Beiträge von tagakm

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@ Diese Amis Billigsprit, obwohl die Schlitten viel mehr als unsere Autos verbrauchen und auch auf unseren Straßen fahren, keine Hundesteuer und viel mehr Vergünstigungen. Weshalb eigentlich????

..weil's einfach ein Nato-Abkommen ist. Die ganzen deutschen Soldaten die in den USA stationiert sind haben dort auch US Steuerbefreiungen.
Aber.....wenn ich hier in D arbeiten gehen wuerde, egal ob auf einem Stuetzpunkt fuer einen US Arbeitgeber oder auf dem deutschen Arbeitsmarkt, waere ich, als Deutsche, Einkommenssteuerpflichtig.

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Es gibt steuerfreie Hunde? Welche denn? Taube Hunde vielleicht? Hoffnungnichtaufgeb.

Meine

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Mich hat einfach interessiert, ob es vielleicht eine bessere Lösung gibt, um das Tütchen so zu verstauen, dass es nicht so eklig ist und ich wieder beide Hände frei habe beim Laufen.

http://www.e-junkie.info/2011/01/ruff-b…ers-by-dog.html

http://craziestgadgets.com/2009/06/14/por…-of-your-hands/

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Greift Mensch dann ein, dann hat der das Loch.

Nicht wenn man, gerade als Hundehalter, sich ein wenig schlau macht wie man Hunde trennt ohne selbst gebissen zu werden.

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Also, da steht, den Hunden geht es gut. Was nun? Schwer verletzt oder geht es ihnen gut?

Weiss ich nicht.....ich geh' ja nur davon aus was die TS schreibt.

Und wenn ich sehe das sich einer meiner Viecher mmit einem anderen Hund "blutig beisst" dann ist Schicht im Schacht und Frauchen krallt sich die Viecher.

Kenne ich die Hunde und sehe ihnen an das es eher Imponiergehabe und lautes Toesen ist rufe ich auch nur ab....aber wenn's schon wirklich gekippt ist dann nehme ich die Hunde auseinander....natuerlich nicht indem ich meine Haende anbiete sondern so das sie meine Weichteile nicht erwischen koennen.

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Es hätte sicherlich genügt, den Wasserschlauch zu holen und alles wäre erledigt gewesen.

Wenn sie sich, wie die TS schreibt, schon blutig gebissen haben? Da wuerde keiner meiner Hunde ablassen wenn ein Wasserstrahl kommt oder ich aus 2 Meter Entfernung irgendwelche Befehle schreien wuerde.

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Und dabei war ich immer die jenige die gepredigt hat "gehe niemals dazwischen"

Koerperlich zwischen zwei Hunde die sich schon mitten im Kampf befinden gehe ich auch nicht....koerperlich trennen tu' ich die Zankhaehne aber definitiv schon, da gaebe es bei mir kein "lass' die mal machen..."

Ich entferne Hundekot in freier Flur nur wenn er auf dem direkten Gehweg abgelegt wurde oder in Bauer's Feld...ansonsten nicht.

Die Moepse meiner Mutter, beide so um die 8-10 kilo schwer, laufen taeglich mit uns mit....so rund 6-8 km am Tag...manchmal etwas weniger.

Wir laufen in unterschiedlichem Terrain...berghoch - bergrunter, geradeaus, durch den Wald....

Was das Maximum an Bewegung sein sollte liegt ja auch am individuellen Hund...dein Sofakisschen hat da einen weitaus optimaleren Koerperbau als ein Mops.

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Da wohl keiner von uns bei diesem konkreten Fall dabei war und zweifelhaft ist, was von der Berichterstattung in der Presse seriös recheriert und glaubhaft ist ...
... kann man zum konkreten Fall nur sein Entsetzen und seine Trauer aussprechen für die getöteten Lebewesen und für die verletzte Tochter.

Ganz grundsätzlich kann man aber anlässlich des Falls darüber diskutieren, ob unsere Polizei vernünftig ausgestattet und ausgebildet ist.
Dabei finde ich die Erörterungen darüber, welche Munition nun benutzt wurde eigentlich müssig -
denn der jeweilige Waffenträger und Nutzer sollte doch darüber bestens Bescheid wissen.

Ich persönlich kenn mich damit nicht aus - aber wenn ich weiss ich hab Munition ohne "Mann-Stopp-Funktion" -
dann versuche ich damit sicher nicht ein schnelles bewegtes Ziel zu stoppen.
Hab ich "Mann-Stopp-Munition", dann kann ich Fang- oder Tötungsschuss versuchen - dazu muss ich aber gut zielen können.
In Filmen sieht man immer, das die Scharfschützen Gewehre - also langläufige Waffen benutzen. (Jäger ja auch)
Und das sie sich lange vorher positionieren, gelegentlich sogar mit Stativ für eine sichere ruhige Auflage sorgen, beobachten und dann - in aller Ruhe - zielen und schießen. (soweit ich weiss machen Jäger das ebenfalls so, außer bei Treibjagd)

Wenn es aber nun schwierig bis unmöglich ist, mit einer Pistole in einer ungeplanten Situation ein schnell bewegtes Ziel zu treffen ... tja, dann sollte man das halt erst garnicht versuchen und nicht in Wild-West-Manier panik in der Gegend rumballern.

Und dann muss in Ausbildung und Ausstattung der Polizeit dafür gesorgt werden, das sie konkrete und funktionierende Handlungsanweisungen für solche Einsätze haben.
DAS schützt dann auch wirklich die Bevölkerung!

(ein Polizist der wild in der Gegend rumballert bei dem erfolglosen Versuch, einen angreifenden Hund zu töten, ist schlichtweg nicht effizient und schützt die Bevölkerung ja garnicht)

Ich hab es übrigens schon selbst erlebt, das die Polizei nicht unvoreingenommen und angstfrei auf Hunde reagiert.
Wir kam in eine normale Verkehrskontrolle, unser damals 6 Monate alter HSH-Hund Jacko saß, angeschnallt mit Geschirr, auf dem Rücksitz. Als die Beamten dichter an das Fahrzeug traten, fing er an zu bellen - und schwupps hatte der zweite, etwas weiter hinten stehende Polizist seine Waffe gezückt.
Die haben - je nach persönlicher Erfahrung - einfach Angst! Und werden offensichtlich nicht vernünftig vorbereitet und ausgebildet. DAS ist der eigentliche Skandal.

FG
Susa

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Gruen! Gruen! Gruuue-huuen!...wenn's die Boemmels denn noch geben taet!