ZitatHallo,
kann das mal bitte einer übersetzen?
Beiträge von kruemelsandra
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Beruhig...beruhig...beruhig..
Es ist mit drei Hunden sicher schwieriger und stressiger als mit zweien. Allerdings was mit zweien geht geht auch mit dreien. Und das alle drei auf einmal eine OP benötigen... wie wahrscheinlich ist das?
Dafür gibt es im übrigen auch sehr günstige OP-Versicherungen (Uelzener zum Beispiel)... wenn dir das hilft. Tja und dann wie wahrscheinlich ist es das sowohl du als auch der Rest der Welt im KH sind
Es findet sich immer eine Lösung wenn es sein muss!Ach und zu den Leuten.... wie singen "DÄ" so schön
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Lass die Leute reden und hör ihnen nicht zu
Die meisten Leute haben ja nichts Besseres zu tun
Lass die Leute reden bei Tag und auch bei Nacht
Lass die Leute reden, das hab'n die immer schon gemachtUnd die Orga sagt doch schon, dass die Maus keinen besseren Platz finden würde.
Was sagt dein Bauchgefühl? UND NUR DEIN BAUCH??
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Für alle sofort sichtbar:
Nicht ganz in reihenfolge...
Hübsche Bilder
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Das gibt sich! Ich habe Charly mit einem zu kleinen Halsband bekommen und ihm ein neues gekauft. Da hab ich dann die Marken drangemacht. Er ist dann bestimmt 5 min. durch Gegend gewetzt wie ein bekloppter... hab ihn dann irgendwie eingefangen und die marken wieder abgemacht.. da ging es dann wieder... Das gleiche Spiel zu Hause (wegen Gewöhnung) das Ganze hat zwei Tage gedauert dannhatte er nix mehr gegen das Geklingel...
Das Schlafbild ist echt niedlich!!!
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Ich hab die ersten beiden mal ein bissel mit Adobe bearbeitet:
sind wieder mal tolle Bilder geworden. Siehst du deine Freundin eigentlich öfter? Wegen Gina-Bildern?
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Ui, das ist ja nicht schön für die Hündin...
Zu deinen Fragen:
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Ich lebe in einer Wohnung ohne Garten, 4 Zimmer und ziemlich gross. Kommen da drei Hunde klar?Das hängt davon ab was du sonst mit ihnen anstellst... (weißt du doch)
ZitatIch lebe alleine und arbeite nur halbtags, die Nachmittage gehören meinen Hunden. Mit dem Grösseren mache ich die Sani-Ausbildung. Kann ich trotzdem allen Hunden gerecht werden? Es gibt da ja die Regel, nur soviele Hunde wie man Hände zum streicheln hat..
Wieviel Zeit beanspruchen deine Hunde bisher? Denkst du dass du einem dritten gerecht werden kannst? Wie ist deine Einschätzung?
Zu der Regel- echt? Ich hab definitiv a) zwei Hunde oder b) einen Hund und einen Mann zuviel :^^:
ZitatWie ist es so auf Spaziergängen mit drei Hunden, speziell wenn sie an der Leine bleiben müssen? Ein riesen Stress oder geht das mit der Zeit ganz gut?
Wie laufen die zwei denn bisher an der Leine? Ist es bisher Stress?
Weißt du wie Leinenführig die Hündin ist? Kannst du mal Probe-Gassi?Ich weiß keine Antworten aber vieleicht hilft es dir trotzdem...
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Also ich würde das nächste Mal auf jeden Fall zwei unterschiedliche ...hmmm... Typen (?) von Hunden holen.
Ich merke jetzt doch, dass zwei Jagdhunde in etwa denselbem Alter sehr anstrengend sind und sich vor Allen Dingen gegenseitig hochschaukeln.
Als wir nur Charly und Thunder hatten war es doch wesentlich einfacher. Da Charly viel Ruhe von Thunder "mit genommen" hat.Aber auch in Zukunft gilt---- auf jeden Fall zwei (drei sind doch etwas viel) ! Ist einfach besser für die Wuffel!
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@ nella
hmmm naja Beagle sind daruaf gezüchtet selbstständig und in der Meute zu ...ähhh ....suchen und verfolgen.
Das kann dann schon mal drei Stunden in Anspruch nehmen.
GsD haben Hasen ein recht kleines Revier welches sie eigentlich nicht verlassen.
