Beiträge von Friscolino

    huhu.....


    dankeschön... ihr habt mir wirklich alle geholfen!


    Antoni....
    so sieht er aus^^.. zwar nicht ganz genauso (ohren).. und n bissle kleiner und breiter ist er... aber könnt sich auch noch verwachsen... also wenn es wirklich ne englische bulldogge ist (hat angeblich papiere) muss auch noch was continentales dabei sein....


    danke nochmal


    ganz liebe grüße

    hallöle...


    verzeiht mir meine frage, die ist ziemlich unnötig, aber mich intressierts....


    ein freund, besser gesagt dessen eltern haben zwei hunde: eine englische bulldoge und eine old english bulldog


    die old english bulldog, 11 monate, ist so wie man sich eine vorstellt, besser gesagt wie der rassenstandart.


    aber die normale englische bulldogge, der monty, ist 9 monate alt, total schnuckelig, die wollten den mir schon verkaufen :irre: und ja....
    er sieht ziemlich hochgewachsen aus, bei mir ist eine nachbarin die hat auch eine englische bulldogge und die is total fett und ziemlich ja.. net so arg mit elan und trottet immer nur hinterher...
    aber so sind die doch? oder? ist so nicht der rassestandart : gemütliche spaziergänge?
    liegt die gehfreude beim monty also nur an seinem alter?
    er sieht auch vom körperbau her "langbeinig", klar, bissle grobmotorisch.. schwer zu beschreiben, sag ichs einfach so, ich schätze ihn auf 30 kilo bei einer schulterhöhe von ca 50 cm.
    ich weiß, die frage kann man nicht wirklich beantworten, aber wird der, wenn er normalgewichtig ist seine gehfreude, verspieltheit und "nettigkeit" verlieren und zum "fetten hund der nachbarin mutieren" oder wird er so bleiben und nur noch ein bisschen wachsen?


    wird er vermutlich sehr in die breite gehen?


    sorry.. n bissle kompliziert und eigentlich unnötig, ich hoffe ihr versteht, was ich fragen will


    lg sabe

    wie definiert ihr "Leinenruck" (sry,falls ich´s überlesen hab)


    bei dem goldie von meinem onkel, der leider schon länger verstorben ist, haben wir auch, bevor er angefangen hat zu ziehn seinen namen gesagt und wenn er nicht reagiert hat einen kurzen "ruck", dann hat er gar nicht erst angefangen zu ziehen.
    also bei uns war es nur ein kleiner ruck... kann man schwer erzählen, ich würde leinenruck eher so definieren, dass wenn der hund lossprintet und dann die leine zuende ist, das ist bei mir einen ruck...


    liebe grüße

    danke erstmal für die tollen antworten^^
    ich werde jetzt erstmal mein abi machen und in die jugendgruppe der johanniter gehen.
    wer weiß was die zeit bringt, vllt will ich ja nach meinem abi was anderes lernen, studieren....


    liebe grüße und dankeschööön

    [quote="kohrti"]Hallo Friscolino,


    nette Absichten hast Du da ;) Ich selbr bin hauptamtlicher RA beim ASB jedoch seit ab meiner Jugend an beim DRK. Dort habe ich auch einen Arbeitsvertrag. Ich kann Dir vom Beruf her sagen das Du es besser bitte nicht machst. quote]


    warum würdest du mir das abraten?
    was ist ASB?


    aber wegen dem ehrenamtlichen, die hunde werden doch eingesetzt, bei erdbeeben und so zeug, oder? aber wenn dann mal wirklich was passiert brauchen die doch leute, die gleich vor ort sind oder? deshalb dachte ich, dass es auch hauptberufliche gibt.

    Liebe Grüße

    Hallöle.....


    ich hab mir grad mal ein paar gedanken gemacht, seit einiger zeit steht für mich eigentlich fest, dass ich einmal rettungssanitäter, assistent oder so etwas lernen möchte. nach dem sommer gehe ich jetzt auch in die jugend der johanniter unfall hilfe.
    an einem umzug habe ich jetzt die rettungshundestaffel der johanniter gesehen, ich dachte eigentlich immer, dass man so etwas nur ehrenamtlich machen kann, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher.... habe bis jetzt auch keine ausreichende kontakte, dass mir das jemand beantworten konnte...


    hat vllt jemand hier erfahrung, macht so etwas selber, ehrenamtlich oder beruflich...


    fall es das thema schon gibt sorry :ops:


    liebe grüße
    sabine

    ich glaube es ist eine sache "wie" du es machst.
    bei unserem hundi war es so. wenn iwer mit ihr rauswollte und es regnete und diese person dann schon so ganz unschlüssig in der tür stand, ob der hund WIRKLICH bei dem wetter raus sollte/geht hat sie sich rumgedreht und ist wieder weggelaufen.
    wenn dann aber zum beispiel ich einfach rausmarschiert bin und sie gerufen habe und es gar kein zweifel gab, dass wir NICHT gehen ist sie mit, zwar ohne begeisterung, aber überlebt hat sie es bis jetzt immer


    liebe grüße

    erstmal danke....


