Super! Beides haben wir soeben bestellt. Bin gespannt, was Paula dazu meint :D.
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Neues Benutzerkonto erstellenSuper! Beides haben wir soeben bestellt. Bin gespannt, was Paula dazu meint :D.
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Aha, anhand des Durstes konntest du also noch niemanden identifizieren ... Vielleicht kannst du noch anders vorgehen. Wer hat den dicksten Bauch? Wer ist heute am bravsten? Eventuell kannst du den Täter auch so überführen ...
Ich habe mal mitbekommen, wie ein Hund einen ganzen Parmaschinken verdrückt hat. Keiner hat es mitbekommen, nur haben sich alle gewundert, dass er Unmengen danach getrunken hat. Er hat sich insgesamt ganz unauffällig verhalten - auch das fiel auf. Auf jeden Fall musste dann ein Notfallplan für Omas 85. Geburtstag her - der Schinken war ja dann weg ...
Hallo!
Paula ist in letzter Zeit EXTREM kau-freudig. Alle Hartgummispielzeuge, die sie von klein auf hat, sind in den letzten beiden Wochen dadurch zerstört worden. Leider müssen wir sie dann wegschmeißen, denn sie beißt richtig Stücke raus.
Sie bekommt natürlich auch Ziemer und Kauknochen.
Hat jemand eine Idee, welches Spielzeug wir ihr noch geben könnten, auf dem sie rumkauen kann, ohne, dass es schnell kaputt geht? Ab und zu nimmt sie ihr Seil, aber es scheint, als braucht sie im Moment diese Hartgummispielzeuge.
Danke euch! Ich werde auf jeden Fall mal die "Schnüffelideen" aufgreifen :D.
Können die Kinderschuhe nicht so aufbewahrt werden, dass dein Hund nicht dran kommt?
Paula hat auch bis zum Alter von ca. 6-7 Monaten in der geschlossenen Box geschlafen. Die Box war und ist nicht weit von unserem Bett entfernt, im Schlafzimmer. Inzwischen schläft sie immer noch in der Box (wir haben ihr eine Riesenbox gekauft), wir haben diese Box aber nun nicht mehr geschlossen. Manchmal steht sie nachts auf, weil sie Durst hat, aber meistens rührt sie sich nicht bis zum Morgen. Sie fühlt sich wohl darin und verschwindet immer mal in der Box, wenn sie auch tagsüber ihre Ruhe haben möchte (am WE zum Beisp.).
ZitatNein mich , Gismo ist jetzt drei .
Liebe Grüsse,
Katzentier
Gut, dann bin ich je beruhigt!
Zitatwie alt ist den dein hund, dass der so viel kann?
lg,
lilly
Meinst du mich?
Hallo,
willkommen im Pubertätsclub :D.
Geduld, Konsequenz und Schleppleine sind auch meine Tipps, wird bei uns grad alles bis zum Abwinken praktiziert ;).
ZitatDoch sobald wir rausgehen schaltet er auf Durchzug und macht was er will.
Sorgt dafür, dass er damit weiterhin keinen Erfolg mehr hat. 4 Wochen ist schon eine lange Zeit und da hat er sicher für sich schon einige Erfolge verbuchen können u.a. auch, dass Rufen bedeutet, dass er machen kann was er will.
ZitatWie schaffe ich es, damit er auf Befehl bei mir bleibt und nicht stiften geht?
Indem du mit der SL (Schleppleine) übst. Ihn rufen und ihn dann ranholen, wenn er nicht kommt. Somit lernt er wieder, was er tun soll, wenn du rufst.
Zitatdas mit dem abhauen und verstecken habe ich auch schon probiert und umdrehen und weggehen. leider ist der kleine so selbstbewußt, dass ihm das schnurz ist.
Da glaube ich nicht, dass es unbedingt an ein Selbstbewusstsein gekoppelt sein muss. Vielleicht übt ihr das zunächst mal in der Wohnung, dann draußen. Eventuell kann einer helfen und mitsuchen, ein Spiel daraus machen. Wichtig ist doch, dass euer Hund auf euch achtet und nicht umgekehrt. (Klar sollt ihr auf ihn achten, nicht falsch verstehen, aber er sollte sich an euch orientieren.)
