Beiträge von *Wilma Wolf*

    Guten Abend nochmal,


    danke erstmal! :roll:


    Naja ich finde sooo abwägig sind meine Zukunftspläne mit Freund und Katzen garnicht. Schließlich werden es am 27.12. diesen Jahres stolze zwei Jahre dass ich mit meinem Freund zusammen bin und das ist für zwei Teenies echt ein seltenes Jubiläum. Ich bin überzeugt, dass er der Richtige ist und wir noch für längere Zeit beisammen bleiben werden. Allerdings enden die meisten Teenie-Beziehungen schon nach wenigen Wochen.... es klingt unrealistisch.... ich weiß... aber ihr werdet schon sehen... :D :D


    Zur Alternative Collie...
    okay ich gebe zu die gewünschten Eigenschaften treffen auf den Collie auch zu. Kennst du noch mehr Hunderassen die passen würden? Bin gespannt was noch kommt...
    ;)


    Nagut und die Infos zu den Holländern habe ich schon aus dem Internet, aber woher auch sonst? Indian Dog Besitzer kenne ich keine, einen Indian Dog Verein gibt es nicht und beim VDH sind sie auch nicht registriert. Die Holländer selber kann ich auch schlecht fragen, weil sie einerseits vielleicht holländisch sprechen, zu weit weg wohnen als das ich sie treffen könnte, ich der bekannten holländischen Zucht wie gesagt nicht so traue und sowas... es erweist sich leider als nicht so einfach da Informationen zu bekommen. Auf ihren Seiten war ich ja schon und kein privater Indian Dog halter hat irgendwie eine eigene HP... nur die Züchter. Das ist natürlich doof.


    Über die Farben rede ich in Zukunft nicht mehr, das sehe ich ein.



    LG, Susi (und zu guter Letzt, Kinder und Hunde sind sich ähnlicher als man glaubt, beide rennen dir gerne hinterher, beide wollen gerne Leckerlies, beide sollen darauf hören was man sagt und beide sind unglaublich süß vorallem wenn sie etwas wollen :p ) => okay aber jetzt hör ich auf mit den fiesen Vergleichen...

    Guten Abend,


    ich habe mich auch schon mit Sarloos und Tschechoslowakischen Wolfshunden beschäftigt, denn auch ich bewundere diese imposanten Gestalten. Sie strahlen einfach etwas faszinierendes aus.


    Ich hätte da auch einige Fragen zum Thema:


    => Stimmt es das die Sarloos und/oder TWHs so zwischen zwei und drei Jahren häufig im Rudel aufsteigen wollen und es große Probleme geben kann?


    => Bekommt man den Jagdtrieb durch entsprechende Hilfestellung einer Hundeschule meistens gut in den Griff oder eher selten?


    => Muss man zwingend sehr viel Hundeerfahrung haben um solch einen Hund halten zu können oder reicht es schonmal Hunde gehabt zu haben und die Hundeschule zu besuchen?


    LG, Susi (falls diese Fragen bereits gestellt wurden tut es mir leid dass ich sie nochmals stelle, aber ich habe mir nicht alles durchgelesen sorry...)

    Guten Abend,


    vor einiger Zeit beschäftigte ich mich mit der Rasse Hollandse Herder oder zu Deutsch, Holländischer Schäferhund.
    Ich war begeistert von den Rassebeschreibungen und befragte Schäferhundbesitzer zu dem Thema.


    Zum Großteil wurde mir von der Rasse abgeraten, da Agressionen und Unverträglichkeit wohl sehr häufig vorkämen. Sie seien laut Schäferfreunden eher nicht für Schäfer-Anfänger geeignet.


    Was sagt ihr dazu?



