Beiträge von castello

    britta

    Die anderen Hunde sind auch alles Labrador und irgendwelche Richtlinien haben wir auch nicht bekommen,das ist ja auch das,was mich stutzig macht,man bekommt den Hund getreu nach dem Motto"so nun macht mal" und wenn es nicht so klappt wie der Verein das möchte, dann schimpfen sie.Hm... :irre:

    Naja vielleicht hast Du ja recht und es ist ein zeichen von unserem Schnucki :D

    Auch wenn es unser erster Hund ist, wir sind ganz zufrieden mit dem was er macht und kann.


    Finnchen

    da sind wir grade dabei ihm das zu lernen, wir haben erstmal das Kommando Platz abgeschlossen, jetzt geht es mit Fuss weiter, wir wollen den Kleinen ja nicht überfordern...

    Das Abbruchkommando Nein beherrscht er auch schon,wir brauchen wahrscheinlich nur etwas mehr Geduld.
    Vielen Dank für Deine Antworten und Tipps,das mit dem einmal Hörzeichen stimmt natürlich...

    Wenn ein Hund nichts trinken will,probiert es mal mit Möhrensaft-nein das ist kein Scherz, der Schäferhund von meinen Eltern und unser Labrador sind da wie wild drauf und schaden tut das garantiert auch nicht-im Gegenteil.

    wenn er Ablenkung hat,durch andere Hunde oder Menschen zb.beim Gassi gehen, dann hört er max.25%.man muss ihn dann ganz schön an der Leine ziehen,damit er weiter geht,sind wir wieder alleine funktioniert alles wunderbar,er nimmt sich erst auf kommando sein Futter,setzt sich hin,wenn wir stehen bleiben beim spazieren gehen usw.

    Wir versuchen mit Geduld die Kommando´s solange zu wiederholen, bis er sich gnädigerweise dann mal danach richtet(dann wird er aber auch gelobt und bekommt Leckerli)oder wenn er garnicht hört dann lassen wir ihn links liegen, bis er von selbst wieder ankommt.

    Man weiss nie,wie man sich richtig verhalten soll,ignoriert man ihn,oder packt man ihn am Genick und schimpft mit ihm,sodaß er merkt er hat etwas falsch gemacht?

    Also,der Hund wurde uns von einem Verein für Blindenhunde zur Pflege gegeben(wir hatten auf eine Anzeige reagiert),das ganze läuft so,das wir für die Zeit in der wir unseren Labrador haben,von diesem Verein alles zur Verfügung gestellt bekommen,was man so braucht(Futter,Versicherung,Spielzeug,Näpfe,Leine etc.)

    Direkt eine Aufgabe zur Erziehung etc.haben wir nicht bekommen,aber man macht es ja schon automatisch.1x im Monat ist dann mit diesem Verein ein Treffen, wo der Verein "überprüft" wie es dem Hund geht und wie er gehorcht und es werden kleine Übungen gemacht.

    Wir haben den Labrador ca. für 1 bis 1,5 Jahre,das ist zeitlich nicht so festgelegt, dann kommt der Verein und will unseren Labrador wieder,denn dann geht in die Ausbildung zum Blindenhund. Tja und dann gibt es nur noch 2 Möglichkeiten, schafft er die Ausbildung dann ist er weg und schafft er sie nicht,haben wir die Möglichkeit ihn zu kaufen.

    Vielleicht haben wir mit unserem ja auch Glück und wir können ihn weiter behalten,weil der Verein unseren(ja er ist ein "von") als Zuchthund behalten würde,das ist aber von mehreren Faktoren abhängig...

    Ich hoffe ich konnte Dir mit den Informationen soweit weiterhelfen.

    P.S. Es wird bestimmt auch für uns schwer den Hund wieder abgeben zu müssen, aber wir haben gedacht, so kann man es erstmal ausprobieren,wie es ist einen Hund zu haben. Ist doch besser als wenn ich mir einen Hund anschaffe und 3 Monate später merke,das ist mir zu stressig und das Tier landet dann im Heim oder so.

    Hallo Martin,

    die anderen Hunde sind genau in seinem Alter,das ist ja das kuriose.Er war der einzige,der beim letzten Treffen "aus der Reihe" getanzt ist,das war schon nicht gerade schön.
    Wir werden es weiter versuchen und wenn er es weiterhin nicht so annimmt,muss die Blindenschule dann weiter ausbilden,sie sollen ja keinen "fertigen" Hund wiederbekommen :D

    Danke für eure Kommentare und Anregungen.

    Zu Deiner zweiten Frage mit dem Blindenhund:

    Wir haben den Hund für ca.1-1,5 Jahre zur Pflege,er bzw.bekommen in der Zeit alles gestellt(Futter,Versicherung etc.)ca.1x im Monat ist ein Treffen,wo die Leute schauen wie sich der Hund entwickelt,aber von proffesioneller Hilfe kann nicht wirklich die Rede sein...

    Wie wir mit dem Hund umgehen,wir gehen mit ihm spazieren,spielen mit ihm im Garten,loben ihn,wenn er auf Kommando´s gehört hat bekommt er viel Lob und ein Leckerli,oder möchtest Du noch etwas spezielleres wissen?
    Wenn er etwas macht,was er nicht darf oder soll dann sagen wir Nein, das akzeptiert er auch,aber wie gesagt es funktioniert nur,wenn er keine Ablenkung hat...

    Hallo erstmal an alle Forumsmitglieder und Hundebesitzer,ich hoffe auf einige gute Ratschläge und Tipps.

    Wir haben seit etwa 3 Monaten einen Labrador Retriever(6 Monate alt), der später mal ein Blindenhund werden soll,wir haben ihn also nur zur Pflege.
    Es lässt sich eigentlich, dafür das es unser erster Hund ist, ganz gut an. Wir hatten ihn schnell stubenrein und auf Namen usw. hört er mittlerweile ganz gut,ebenso auf das Kommando sitz und wenn er Leckerli oder Futter bekommt, nimmt er es erst wenn man sagt "Deine"

    Also hat er auch jeden Tag seine Phase(n)wo er überhaupt nicht hört und sich durch nichts stören lässt. Sieht er unsere Katze im Garten, oder einen Menschen auf der Strasse vorbeilaufen,dann ignoriert er Kommando´s komplett,ebenso wenn Besuch kommt, er freut sich dann so und springt hoch und hört überhaupt nicht. Kurz gesagt,haben wir ihn alleine und ohne Ablenkung ist alles easy,hat er aber Ablenkung sind wir fast uninteressant.

    Letztens waren wir zb.in dieser Blindenschule zum Treffen, unser Hund war der einzige der ab und zu seine Zicken hatte,weil etliche andere Hunde um ihn herum waren,die anderen haben besser gehört in dieser Situation.
    Das es an uns liegt, ist sehr naheliegend, aber was haben wir falsch gemacht und können wir besser machen,das sowas nicht unbedingt wieder vorkommt???

    Ich danke Euch ganz herzlich im voraus für Eure Tipps und sage sorry,das der Beitrag etwas länger geworden ist.

    Viele Grüße aus Berlin