Beiträge von Roadpower

    Eigentlich gibt es da nur eins:


    Last ihn gar nicht ans Bett kommen.


    Unser Ares (Hovi, 10 Monate) ist den ganzen tag um uns herum. Aber Abends nach der letzten Runde (zwischen 22.00 und 23.00 Uhr) ist Schluss mit Lustig.
    Das Schlafzimmer ist "verbotene Zone", Basta!


    Tür zu, Ares bleibt draussen.


    ICH brauche auch meinen irgendwann meine Ruhe und meinen Schlaf.
    Ich habe meinen Platz und er hat seinen Platz.
    Am nächsten Tag geht es weiter und er kommt wieder zu seinem Recht.


    Er gibt Ruhe bis 8.00 Uhr (Sonntag auch bis 9.00 Uhr).
    Hätte er Zugang zum Bett, wäre jeden Morgen um 5.00 Uhr schon Action angesagt. Das mache ich nicht mit.


    Alles einen Sache der Erziehung (und konsequenz)

    Danke für die Antworten.
    Wahrscheinlich ist es so, wie ihr schreibt. Ist ja auch mein Verständnis.


    Das Problem ist, ihn erwische ihn nie bei sowas.


    Es war auch schon mal besser, jetzt fängt er irgendwie wieder mit dem Unsinn an.


    Das Problem ist, er läst sich ncht "bestechen".
    Er hat so viele Altenativen zum spielen und kauen, sucht sich aber nur Verbotenes.
    Weiteres Problem: Man kann nicht alles wegräumen! Wenn er gar nichts findet, knabbert er auch schon mal am Putz der Wand .............. :kopfwand:


    Ich befürchte irgenwie muss ich da durch.
    Es ist aber nicht imme einfach die beherrschung zu behalten, wenn man jeden Tag neue Spuren beseitigen muss.

    Ist keine akute Frage, sondern eher allgemein.
    Prinzipiell fährt Ares mit uns in Urlaub (Auto, Campingbus, etc.).


    SOLLTEN wir jedoch auch mal einen Flug-Kurztrip unternehmen, müsste Ares ja irgendwo bleiben.


    Für einen oder zwei tage macht das auich mal die Tochter (17 Jahre) oder die Großeltern.


    Für eine Woche, möchte ich das eigentlich niemand zumuten, da ein Hovawart schon viel Zeit (und Mühen) erfordert.


    Kann man für diesen fall eine Hundepension empfehlen??? (Ganz allgemein). Oder ratet ihr davon grundsätzlich ab???


    Wird der Hund davon "verwirrt" oder leidet unter diese Situation?


    Wer hat denn schon erfahrung damit gemacht und auf was ist bei einer Hundepension zu achten?


    Vielleicht hat sogar jemand eine Empfehlung (Großraum Süd-Mittel-Hessen)?


    Vielen dank

    Es heist ja immer, man muss den Hund für ein Fehlverhalten innerhalb weniger sekunden "bestrafen" (man beachte die Anführungszeichen), da er seine Tat nach längerer Zeit nicht mehr zuordnen kann.
    Mag sein.
    Ich habe im Moment das Prpblem dass Ares pupertäre (mit 10 Monaten vermute ich das einfach mal) Zerstörungsattacken hat.
    Nichts wirklich Schlimmes, aber jeden Morgen eine Kleinigkeit (mal einen Schuh, mal eine Voratsdose, gestern die Fernbedienung der Funksteckdosen).
    Wenn ich dann den zerstörten Gegenstand (nach Stunden) einfach nur hochnehme und ohne zu schimpfen ihm vor die nase halte (ohne ihn zu strafen), weiß er sofort was ich meine und verdrückt sich in den Keller (wohin er sonst nie geht).
    Er weiß ganz genau, dass er hioer was kaputt gemacht hat und ich sauer bin. Wenn ich dann noch frage: "was hast du hier gemacht"? wird er ganz untertänig und verdrückt sich.
    Daraus schliesse ich, dass er sehr wohl auch noch nach Stunden weiß, was er hier angestellt hat. Warum sollte er eine "Strafe" dann nicht mehr zuordnen können???
    Ich will ihn ja niht wirklich strafen, ihm aber klar machen, was ich dulde und was nicht.
    Da man ihn bei seinen Missetaten nie erwischt, muss ich dennoch iohm zeigen, dass ich das nicht will und halte ihm dann sein Werk schon mal unter die nase, auch noch Stunden später. Und ich glaube sehr wohl, dass er dann weiß, worum es hier geht.
    Oder??????????????