    LG, Susi

    Guten Abend Hundefreunde,


    erstmal: :crazy: @ Sakura_: Asche über mein schändlich Haupt, da ich es gewagt habe mir rechtzeitig Gedanken zu machen und im vornherein Hundekenner zu befragen... schon klar ... Teenie kann ja nur naive und inabzektable Einstellungen haben was.... schade, ich hatte gehofft alle könnten sich vorbildlich in Sachen höfliche Ratschlaggebung betätigen, aber dem scheint leider nicht so. Lob aber an die Mehrheit, die meine Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt haben. :2thumbs:


    Es gibt eine sehr passende Redewendung dazu: Man muss ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen! => denn nur zur Erinnerung: Alles was ich hier schriftlich aufgeführt habe ist rein hypothetischer Natur, ich wollte nur mal im vornherein schonmal einige Meinungen und Informationen hören, damit ich mir weiter Gedanken machen kann.



    So und nun zu den anderen:


    Ich möchte keinen Indian Dog aus den Niederlanden weil...:
    1.
    Ich schon gelesen habe dass Leuten ein Welpe versprochen wurde und sie dann nichtsmehr von den Züchtern gehört haben, sie bekamen dann als Entschädigung einen Hund aus den USA, der war aber wohl mehr ein bunter Mix als ein Indian Dog.


    2. Da wären wir schon beim nächsten Problem, die holländischen Hunde sind mehr Mischungen aus Kelpie, Husky und anderen derartigen Rassen und ich denke (steht auch auf manchen HPs) das diese Hunde seeehhrr viel Bewegung und Beschäftigung brauchen und ich eher einen etwas ruhigeren Hund bevorzugen würde.


    3. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde das Aussehen des Hundes wäre mir vollkommen gleichgültig... Jedoch muss ich hinzufügen, dass der Hauptgrund für meine Abneigung gegen die Holländer ist, ich habe einfach das Gefühl denen nicht vertrauen zu können. Außerdem finde ich es nicht so gut, dass sie ihre Mischlinge als Indian Dogs bezeichnen und jedemenge Geld dafür verlangen, wo es doch garnicht diese seltene Rasse ist, um die es sich laut Beschreibung der Züchter handeln soll. Das ist nicht gerade sehr vertrauenserweckend wenn man schon zu Beginn in die Irre geführt wird. Ich möchte aber einen zuverlässigen Züchter, der mir persönlich zusagt.



    Warum ich gerade vom Indian Dog begeistert bin:
    > Er ist anhänglich und treu
    > groß und hat keine bekannten Erbkrankheiten
    > laut Rasseinfo werden sie recht alt (14-19 Jahre)
    > Sie sind seehr kinderlieb und familienbezogen
    > super Gelehrigkeit (hab ich auch schon von vielen Besitzern gehört)
    > es gibt viele verschiedene Fellfarben (gescheckt, rot, braun, grau, schwarz...)=> spricht mehr für Hund als für Wolf
    > sie sollen leicht erziehbar sein
    > sie sollen vom Aktivitätslevel im Normalbereich liegen (nicht wie Border oder Husky)
    > super Sozialverträglichkeit
    > und zu guter letzt mag ich Hunde mit stehenden Ohren und buschigen Schwanz


    Der einzige Grund, weshalb ich einen solchen Hund mit ,,Der perfekte Hund" betitle, ist, dass ich von seinen Eigenschaften begeistert bin und ich den Eindruck habe seine Beschreibung stimmt mit meinen Vorstellungen (übrigens nicht nur äußerlich) überein. Es war mehr ein Ausdruck der Euphorie als einer der ausschließlich auf nachgewiesenen Fakten beruht, welche man auch auf die Gesellschaft übertragen kann, jeder hat da eben eine andere Vorstellung.

    Nicht typisch Wolf...

    Klar sind Wölfe die Vorfahren dieser Hunde, jedoch wird immer auf den Seiten (im Gegensatz zu den TSWH oder Sarloos WH) betont, dass sie sich im Verhalten von diesen drastisch unterscheiden. Beschützerinstinkt und Mistrauen Fremden gegenüber findet man nicht nur beim Wolf, auch mein Wurschtl nimmt Abstand vor Fremden und er hat auch einen super Beschützerinstinkt => aber er ist definitiv ein Hund.


    Ansonsten konnte ich bisher noch keine Angaben (so wie auf Wolfshundseiten) finden, die über problematische Eigenschaften aufklähren würden.


