Beiträge von Dara

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    ....Hokuspokus oder Realitaet?


    Hokuspokus :D Ich habe es selber probiert bzw. ich war bei jemandem. Überzeugt hats mich nicht, die Antworten kann sich jeder, der etwas "Tierkenntnis" hat, selber herleiten.


    Meine Meinung.

    Paula hat den relativ schnell leer. Deswegen machen wir den meist vorher noch ins Eisfach, damit sie länger beschäftigt ist. Ich empfehle für besonders kaufreudige Hunde den schwarzen Kong, denn er ist relativ unkaputtbar ;):

    Sich vorher informieren heißt nicht sich hier voher informieren. :D Hier wird viel zerredet, viele verbohrte Gegner etc. Da fällt es schwer, sich eine eigene Meinung zu bilden. Aber z.B. das www bietet viel mehr Möglichkeiten.


    Entscheiden muss man sich eh selber. Ich denke, Kastration kann sehr sinnvoll sein, muss es aber nicht, Sowohl die Pro- als auch den Contra-Argumente machen aus meiner Sicht durchaus Sinn. Es gibt nicht den Weg. Aber bevor ich an meinem Hund rumschnippeln lasse, sollte ich mich zumindest für einen, d.h. den eigenen Weg entschieden haben.

    Naja, ich persönlich finde es aber schon etwas verantwortungslos, sich nach so einer OP zu überlegen, was sich denn dadurch verändert etc. Das sind Gedanken, die vor die OP gehöre. Vertrauen zum TA hin oder her - etwas Bedenkzeit kann man sich immer erbeten, um sich dann selber schlau zu machen. Wenn man sich dann immer noch dafür entscheidet, ists doch ok. Es kann aber auch sein, dass man sich eher anders entscheidet. Ich lass doch meinem Hund nicht jetzt schon eine neue Hüfte einsetzen, weil er möglicherweise später mal unter HD oder so leidet. Da könnte man ja auch sagen "das kann man dann gleich mitmachen, im Alter wird er es eh schwer haben". Denn auch für Kastration gibt es keinen allgemeingültigen Grund.


    Nachdenkliche Grüße ...

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    was ist an einer kastration zum kotzen?? vielleicht solltest du selbst mal nachdenken bevor du dich zu was äußerst!!! finde Kastrationen sehr sinnvoll!!!!


    Warum findest du sie sinnvoll, wenn du gar nicht weißt, was sich dadurch überhaupt verändert? :???:

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    O.k., ich sag´ ja, wenn DIR die Zeit reicht, die Du mit dem Hund verbringst, dann ist es sicherlich in Ordnung, wenn er in Deiner Abwesenheit gut betreut/erzogen/bespaßt/ausgelastet wird.


    Ich hätte da wahrscheinlich auch zuwenig Vertrauen zu "fremden" Leuten, die ich dafür bezahle, dass sie meinen Hund sitten. ...


    Ich sehe es im Grunde wie oben geschrieben. Mir wär es zu wenig Zeit mit meinem Hund.


    Für mich käme das also nicht in Frage, mir einen Welpen zu holen und voll berufstätig zu sein. Paula ist nun ca. 20 Monate alt und ich merke jetzt, wie wichtig es war, dass ich in ihrem Welpenalter bzw. bis zum Alter von ca. einem Jahr viel für sie da sein konnte. Ich habe sie damit geprägt, erzogen, sozialisiert etc. Da ich selbständig bin, ging das sehr gut. Ich hatte den "Luxus" es so passend zu machen.
    Inzwischen ist es so, dass ich mehrere Tage in der Woche auswärts tätig bin, ich kann Paula mitnehmen, was gut funktioniert. Dennoch würde ich mir unter den aktuellen Bedingungen keinen Welpen kaufen.


    Ich würde in so einer Situation nach einem Hund gucken, der schon etwas älter ist (mind. ca. 3 Jahre alt) und sich über eine neue Familie freuen würde. Davon gibt es sicher genug, auch von der Rasse, die du gerne möchtest.

    Ja, er hätte irgendwelche Displasien erkennen müssen.


    In Pforzheim rennt ein JRT rum, der das auch macht. Seine Besitzer meinten, der TA hätte gesagt, dass der Hund einfach sein Bein ab und zu schonen würde ... :???: Fand ich eigenartig, da er sich genauso verhalten hat, wie du es von Carina beschreibst.


    Ich bin gespannt, welche Antworten noch kommen!


    LG