An die SL gewöhnt man sich. Ich dachte auch anfangs, dass man dafür eine Ausbildung braucht *g*, aber inzwischen geht es sehr gut. Wir nehmen eine 10m Leine. Die Hunde werden dadurch ja keine Leinenhunde, sondern lernen, was man von ihnen will ohne dass sie machen wonach ihnen ist. D.h. es ist eine Erfolgsgarantie für uns Menschen und der Hund bleibt später ungefähr im Radius der SL um einen herum (zumindest sollte das so sein).
Zitatwie lange muss ich rechnen, dauert die pubertät bei hunden? ich sehne das ende herbei...:)
Gib euch mal noch gut 12- 15 Monate, dann wirds besser sein ... ;).
Zitathundeschule hab ich mir auch schon überlegt, da er sich dann an den anblick von hunden mehr gewöhnt und dadurch lernt, nicht auf jeden vierbeiner draufloszuschießen.
Wir haben mit Paula nun auch einen KOMM-Kurs gemacht. Das war echt super!
Zitatfutter hab ich beim spazierengehen eigentlich meistens dabei. nur interessiert ihn draussen nichtmal das leckerli... .
Dann muss wohl ein Superleckerlie her, etwas ganz besonderes.
Wir machen es im Moment so, dass wir zuhause gar nichts mehr füttern. Paula bekommt ihr komplettes Futter von uns aus der Hand und unterwegs. Immer mal wieder, wenn sie was toll gemacht hat, wird das Lob mit einem Lupovetbrocken oder ein Stück Hundewurst unterstützt. Aber nicht immer, denn sie soll nicht wissen, wann was kommt. Außerdem müsste ich dann nen 10kg Sack mitnehmen, wenn ich alles belohnen würde :D.
Zitatmir gehts es darum, dass er lernt, nicht einfach loszusprinten, wenn ich möchte, dass er bei mir bleibt - auch ohne leine. dafür muss ich erst mal hinkriegen, dass er auch draussen mal das ein oder andere ohr auf mich richtet, das tut er nämlich nicht. wie gesagt, alles andere ist viiiieeel interessanter.
Auch das geht am besten mit der SL, denn da kannst du deine Befehle durchsetzen. Ich übe das mit Paula (knapp 11 Monate) auch seit Monaten. Impulskontrolle ist großgeschrieben bei uns und ich denke, dass das nur mit Leinenunterstützung geht.
Hallo :).
Es sind ja schon sehr wichtige Beiträge geschrieben worden.
Klingt so, als hättest du auch einen Dickkopfhund, wie die Vorredner und ich :D. Ich denke auch, dass wir bei solchen Hunden immer wieder klar machen müssen, wer das Sagen hat. Und das nicht nur in extrem kritischen Situationen (die meiner Meinung nach nur die Spitze des Eisbergs sind), sondern in vielen alltäglichen Situationen.
Paula (Deutscher Pinscher, knapp 11 Monate alt) ist extrem neugierig und wird hier tagtäglich in Sachen Selbstbeherrschung gedrillt ;). Auch sie will immer zuerst hin, wenn Besuch kommt. Sie meint z.B. im Moment immer mal extrem aufpassen zu müssen und bellt dann, wenn Fremde im Treppenhaus sind. Das ist super, ich habe nichts dagegen, aber es ist in diesen Situationen auch wichtig ihr klarzumachen, dass ICH diejenige bin, die dann letztlich entscheidet, dass die Situation OK und harmlos ist. D.h. ich könnte mir bei ihr gut vorstellen, dass wenn ich sie mit diesem Aufpassen ganz alleine lasse, sie irgendwann denkt, es sei ihr Job. Dann würde sich das vermutlich ausdehnen, sie würde "ihren Job" dann auch in anderen Situationen machen. Und hier ist z.B. bei uns ein klares STOPP, denn wir sind die Chefs und sie soll einfach nur Hund sein.
Mmmh ... war das einigermaßen verständlich?
Ich denke halt, dass an kleinen Situationen angesetzt werden sollte, damit der Hund nicht meint, er müsse sich um dieses und jenes kümmern.
Anspringen und ankläffen gibt es bei uns nicht. Bellen macht sie eh nicht, wenn Besuch kommt, aber Springen ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Da wird eben an der Impulskontrolle geübt - bis zum Abwinken. Und wenn Hundchen ruhig ist bzw. nicht springt, wird sie auch begrüßt. So langsam kapiert sie das, wenn auch begleitet mit einem "Ärmster Hund der Welt-Blick".