    Nun aber nochmal zum Studium: :student:
    Ich habe hier im Forum heute einen Thread eröffnet, indem ich etwas zum Thema Hund in der Uni zu erfahren hoffe. Denn ich habe hier in einem Thread gelesen, dass eine Studentin einen Hund in die Uni mitnehmen dürfte. Sollte ich an meiner zukünftitgen Uni keine derartige Möglichkeit vorfinden, so verzichte ich sowieso auf den Indian Dog, denn nach reichlich tiefer Überlegung wäre das gemein, denn er sollte ständig bei mir sein und bleibt nicht gern allein => siehe Rassebeschreibung.


    Wenn ich mir das hier so durchlese und über den Zeitmangel nachdenke, der wohl entstehen wird, weiß ich wohl leider sowieso, dass es mir unmöglich sein wird einen Hund zu halten während ich studiere. Diese Erkenntnis drängte sich übrigens bereits nach den ersten Antworten in den Vordergrund meines Denkens. So fühlte ich mich zum Nachdenken bewegt und im Anbetracht gewisser Gegebenheiten kam ich zu folgendem Schluss:


    Fazit: :klugscheisser: Wenn Hund, dann nur zu absolut optimalen Bedingungen, sodass ich niemals Schuldgefühle haben muss weil es meinem Hund nicht gut geht. Hunde sind für mich wie Kinder und für mein Kind würde ich auch immer da sein wollen wenn es mich braucht. An dem Tag, an dem ich mir einen Hund hole, verspreche ich diesem Lebewesen, dass ich Zeit seines Lebens alles tun werde damit es ihm gut geht und es sich wohlfühlt. Es selbst hat ja leider keine Wahl und es weiß auch noch nicht was die Zukunft bringt, ich jedoch kann das beeinflussen. Wenn ich ihm nicht mit reinem Gewissen und vollstem Ernst garantieren kann, dass sein Leben zu seiner Zufriedenheit und zu Seiten eines Menschen verlaufen wird, der ihm bei allem was auch kommt beisteht, dann adoptiere ich auch keinen Hund.


    Die bessere Lösung: :idee:
    Mein Freund (mit dem ich dann zusammen wohnen werde) wird sich wenn wir in 4 Jahren zusammen wohnen sowieso eine Rassekatze zulegen, und so kam ich zu dem Schluss mir ebenfalls eine Rassekatze anzuschaffen. So könnten sich beide Katzen wunderbar beschäftigen und alle wären zufrieden. Da macht es auch nichts wenn ich mal später komme, ist ja keiner alleine.



    LG, Susi (die übrigens keinen Hund/Rasse kennt, die Stehohren und einen buschigen Schwanz hat sowie gleichzeitig charakterlich super und nicht problematisch ist, wo übermäßige Beschäftigung auch nicht zwingend nötig ist... wenn jemand eine solche Rasse kennt wüsste ich ihren Namen gerne...)

    Hallöchen,


    neulich drang mir zu Ohren, dass es in manchen Universitäten den Studenten gestattet sein soll ihren Hund zu den Vorlesungen mitzunehmen. Stimmt das, wenn ja an welchen Unis ist das erlaubt?


    Wisst ihr zufällig ob das an der Uni München gestattet ist?



    Als ich das hörte, fand ich diese Info suuper, denn das wäre ja DIE optimale Lösung für Leute wie mich, die gerne neben dem Studium noch einen Hund haben wollen würden.



    Wenn ihr zu dem Thema etwas wisst, wäre ich euch sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.


    LG, Susi

    Hallöchen, :winken:


    tolles Thema, gerade heute sprach ich mit meiner Lehrerin über das Thema Hund, denn sie hat auch einen. Sie darf ihn sogar mit in die Schule nehmen, zwar nicht in den Unterricht, aber ins Lehrerzimmer. Das Gute ist, dort ist er wenigstens nie allein und bei Freistunden oder Pausen kann sie sich gut um ihn kümmern. :gut:


    Ich möchte ja auch Lehrerin werden, unter anderem für das Fach Biologie. Was passt besser in den Biosaal als ein echtes Tier? Die Idee ist super! Man könnte unter anderem viiel besser und verständlicher über einzelne Tiergattungen lehren, wenn man den direkten Vergleich nebenan hat. Die Kinder merken sich dann auch die Informationen viel besser vermute ich.


