Beiträge von alban.gregory

    Na ja, wenigstens besteht die Chance, dass es irgendwann mal besser wird.


    An manchen Tagen ist alles wie früher und dann will man irgendwann mal laufen und stellt fest, dass sie sich weigert. Ziehen funktioniert dann wirklich nicht, aber ich laufe doch wegen ihr und es sollte für sie eine Freude sein, wenn sie andere Dinge sehen und erschnüffeln kann.

    Ein direkter Zusammenhang zu ihren Bissverletzungen durch die anderen Hunde ist nicht erkennbar, denn danach ist sie trotzdem gelaufen.

    Ich habe sie einer Familie abgekauft, die aus gesundheitlichen Gründen alle ihre Hunde verkaufen musste. Damals war sie 9 Monate und hatte einen guten Eindruck gemacht. Sie war bereits stubenrein, mit Basiskommandos vertraut und gut behandelt worden.

    Das Problem hat vor ein paar Monaten angefangen und ist immer schlimmer geworden. Sie wurde schon mehrmals von freilaufenden Hunden gebissen (ich selbst auch). Vielleicht hat sie einfach Angst rauszugehen. Sie ist nicht scheinträchtig.

    Hallo liebe Forumsbenutzer,

    ich habe ein großes Problem mit meiner 3 Jahre alten Labradorhündin. Wenn ich mit ihr spazieren gehen will, kommt sie mit, aber hat nach ein paar Metern keine Lust mehr und will zurück. Das Verhalten ist ortsunabhängig. Sie bleibt stehen, dreht sich um oder legt sich sogar hin. Manchmal hat sie Angst und zieht den Schwanz ein, in der Regel hat sie aber angelegte Ohren. Der Tierarzt konnte nichts finden und tippt auf ein psychisches Problem. Sie einfach weiterzuziehen bringt nichts, deswegen müssen wir umdrehen und nach Hause gehen. Das geht schon seit ein paar Wochen so und ist manchmal nicht so schlimm. Hat jemand Erfahrung mit sowas?