Beiträge von lulie

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Ach ja, hast du den Zwerg gesehen - ich ja!

Deine Aspekte gehören wohl eher in den Thread: "Wenn Hunde töten", ansonsten finde ich die Aussagen "hier" falsch oder eher nicht angebracht oder würdest du so mit den Hinterbliebenen diskutieren?

Ich werde mich jetzt hier raushalten!

LG Sabine

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Da schließe ich mich komplett an. Ich hoffe die Familie des Yorkis liest hier nicht mal ausversehen mit. Ich bereue schon den Thread gestartet zu haben und wollte nur nochmal anmerken, dass die HH eine Tierärztin ist, die sicher öfter mal Kleinhunde wieder zusammenflickt. Ich verstehe es nicht.

Rocky findest du das nicht etwas übertrieben? Vor allem dieser Judensternvergleich ist völlig daneben.
Dieser Hund ist mit dieser Halterin schon häufiger auffällig geworden, der kleine Yorki ist nicht das erste Jagdopfer genau dieses Barsois und die Halterin scheint sich nicht grade um "Resozialisierung" ihres Hundes zu kümmern.
Ich wünsche diesem Hund einen Menschen, der ihn lesen und führen kann und so sichert, dass so etwas nicht mehr passiert. Das kann eine Leine oder ein Maulkorb sein oder auch einfach Spaziergänge in Hundeärmeren Gebieten, mir egal.
Diese Frau ist scheinbar unfähig diesen Hund zu führen, sonst wäre das wohl nicht schon mehrmals vorgekommen.
Der Barsoi hat vorher den kleinen schon gejagt, Unbeteiligte haben den kleinen hochgehoben und wieder abgesetzt, sie hat ihren Hund nicht daran gehindert den kleinen zu jagen und im Endeffekt zu töten. Ich finde das äußerst verweflich. Das ist etwas anderes als wenn zwei Hunde sich kloppen und einer von beiden schwer oder gar tötlich verletzt wird. Das kann passieren.
Aber dass mein Hund kleine Hunde jagt und tötet? Mehrmals? Und der Kommentar dazu ist, der tut nix? Das kann ich nicht verstehen und von mir aus soll ihr verboten werden Jagdhunde zu halten...

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Ja, würde mich auch interessieren, wollte das auch fragen, hatte es aber völlig vergessen
Ein Barsoi ist ja definitiv kein gefährlicher Hund im Sinne von Aggressionen gegenüber Artgenossen, aber wenn der jetzt z.B. excessiv Coursing macht und kleine Hunde nicht mehr von falschen Hasen unterscheiden kann

Die Besitzerin bekommt eine Anzeige, es gibt viele Zeugen u.a. eine Anwältin, die sich den Yorkiebesitzern zur Verfügung gestellt hat. Ob da viel mehr als ein Wesenstest für den Barsoi rauskommt, bezweifle ich. Und bei dem wird er sicher keine Probleme haben, denn aggressiv im eigentlichen Sinne ist er ja nicht...

Von mir aus könnte die Zeitung mit den 4 großen Buchstaben in diesem Fall auch mal etwas reißerisch berichten. Das würde den Umsätzen der Tierärztin sicher nicht so gut tun...
ach ich bin immernoch so wütend und traurig

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klingt bisher nich so, auch wenns so sein sollte, aber viell wurds auch nur nich angespochen oder ich habs überlesen. sowas geht einfach nich, es muss konsequenzen geben, sonst passierts nochmal und nochmal. mensch, das geht gar nicht.

Sowie ich es mitbekommen habe, hat der Besitzer des Yorkies eine Visitenkarte der Tierärztin bekommen und wusste dadurch, dass sie Tierärztin ist. Die Polizei war nicht vor Ort, er stand aber auch unter Schock, gut möglich, dass er sie noch anzeigt, ihre Daten hat er ja.
Zu der Diskussion hier: Da hat ein Barsoi "im vorbeigehen" einen Yorkshire mitgenommen und totgeschüttelt. Das ist schrecklich, wer da wen provoziert hat oder wer sonst wen immer provoziert tut doch da nichts zur Sache oder?
Ja unsere Hunde sind Raubtiere und deswegen müssen sie gesichert werden, wenn sie anderen Hunden, Katzen, Kaninchen, Rehen, Kindern,..., gefährlich werden können.
armes, kleines, blutverklebtes Knäul ich hoffe es ging wenigstens ganz schnell.