    Ophelia zu mir zu nehmen kommt solange nicht in Frage, bis es heißt sie muss weg, unsere Hausleitung hat gesagt, wenn es das heißt sucht sie mir auf der Stelle ne Wohnung und betreut mich wenn es sein muss ehrenamtlich. Also, dass ich sie dann auf jeden Fall nehme ist klar.
    Aber Ophelia ist in unserem Haus unentbehrbar, sie "theapiert" unsere Kinder, (dazu ist sie nicht ausgebildet)! Sie kümmern sich zwar nicht um sie, aber sie brauchen sie, wir haben ungefähr 4 kleine Kinder, alle im Vorschulalter, die sind hyperaktiv und der einzige ruhige Pool in ihrem Leben ist der Hund, auch wenn sie sich nicht darum kümmern, außerdem brauchen sie vor allem die neuen Kinder. Und ohne sie stünde ich jetzt nicht da wo ich jetzt stehe, also seelisch. Auch wenn sie alt und krank ist, eigentlich kein Kindergeschrei erträgt, sie bellt dann, macht sie ihren Job super und ohne sie geht es nicht und ich finde es echt bewundernswert :gott:
    Es gibt acht Häuser mit acht verschiedenen Hausleitungen, jeder macht so wie er es denkt und unsere Hausleitung ist meine Mama und sie hat uns so erzogen wie sie ihre eigenen Kinder auch erzieht, die anderen machen das mit Regeln, halten nichts von Tieren und kommen mit Strafen, ich war vorher in einem anderen Haus, war ein dreiviertel Jahr dort und hatte bereits nach einem viertel Jahr mir ein halbes Jahr Reitverbot eingehandelt. :irre:
    Dementsprechend sind unsere Kinder, wie ich finde, noch am normalsten und der Hund ist oft der Ausgleich und das "Ventil", wenn keiner mehr da ist, versteht einen der Hund....
    Ein Tier ist der beste Therapeut. Ich wurde auch reiten geschickt, also Unterricht, nicht therapeutisch, statt zum Psychologen.


    Ich werde auf jeden Fall zum Tierheim gehen und dort helfen, ich glaube, also bei anderen Tierheimen ist das so, man darf ab 16 mit einem nicht-Liestehund spazieren gehen und wenn nicht helf ich halt so, ich glaub des brauch ich =)


    vllt, wenn ich viel Glück habe ist der Hund umden ich mich dann evtl kümmern würde ja ein armes seelchen, dass niemand mehr will und ich kanns dann ja sogar nehmen. Oder er bekommt ein anderes schönes zu Hause


    Danke für die tollen Antworten
    und liebe Grüße

    Das habe ich mir auch schon überlegt. Da gibt es nur ungefähr zwei Probleme:
    also 1. wechsle ich von Realschule auf Gymnasium also 11. Klasse und ich denke das wird mir sehr schwer fallen und 2. mein Jungendamt, (das beste das es gibt, also ich habe schon viele Jugendämter erlebt und meines will wirklich nur das Beste für mich und steht wirklich hinter mir) sagt, ich soll kürzer treten also auch nur am WE reiten gehen wenn überhaupt noch und mich auf die Schule konzentrieren.
    Und wenn ich einen bekommen würde verbleibe ich dort nur ein Jahr, dann ziehe ich aus und bin 17 und das Sorgerecht hat meine Mom und die würde mir keinen Hund erlauben.
    Deshalb ist es fast unmöglich.
    Und im mom könnte ich ihn auch nicht bezahlen :|


    Was ich mir überlegt hab ist wirklich, wie BorderGirl schon gesagt hat Tierheimhunde auszuführen, falls das dort möglich ist, habe dazu keine Infos auf der Websites gefunden und dann evtl. wenn ich mit 17. meine eigene Wohnung habe einen Hund vom TH als Pflegehund zu nehmen, also Pflegestelle, aber das glaub ich auch nicht, das das funktioniert, weil ich ja dann noch keine 18 bin und er auch alleine bleiben müsste...


    Hat da jemand Erfahrung


    Liebe Grüße
    Sabine