Dann könnte es sein, daß Pepe Deine Kleine sehr nerven könnte - er ist nicht kastriert :/ , aber ich gebe ihm ein homöopathisches Mittel gegen den Decktrieb, das müsste bis dahin wieder angeschlagen haben.
Beiträge von Pepes Frauchen
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Der 29.6. klingt doch gut ! Da würden wir uns freuen !
Wäre schön, wenn sich da einige Leutchen zusammenfinden würden - dort kann man auch prima picknicken.
Unsere letzte Hundewanderung rund um den Bockelfenner Krug dauerte ca. 2,5 Stunden, mit Pausen an den Badeteichen, die Strecke war sehr schön und abwechslungsreich.
Idealer Treffpunkt wäre der Parkplatz hinter dem Oerlinghauser Segelflughafen, den kann auch niemand verfehlen.
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Moin !
Wie wär's denn am Sonntag, den 29.6. oder am Samstag, den 5.7. (ab mittags, wir haben erst Agility) ?
Danach würde es bei mir etwas problematisch, weil ich zwei Urlaubspflegehunde bekomme und der eine mit dann 21 Wochen für eine längere Wanderung noch zu klein wäre.Man könnte dort auch sehr schön picknicken.
Was haltet Ihr davon ? Hands up ! :2thumbs:
Lieben Gruß, Hanne und Pepe
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Guten Morgen !
Sorry, war einige Tage nicht mehr hier.
Wie wär's denn mit einer Wanderung rund um den Bockelfenner Krug in Oerlinghausen ? Die Senne dort ist sehr schön und da ein großer Teil des Gebiets Truppenübungsgelände ist, ist es am Wochenende verlassen und sehr hundefreundlich. Wir haben letztens erst eine Wanderung mit unserer Hundeschule dort gemacht, es gibt unendliche Wiesen und Sandflächen, Badeteiche für die Hunde und sehr schönen Wald. Leinenpflicht besteht dort nicht, anfahrtstechnisch läge es für alle im grünen Bereich.
Lieben Gruß, Hanne mit Pepe
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Also, der Pepe hat dank meines letzten Neuerwerbs bereits nette Kontakte hergestellt.
Auf dem neuen Halstuch steht halt "Meine Besitzerin ist Single". Ich konnte einfach nicht dran vorbei....
Ansonsten versuche ich's aber immer einzuschränken und v.a. keinen Billigkram zu kaufen, der ratzfatz kaputt geht und unsicher ist...ich erinnere mich noch an das erste Geschirr, das Ding verstellte sich ständig und weg war der Hund... :kopfwand:
Und soweit möglich kaufe ich Zubehör immer auf dem Flohmarkt unserer beiden Tierheime, ist auch immer Neuware und das Geld kommt wieder Tieren zugute.Daher haben wir zur Zeit "nur" ein vernünftiges Geschirr in schönem Dunkelgrün samt passendem Halsband und 2m-Leine, eine Schleppleine (ist aber bald durch, supi, ich kann shoppen gehen, gibt's da auch bunte Modelle ?
). Was sich alles so angesammelt hatte an verschiedenen Halsbändern setzen wir entweder zwischendurch immer mal wieder ein oder verschenken's weiter. Ach ja, und zwei weitere Halstücher, einmal mit "Security" und einmal mit "Ausgewachsen" drauf.
Bei meinem lütten Ferkel muß ich leider auf superedle, bestickte Nobelklamotten verzichten, die wären aberholladiewaldfee eingesaut und kaputt, er kann mangels Körpergröße auch nicht so superbreite Sachen tragen, auf denen das Design so richtig zur Geltung kommt...obwohl mir bei manchen Sachen ja schon das Herz höher schlägt
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Hallo zusammen,
ich weiß ja nicht, ob Ihr mittlerweile eine feste Truppe zwecks Gassitreffen gebildet habt, der thread ist ja nicht mehr sooo aktuell.Ich komme aus Leopoldshöhe und suche auch immer Kumpels für den Pepe und auch gerne neue Strecken in der (auch weiteren) Umgebung, wo er am besten ohne Leine laufen kann..