    Viele Kinder lieben doch Tiere, gerade für die, die Zuhause kein eigenes Tier haben ist es doch eine willkommene Möglichkeit Kontakt aufzunehmen. Sie lernen rücksichtsvoll zu sein und bauen friedlich Agressionen ab, was ist schließlich beruhigender als einen Hund zu kraulen?


    Ich gehe ja selbst jedes Jahr einmal für ein paar Stunden in eine Förderschule und besuche da mit all meinen Tieren die Kinder. Man kennt mich dort schon und ich bin jedesmal herzlichst willkommen. Ich erlaube den Kindern manche Tiere zu streicheln und erzähle nebenbei auch noch jedemenge über die Tierart ansich. So habe ich es zum Beispiel auch schon geschafft einem Mädchen die Angst vor Hunden zu nehmen und einem anderen die Angst vor Ratten. Das hat den Kindern bestimmt weitergeholfen. Das ehemals hundescheue Mädl kommt wannimmer ich wieder in der Schule bin ganz freudig angelaufen und fragt nach dem Hund. :D


    Meinem Hund Paul gefällt es verständlicherweise auch ganz gut von allen Seiten beknuddelt zu werden und auch über die Leckerlies der Kinder freut er sich sehr. Er ist von Natur aus ein sehr gelassener und friedlicher Geselle und eignet sich daher wunderbar für die Kinder. Es käme ihm nie in den Sinn den Kindern etwas zu tun, auch wenn sie ihn versehentlich mal etwas zu grob anfassen. Dafür gibts das wachsame Frauli und schon haben die Kinder wieder dazugelernt.


    Kinder und Hunde, eine schönere Kombination gibt es doch find ich garnicht!


    In Holland soll es ja angeblich ganz normal sein, dass Hunde Teil der Klasse sind und dort wurden ähnlich tolle Erfolge bezüglich des Verhaltens der Kinder festgestellt. :ua_teacher:


    Ich finde die Idee wunderbar und hoffe das es bis ich selbst Lehrerin bin vielerorts genehmigt ist den Hund in den Schulalltag einzubringen. :2thumbs:



    LG, Susi

    Hallöchen, :winken:


    @ Falco: Danke erstmal! Ich finde es höchst interessant, dass es wohl dochnicht ganz so weit hergeholt ist in so jungem Alter schon Hunde in diese Richtung auszubilden. Find ich super das du dich das so früh schon getraut hast! Ich wage das aber nach wie vor nicht, da ich noch immer Angst vor falschen Vereinen und fragwürdigen Ausbildern habe. Außerdem ist mein Hundilein eine eher zurückhaltende und schüchterne Persönlichkeit, ein wahrhaftiger Knuddelbär wie er im Buche steht eben. Mit dem möchte ich garkeinen Schutzdienst ausprobieren, weil er meines Erachtens nach keinen Spaß an dem Sport hätte. => Großpudel ist nicht der typische Schutzhund.:ua_lol:


    Nur mal so eine rein hypothetische Frage: Können auch Pudel Schutzdienst lernen? :skeptisch:
    Könntet ihr euch das vorstellen?


    Naja mit dem Hund, den ich in der Zukunft haben werde möchte ich vielleicht aber schon einen solchen der einen anderen Hundesport ausüben, bis dahin hab ich aber noch laaaange Zeit. :hellsehen:


    LG, Susi

    Hallöchen,


    die Rasse heißt American Indain Dog.


    Ich könnte mir auch vorstellen in den USA zwei Wochen Urlaub zu machen, damit der Kleine 8 Wochen alt ist wenn er fliegt. Täte ihm sicher auch gut, denn er hätte erstmal 14 Tage Zeit sich von der Trennung von seinen Geschwistern und Mutter zu erholen.


    Das ist eine sehr spezielle Rasse und sie müssen so früh wie möglich eine Bindung zum neuen Besitzer aufbauen, es sind Hunde mit spezifischen Ansprüchen. Wenn dich das Thema interessiert kannst du dich ja mal einlesen, bei Google einfach American Indian Dog eingeben und auf ein schönes Bild klicken (sehen ein bischen aus wie Wölfe). Aber ganz wichtig: Nimm eine amerikanische Seite, die anderen sind nicht so gut.


