Hallo!
Vielen lieben Dank für die zahlreichen Hilfestellungen und Einwände!
Ich muss mir eure Antworten erstmal durch den Kopf gehen lassen und sie mit meinem Freund besprechen.
Vorweg nochmal ein paar ausführlichere Informationen:
Mein Bekannter (es ist übrigens mein über-Nachbar) hatte die letzten 20 Jahre ausschließlich Dobermänner und macht mit seinen beiden ausgewachsenen Hunden Agility. Eine Hündin musste er bisher einschläfern lassen, da sie irreparable Gelenkversteifungen hatte. Nach Anfrage sagte er mir, dass die Eltern und Großeltern der Welpen eher ruhigere Tiere sind/waren. Er habe bisher 3 Dobermannwürfe gehabt und konnte die Tiere erfolgreich an Familien vermitteln, die nicht gerade die geborenen Sport-Menschen waren. Ohne, dass die Tiere gelangweilt waren.
Er bot mir an, mit uns und dem Hund Agility zu machen und uns bei auftretenden Problemen zu helfen.
Nein, ich komme ursprünglich aus Italien und dort wurden vielen Hunderassen die Ohren kupiert. Ich weiß aber nicht, ob das dort noch heute erlaubt ist.
Ich hatte bis zu meinem 12 Lebensjahr einen Mischlingshund. Niemand wusste, welche Rassen in ihm steckten, doch es war ein hochgewachsener spitzohriger Hund mit braunem langem Fell. Eventuell war ein Schäferhund mit drin. Der Süße war sehr anhänglich und sehr "aufgedreht".^^
Dass Dobermänner keinen guten Ruf haben, ist mir bewusst. Aber mich soll es nicht stören, was andere über mich oder meinen Hund denken.
Zudem sind die Dobis von meinem Nachbarn im Dorf auch recht bekannt und akzeptiert. Ein Dobermann ist hier also kein ungewöhnlicher Anblick.
Es gibt hier in der Nähe zwei Hundeschulen, wo man sich gegebenenfalls auch Erziehungs-Tipps holen könnte.
Ich werde auf jeden Fall noch ein wenig warten, mit der Entscheidung mit einen Dobermann ins Haus zu holen. Das sollte wohl wirklich gut überlegt sein...
Ich werde mich erkundigen und mir weitere Informationen einholen, bevor ich den nächsten Schritt tue!
Mit freundlichen Grüßen,
Canidae