Pepe ist gute vier Jahre alt, eine Art Bonsai-Retriever, sehr verträglich (außer ein bißchen Machotum gegenüber anderen Rüden an der Leine, aber nix wildes) und kaum müde zu bekommen.
Vielleicht hat ja jemand Lust, sich mal zu treffen ? Mobil und zu allen Schandtaten bereit sind wir jedenfalls.
Lieben Gruß, Hanne -
Klar, kann sein, Pepe ist ein recht selbstbewußter Hund, hat aber in seiner alten Heimat Fuerteventura auch schon Schlimmes erlebt, er kam von einer Tötungsstation. Insofern will ich nicht pauschalisieren, aber unsere Hundetrainerin meinte, und das kann ich mir gut vorstellen, daß ein solches "Programm" auch bei einem ängstlichen Hund sehr gut helfen kann, weil es ihm mit Kleinigkeiten im Alltag zeigt, daß er bereits einen sicheren Platz hat, ohne, daß er sich ständig um Aufmerksamkeit bemühen muss.
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Hallo, Nadja !
Das Problem kommt mir bekannt vor. Pepe hat vor einigen Wochen ziemlich plötzlich angefangen, nicht mehr alleine bleiben zu wollen und selbst im Auto, sobald ich es verlassen habe, "Terz" zu machen. Vorangegangen war meine Urlaubszeit, in der ich eben noch mehr als sonst mit ihm unternommen hatte. Ich habe unsere Hundetrainerin um Hilfe gebeten, und sie bestätigte meinen Verdacht: Zumindestens bei meinem Hund handelt es sich überhaupt nicht um Angst vor dem Alleinebleiben, sondern um einen Kontrollverlust, der ihn eher wütend macht als traurig.
Was macht Dein Hund denn, wenn er alleine bleiben soll ? Wenn er zB (wolfs)heult, kann das ein Zeichen dafür sein, daß er sich selbst als Rudelführer betrachtet.
Auch dieses ewige Hinterherlaufen, das Du beschreibst, kann ein Ausdruck dafür sein, daß er Dich eben "kontrollieren" will.
Unsere Hundetrainerin hat uns ein dreiwöchiges Programm verschrieben, mit dem mein Lümmel vermittelt bekommen hat, daß er nicht der Chef von "dat Janze" ist. Dazu gehörte zB auch, daß ich ihm routinemäßig immer wieder die Tür vor der Nase zugemacht habe, wenn er hinterherdackelte, ihn immer wieder auf sein Kissen zurückgewiesen habe, nicht auf jeden seiner Nasenstubser reagierte und auch ansonsten wurde einfach viel verändert, so daß er merkte, daß er von mir abhängig ist, zB den Futternapf immer an einen anderen Ort stellen, das Liegekissen verschieben, bei den Spaziergängen etliche Obedienceübungen einbauen. Das Platznehmen auf erhöhten Plätzen (und dazugehörte zB auch mein Schreibtisch) durfte überhaupt nicht mehr stattfinden, und wenn er den zugewiesenen Platz verließ, wurde er dort eben einige Zeit angeleint. Auch so Kleinigkeiten wie dem Hund zu untersagen, vor einem selbst durch eine Tür zu gehen oder die Treppe hochzurennen vermitteln ihm recht klar, daß Frauchen alles im Griff hat (meistens :blah: )
Glaub mir, mir ist das auch wirklich schwer gefallen, aber eigentlich waren das Dinge, die ich am Anfang unserer Zeit noch beachtet hatte, die aber irgendwann im Alltag verloren gingen.
Unsere Hundetrainerin nannte das eine "zeitweise liebevolle Willkürherrschaft", in der man dem Hund durch plötzlich geänderte Regeln zeigt, daß eben nicht alles selbstverständlich nach seinem Willen gehen kann.
Und es hat sehr gut angeschlagen ! Und lieb hat der Lütte mich trotzdem noch...