    Zitat

    ja, das mußt du. dein hund darf nicht beißen.
    gruß marion



    Genau so einen Unsinn habe ich befürchtet.


    Ein Einbrecher will mich bestehlen, oder Schlimmeres. Wenn mein Hund mich verteidigt, werde ich dafür verklagt.
    Ja cool.


    Ich weise doch auf die Gefahr hin!
    Es ist MEIN eingegrenztes Grundstück.
    ICH sorge dafür dass er niemanden was antut.


    Aber ein Fremder mit krimmineller Absicht, dringt in meinen Privatraum ein und wird vom Gesetzt geschützt.


    :kopfwand:

    Wir haben einen Hovawart von 10 Monaten.
    Noch ein richtiges Baby.
    Aber irgendwann wird er auch mal erwachsen.
    Da wir ihn auf unseren Grundstück (Einfamilienhaus mit Garten von 500 qm), auch ohne Aufsicht laufen lassen, haben wir das Grundstück mit einem 160 cm (!) hohen Zaun eingezäunt.
    Ausbrechen ist somit nicht, zumal er das auch gar nicht wollte.
    Wie ist es aber umgegkehrt? Ich meine mit dem "Einbrechen".


    Wie hafte ich, wenn jemand, vorsätzlich meinen Zaun überwindet und Ares ihn "erwischt"?
    Im Moment würde er noch mit dem Eindringling spielen, das könnte sich aber auch mal ändern.
    Ein Hinweisschild auf den Hund, habe ich am Zaun angebracht.


    Muss ich Anklagen fürchten, wenn jemqand unberechtigter weise eindringt und z.B. gebissen wird???

    Saublöde Situation.
    Natürlich sind Eltern immer empfindlich wenn es um ihre Kinder geht (Verstehe ich als Vater ja auch).
    Aber dann sollte man auch selbst auf sein Kind mehr aufpassen.
    Trotzdem (nehem auch ich als Lehre jetzt mit) muss man seinen Hund, gerade in Anwesenheit von Kindern, noch mehr kontrollieren.
    Habe selbst einen 10 monaten alten Hovawart. Ist schon ein Riesenhund, aber absolut lieb. Trotzdem ist er verspielt und dabei auch wild.
    Ich hätte grundsätzlich auch keine Bedenken ihn mit einem Kind spielen zu lassen (wenn ich dabei bin).
    Sehe aber auch an deinem beispiel wie schnell ein "Unfall" passieren kann, ohne das es eine wirkliche Schuld gibt.
    Was halt bleibt, ist die Tatsache, dass der Hund einen "Schaden" ausgelöst hat, ob mit oder ohne Schuld. Hier wahrscheinlich ohne Schuld.
    Die Reaktion der Familie finde ich persönlich arm.
    Dich zu erpressen, mit Klage zu drohen. Das wäre für mich keine Familie.
    Steht mir aber nicht zu das zu beurteilen.
    Behalte bloß deinen Hund.
    Aber ziehe deine Lehre aus dem Vorfall, sowie ich mir deinen Vorfall zu Herzen nehrme und nicht mehr so unbedarft mit meinem Ares sein werde.
    Hund in Verbindung mit Kind ist immer ein Risiko. Kinder handeln gedankenlos und Hunde reagieren instinltiv. Das passt oft nicht zusammen. Nur ich als Hundehalter kann das überwachen.
    Lass den Kopf nicht hängen und halte zu deinem Hund.