Danke euch,
ja ich hoffe auch, dass der Junge das halbwegs gut wegsteckt. Ich kann einmal mehr verstehen, warum Leute mit kleinen Hunden "Angst" vor den großen haben. Ich finde es ja schon nicht lustig, wenn sich ein 40Kg Hund auf meine 15Kg Hündin stürzt aber die ganz kleinen haben einfach keine Chance...

Hallo ihr,

ich schreibe sonst nicht viel hier, lese eher mit, ich bin aber grade etwas geschockt und muss es einfach mal loswerden. Ich war heute mit meiner Hundetrainerin im Grunewald. Auf dem Rückweg sah sie einen Nachbarn,
der etwas im Arm trug. Es stellte sich raus, dass es sein toter Hund war, ein junger Yorkshire, der von einem anderen Hund totgebissen wurde.
Ich war bei dem Vorfall selber nicht dabei, der arme Mann stand voellig unter Schock, genau wie seine Frau und der 8 jährige Sohn. Ich weiß auch nicht um was für einen Hund es sich beim "Täter" handelte, nur dass er einer Tierärztin gehörte und sie wohl kurz noch meinte "der tut nix". Im vorbeigehen hat er dann den kleinen Yorkie geschnappt und totgeschüttelt/ gebissen. Die Familie kam das erste mal ins Hundeauslaufgebiet, der kleine Junge weinte ganz schrecklich. Ich finde das so furchtbar und bekomme immernoch Gänsehaut.
Komm gut über die Regenbogenbrücke kleiner, unbekannter Yorkie.
Ich weiß gar nicht, was ich mit diesem Posting erreichen will, von der Seele schreiben vielleicht. Meine Hundetrainerin erzählte noch, dass das leider öfter vorkommt und sie Klein(st)hundebesitzern immer rät diesem Auslaufgebiet fernzubleiben, vor allem wenn viel los ist. Passt auf eure Hunde auf!
traurige Grüße lulie

Hallo Hummel,
da magst du recht haben. Allerdings springe ich nicht in die Leine, wenn Lila grade im vollen Speed irgendwo hin rennt.
Sie kennt Halt! von der kurzen Leine, da bin ich auch einfach stehen geblieben nach einem Halt! und das wurde dann belohnt, mit weitergehen oder Leckerli. Sie kennt also die Bedeutung von Halt!, hat die Möglichkeit zu reagieren und mit dem auf die Schleppleine treten wird der Befehl im Zweifelsfall durchgesetzt.
Ich finde das schon fair dem Hund gegenüber, auch wenn es nicht rein positiv aufgebaut ist.

Hallo,
ich übe genau das auch gerade mit meinder jagdambitionierten Podencohündin an der Schlepp. Halt an der Straße kann sie schon. Hund läuft an der Schlepp, Halt! auf die Schlepp treten und auf der Schleppleine zu ihr gehen. Bekomme ich ihre Aufmerksamkeit ( schauen oder freiwillig zu mir kommen) darf sie weitergehen. Ich finde weitergehen ist Belohnung genug, denn darin wurde sie ja unterbrochen.

Hallo Lia!
Da hast du natürlich recht, wenn Frauchen dich in den Regen zwingt, muss sie auch mit dem nassen Sofa klarkommen. Du wolltest kein nasses Fell, sie kein nasses Sofa, so ist das eben
Lila hat mir genau das gleiche gestern Abend erklärt, sie war nass und sollte auf ihre Decke gehen. Aber dann wäre ihre Decke ja auch noch nass geworden, das geht natürlich nicht und deshalb ist Miss Frechdachs lieber schnell aufs Bett gesprungen
Strafe muss sein...

das ist wohl wie bei kindern, alles nur ne phase...
wenn draußen grad nichts geht, dann macht doch einfach drinnen ein paar sachen.
diese kooperationsübung zum beispiel, das baut ja auch viel bindung auf.
ich drück die daumen und wünsche viel durchhaltevermögen!