssache.
Bei beidem wuerde man sich nicht irgendeine Person aus dem Telefonbuch heraussuchen die sich "Trainer" nennt und seine Brut dort einfach mal vorm Haus abzusetzen fuer ein paar Wochen. Man betreibt etwas Research, hoert sich Rezessionen von anderen "Kunden" an, trifft sich mit dem Trainer um ihn/sie erstmal zu beschnuppern...etc, pp.
ZitatWeil ich es so gelesen habe, dass der Hund jeden anderen Menschen angeht. Wie muss der sich fühlen, wenn er plötzlich von den einzigen beiden getrennt wird, denen er vertraut?
Ins kalte Wasser geworfen, erstmal unsicher, konfus.......aber auf dieser Basis ist die Arbeit fuer Hund und Trainer weitaus aufschlussreicher und erfolgreicher als mit dem halter im Dunstkreis.
ZitatUnd dann "experimentieren" Fremde an ihm rum.
Hundetraining ist eben eine Vertrauenssache....wenn ich dem Trainer vrtraue, von seiner Kompetenz ueberzeugt bin dann habe ich auch keine Angst ihm meinen Hund zu ueberlassen....besteht diese Basis nicht brauche ich mit diesem Trainer auch nicht zusammen an meinem Hund zu arbeiten.
ZitatWas wird er wohl machen?
Oftmals sind solche Hunde erstmal Laemmchen in der fremden Umgebung.
ZitatIch stell es mir halt so vor:
um zu wissen, wo und wann beim Hund die Frustrations- /Toleranzgrenze erreicht ist, wird sich der Trainer wahrscheinlich dort rantasten müssen - was wiederum für den Halter wahrscheinlich nicht so toll zu gucken ist, dessen geliebter Hund hier gezielt "auf die Palme gebracht" bzw. "geärgert" wird.Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege mit meiner Vermutung....
Mir persoenlich waere die Anwesenheit des Halters bei der Arbeit mit dem Hund aus dem Grund nicht foerderlich da ich mich auf den Hund - und nur den Hund - konzentrieren moechte, ich seinen Einfluss auf den Hund nicht dabei haben moechte weil es mir ein verfaelschtes Bild von seinem Verhalten geben kann.
Nicht weil ich irgendwelche duestere Praktiken und Foltermethoden anwenden moechte im stillen Kaemmerchen.
ZitatDaher hab ich es ja auf Hunde bezogen
Ich weiss....mit dem Wolf hab' ich Sabrina's Kommentar mit reingewurschtelt...
Zitat
Aber einen Hund, der jeden Menschen außer seine Besitzerin angeht, 2 Wochen ohne Kontakt wegzugeben, halte ich für falsch.
Wieso?
ZitatHallo Falbala
Egal wie toll so ein Trainer ist, oder wie toll er sich gibt: wenn er OHNE Besitzer 2 Wochen mit dem Hund arbeiten will und der HH soll nicht dabeisein weil er vieles gar nicht sehen will ...........nein, dem würde ich keinem meiner Hunde anvertrauen!
Birgit
Ich als Hundebesitzer waere da genau so zwiegespalten und misstrauisch meinen Hund in fremde Obhut zu geben....aber fuer den Hund und seine Verhaltensmodifikation ist's eben oftmals so die bessere Variante. Solange danach (eben nachdem beim Hund erstmal der Schalter umgelegt wuerde und sein Verhalten in neue Bahnen gelenkt wurden) auch eine intensive Einfuehrung mit Hund und Halter vorgenommen wird.
ZitatMeiner Erfahrung nach ist es weniger das Mitleid, dass ein Problem bei der Erziehung eines Problemhund darstellt und warum in gewissen Fällen eine Internatsausbildung sinnvoll macht.
Es ist die Vergangenheit, der Ballast, die Erwartungshaltung an den Hund, die ganzen Gefühle dem Hund gegenüber.
Wenn ich einen meiner Pflegehunde bekomme, ist das neu, unvorbelastet, ich habe keine Vergangenheit mit diesem Hund und er nicht mit mir, es fällt also ungleich leichter dem Hund neue Regeln nahe zubringen.
Wenn ich einen neuen Hund bekomme, hab ich keinen Balast, es fällt also ungleich leichter ihm uneingeschränkt positiv, wertschätzend und offen entgegen zu treten und ihm das nötige Vertrauen entgegen zu bringen, das er braucht um sich neu zu entwickeln.
Mir geht immer wieder ein Schauer den Rücken runter, wenn beim Besitzer, der Zerrspiegel zerspringt durch den sie ihren zugegeben nicht ganz unproblematischen Hund gesehen haben und sie erkennen, was für eine tolle Seele da vor ihnen steht.
Genau diesen Vorteil sehe ich bei gewissen Fällen in der Internatsausbilung, wenn da eben auch eine gezielte Schulung des Besitzers erfolgt
ZitatWenn davon die Gelenke kaputt gehen, dann sollte man wohl mal die Zucht überdenken...
Man kann ja mal überlegen wie lange es bereits Hunde gibt und wie lange es die Erfindung des Napfständers gibt
Viele Grüße
Corinna
Stimmt...aber die Natur haette auch nie Doggen, Mastiffs und andere Riesenkaelber produziert, ergo finde ich den Wolfsvergleich nicht wirklich passend....