D.h. Beagle die Hasen hetzen sind eigentlich nie wirklich weit weg (wenn genügend Platz vorhanden ist) und man muss sich eigentlich auch keine Gedanken machen... Schwierig wird es halt, wenn das Gelände relativ klein und ne Straße in der Nähe ist... oder wie am Sonntag eben ein Rapsfeld -
Ja ja, hätte ich auch gemacht... das Problem war allerdings das sich Herr Hund mit der Schlepp in den Raps eingewickelt hatte und ich rechts fast taub bin... Orientierungshören ist nicht... Tja also suchen... Naja und mit dem zweiten an der Leine ( der nach ner dreiviertel Stunde mal gucken kam wo ich eigentlich stecke) hab ich ihn auch gefunden, allerdings mußte ich den zweiten loslassen um Herrn Beagle zu befreien. Damit war Hund zwei (wieder) weg. Ich hab mich erstmal mit Willi aus dem Rapsfeld gekämpft und bin dann mit ihm auf die Suche nach Charly... tja Willi zerrte mich erstmal nach oben (wir waren an einem "Berg") und Charly gab keinen Pieps von sich, erstmal. Nach ungefähr ner Stunde hatte ich ihn mit Willis Hilfe dann aber doch gefunden und gehörig die Schnauze voll! Mußte dann aber feststellen das Thunder mich verloren hatte.. (ist immer in meiner Nähe) Hab erstmal die zwei Racker nach Hause gebracht und dann sind wir (also Männe und ich) zurück zum Feld und haben ihn beide seeehhhrrr lautstark gerufen. Thunder ist nämlich blind und taub und in einem Rapsfeld ziemlich orientierungslos.. Nach ner halben Stunde kam er dann angetrottet und ich bin heulend (vor Erleichterung) über ihm zusammen gebrochen...
Das war einer dieser Tage wo ich die beiden am liebsten ins TH gebracht oder am nächsten Baum angebunden hätte...
Jetzt haben beide Schleppleinenverordnung bis auf weiteres...
Leider hatten wir bei Willi keine Welpenzeit und kannten ihn nur von der Hundewiese... hätt ich vorher gewußt was da auf mich zukommen kann als Männe diese Aussage tätigte...
Aber liebenswert sind sie ohne Ende!!!
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Ich behaupte mal, daß viele nicht jagende Beagle nur deshalb nicht jagen, weil sie noch zu jung sind oder noch nie wirklich ihrer Lieblingsbeute begegnet sind. Ich habe auch schon von Beaglen gehört, die die Begleithundprüfung bestanden haben. Die kenne ich allerdings nicht persönlich. Die mir persönlich bekannten Beagle jagen bis auf einen alle!
ZitatMan hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen gesehen...
Wir haben hier drei Beagle rumrennen. Frei laufen dürfen nur zwei. Der Erste hört wenig bis gar nicht, ist allerdings auch zu faul, um jagen zu gehen, aber wenn der schnuppert, dann schnuppert der und es juckt ihn kein bisschen, wo der Rest der Welt ist. Der Zweite läuft frei und hört auch, lässt sich auch im Anblick eines Karnickels gut abrufen. Und der Dritte hat mehrfach seine Chancen gehabt, ist aber immer wieder jagen gegangen und darf nunmehr sein Leben an der Flexi fristen. Frauchen sagt selbst, fürs Schleppleinentraining ist sie nicht "schnell" genug.Anyway, ich denke schon, dass es geht, wie es bei vielen Hunden mit derartigem Jagdtrieb auch geht, beim einen mit ein bisschen Arbeit, beim anderen mit ganz viel Arbeit. Und manchmal, da trifft man doch einen, ders nicht lernen kann oder will, weil man vielleicht selbst auch einfach nicht die nötige Sturheit hat, die man einem Beagle schonmal entgegensetzen darf
Aber probieren kann mans ja mal, man muss ja nciht sofort die Flinte ins Korn schmeißen. Wobei ich es mir echt nur schwer vorstellen kann, mir einen Hund anzuschaffen, von dem ich fest der Überzeugung bin, dass er nur mit Leine kann. Ich mein, wenn es nicht anders geht, gut, dann muss ich mich damit abfinden, dass mein Hund das nicht kann, aber ist es für uns alle nicht erstmal die schönere Alternative, mit dem Hund auch im Freilauf durch den Wald zu gehen?
LG, Henrike
Ich denke es ist auch sehr davon abhängig wo der Beagle lebt. Stadt oder Land.
Und natürlich... je früher man anfängt Antijagdtraining zu machen und den Jagdtrieb umzulenken desto leicher hat man es später.Bei Beaglen muss man sich bewußt sein, daß man ausschließlich über die Konsequenz und mit viel Feingefühl zum Erfolg kommt.
Sehr zu meinem Bedauern kann ich meinen/unseren Beagle auch nicht von der Schlepp lassen... mache ich es doch habe ich drei Stunden zu tun ihn wieder zu finden (Rapsfeld) ... nebst den anderen zwei Hunden die ich unterwegs "verliere"...
Ist der Weg allerdings fei kommt er meißt nach ner halben Stunde zurück... GsD...Auf einer nicht eingezäunten Wiese spielend mit andern Hunden habe ich grundsätzlich beide Augen auf Willi, denn selbst da kann es passieren, daß ihm ein Duft in die Nase weht... und dann heißt es schnell sein und erfinderisch...
Lange Rede, kurzer Sinn... mit viel Erziehung kann man auch einen Beagle frei laufen lassen