    Wenn er da oben pipi muss, dann ist das natürlich okay, ich kann damit leben.


    Ich wohne in München und der Züchter wohnt in Michigan.


    Wenn das so ist, dann hole ich den Kleinen wohl erst wenn er 8 Wochen alt ist und voll geimpft sowie gechipt. Ist auch kein Problem, oder ich lasse ihn während meines USA Aufenthalts chippen. TÄs wird es dort sicher auch irgendwo geben... :roll:


    In einer Tasche kann man einen 8 Wochen alten Welpen glaub ich schon unterbringen. Müsste halt keine Chihuahua-Tasche sein, sondern so eine Tasche für einen ausgewachsenen Jack-Russel oder Mops, denke die Größe könnte passen. Die Hunde werden zwar mal Schäferhundgroß, sind aber mit 8Wochen ca. Jackie-Größe denke ich. Mein Paul hatte mit 12 Wochen auch erst 35cm Höhe und heute hat er 65cm.


    Mal angenommen ich möchte Lehrerin werden, sind die Uni-Tage dann immer 8 Stunden oder nur ein paar mal die Woche? Also wenn es nicht jeden Tag so lange wäre, dann bekäme ich das schon in den Griff. Er wäre möglicherweise auch nicht allein. Ich dachte daran das ich meinen Paul eh mit zu mir in die Wohnung nehmen würde und so der andere Hund immer mit Paulchen zusammen bleiben könnte. Vielleicht wären sie dann besser in der Lage allein zu bleiben, sie hätten ja einander.


    Glaubst du das wäre vertretbar oder soll ich es lassen? :/ :hilfe:



    LG, Susi die danke für die Antwort sagt... :D

    Guten Abend,


    vor kurzem stieß ich im Internet auf meinen Traumhund, bzw dessen Rasse. Diese Rasse gibt es hier in Deutschland so nicht und auch sonst nirgends in Europa. Aber ich bin mir sicher, DAS ist der Hund, den ich eines Tages (wenn ich 19 bin und ausgezogen bin) adoptieren möchte.


    Ich weiß nämlich ganz sicher, dass ich in wenigen Jahren, wenn ich mit der Schule fertig bin, also wenn ich 19 bin in unsere Eigentumswohnung ziehe und noch bevor ich mit dem Studieren anfange einen Welpen holen möchte. Diesen perfekten Hund gibt es eben aber nur in den USA!


    Jetzt tun sich mir in dem Zusammenhang einige Fragen auf:


    1. Kann ich da einfach rüberfliegen und mit dem geimpften und entwurmten Welpen nach Deutschland fliegen?


    2. Kann ich in Amerika überhaupt schon einen Hund erwerben, wenn ich erst 19 bin? (in den USA ist man doch erst mit 21 volljährig!)


    3. Kann man einen Welpen als Handgepäck transportieren oder muss er in den Frachtraum?


    4. Muss er womöglich in Quarantäne?


    5. Braucht er da schon einen Chip?


    6. Wie lange dauert der Flug nach Amerika ca.?


    7. Was ist wenn er während des Fluges mal Pipi muss?


    8. Die Amerikaner geben ihre Welpen schon mit 6 Wochen ab, dürfen sie da schon fliegen?


    9. Brauche ich irgendwelche speziellen Papiere für den Hund damit er fliegen darf?


    10. Habe ich neben dem Studium überhaupt genug Zeit für einen Hund? Was meint ihr?



    LG, Susi

    Oh vielen Dank, :gut:


    den Fotos nach zu urteilen sind die ja richtig niedlich! Und die Beschreibung des Wesens finde ich auch genial. :herzen1:


    Danke, danke!


    So eine Mischung habe ich hierzulande echt noch nie gesehen, aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibts sogar Pudel-Schäfer-Mixe!
    Schade dass es hier bei uns nicht solche Hunde gibt. :roll:


    LG, Susi