Ja, meistens sind die Eltern das Problem.... :kopfwand: :irre:
Aber auch die Medien haben alles so richtig schön hochgepusht, Hund = Gefahr, ja, aber auch ein Lebewesen mit Charakter, was man kennenlernen und dann in den meisten Situationen gut einschätzen kann. Nicht in allen, das ist klar, aber das kann man ja bei Menschen auch nicht
Beiträge von LelaNino
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Juhu
KaBaHof würde ich auch gut finden, war heute (nachdem ich ja gestern nicht konnte) das erste Mal da, fand's echt schön, außer dass ich mich natürlich verlaufen musste
Wäre also auf jeden Fall dabei und freue mich schon
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Was erwartest du von einem 9 Wochen alten Welpen?
Du musst einfach ein bißchen geduldiger sein, es ist unmöglich, dass er jetzt schon alles kann. Wie lang ist er denn bei dir?
Das wird schon! Nur GEDULD GEDULD GEDULDPS: Wie versuchst du denn ihm Platz beizubringen?
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Ich finde es auch absolut unverantwortlich den Hund nicht anzuleinen oder festzuhalten, wenn mir entgegenkommende Menschen Angst zeigen! Das ist nämlich nicht nur deren, sondern auch mein Problem, denn es ist ja mein Hund. Es ist zwar jetzt nicht das Gleiche, aber wenn einem jemand mit einem Messer entgegenkommt, kriegt man auch Angst. Jemand der vor Hunden Angst hat, verspürt dabei genau das gleiche Gefühl- er sieht da eine (Lebens-) Gefahr. Ich denke, das muss ich keinem Mitmenschen antun!
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Die Marmeladekissen kenn ich auch von meiner Schwiegermami; lecker ......
Hab ein tolles Rezept für Schoko-Crossis, finde es nur leider grad nicht :/
Wenn ich's finde, stell ich's rein -
Ich hab gelesen:
Sieht man die Rippen = zu dünn
Sieht man die Rippen nicht und fühlt keine Fettschicht = optimal
Sieht man die Rippen nicht und fühlt eine Fettschicht = zu dick -
Ich sehe das mit den Kindern ähnlich, wobei ich eher die Erfahrung gemacht habe, dass die Eltern immer ankommen und den Hund von den Kindern streicheln lassen wollen - hab da auch nichts dagegen:
1. wenn sie mich vorher fragen
2. wenn ich den kindern vorher zeige wie (die meisten kommen von oben mit der hand an und das wirkt für den hund bedrohlich, diese erfahrung musste mein bruder auch als kind machen.... )Was ich überhaupt nicht leiden kann, ist wenn die Leute oder Kinder einfach ankommen und den Hund rufen oder anfassen. Wenn dann was passiert - bin ich Schuld, aber niemand hat mir die Möglichkeit gegeben zu reagieren. :kopfwand:
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Zitat
bin ganz eurer Meinung das ein hund ab einer gewissen Größe immer ein Risiko darstellt. Aber ich hätte da noch eine andre Frage:
Beißt ein Hunde ohne Vorwarnung zu?
Damit meine ich ohne Drohgebärden und alles!
Ich persönlich war u bin der Meinung das immer in einer gewissen Form vorgewarnt wird. Jeder hund warnt natürlich anders u mit einer gewissen intensität die für sich spricht.
was haltet ihr davon?
So sehe ich das auch, ich glaube auch, dass kein Hund ohne Vorwarnung beißt - wobei ich mit Vorwarnung auch allgemein agressives Verhalten meine, was nicht unbedingt in der Situation vorher auftreten muss.
Ich sehe das aber auch so - ein Hund kann beißen, deshalb würde ich nie die Hand für einen Hund ins Feuer legen, aber ich denke, als vernünftiger HH kann man die Gefahr minimieren.
Was mir noch eingefallen ist: Sie meinte, Hunde sollten NIE ohne Leine laufen... Da kann ich absolut nicht zustimmen, mag sein, dass das egoistisch ist, aber so sehr schrenke ich meinen Hund nicht ein, wenn er zuvor noch nie auffällig geworden ist! Wie seht ihr das?
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Geht mir ähnlich, wenn mir ein Hund entegegen kommt ohne HH, fühle ich mich nicht wohl.
Das mit dem "hund-im-griff-haben" war auch so eine Sache in der Diskussion. Meine Freundin meinte, ein HH hat seinen Hund nie 100 % im Griff- ohne leine vielleicht, aber mit Leine sollte man ihn zumindest halten können....
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Hallo liebe Foris,
gestern Abend hatte ich eine lange Diskussion mit einer Freundin. Meine Freundin ist nicht gerade Hundebegeistert und neigt eher dazu Angst vor Fremden und nicht angeleinten Hunden zu haben.
Sie hat mir dann erzählt, dass sie gestern beim Joggen 4 unangeleinten Hunden entgegen gekommen ist und das die Hundebesitzer keine Anstalten gemacht haben, die Hunde abzurufen oder anzuleinen. Da ihr die Situation nicht ganz geheuer war, ist sie dann einfach umgedreht.
Ich bin da auch ganz der Meinung, dass man als HH, wenn einem jemand entgegen kommt, den Hund wenigstens abrufen und dafür sorgen sollte, dass er bei einem bleibt. Selbst wenn er nichts tut, können die anderen das ja nicht wissen und haben einfach Angst. Macht man das nicht, finde ich es den anderen Menschen einfach unfair gegenüber. Ich denke so Leute tragen zu einem schlechtem HH-Bild bei, mit dem immer die guten HH zu kämpfen haben...
Nun ging ihre Aussage gegen Hunde aber soweit, dass sie der Meinung ist, dass jeder Hund ein potentieller Totbeißer ist, da er vom Wolf abstammt und ein Raubtier ist. Ich denke, dass die meisten Hunde NIE (oder nur wirklich) selten ohne Grund und ohne Vorwarnung auf Menschen losgehen und sie totbeißen. Meine Freundin ist der Meinung, dass, wenn man sich einen Hund anschafft, man grundsätzlich damit rechnen muss, dass er ein Kind angreift und als HH muss man dafür die Verantwortung übernehmen. Ich bin mir absolut im klaren darüber, dass mein Hund ein Tier ist und Tiere auch unberechenbar reagieren können, aber ich glaube nicht, dass ein Hund der immer viel Liebe, gute Haltung und viel Zuwendung, sowie eine gewaltfreie Erziehung erfahren hat, NIEMALS ohne Vorwarnung (damit meine ich, dass er vorher nie aggressiv auf andere Menschen reagiert hat) einen Menschen angreifen würde.
Mich würde wirklich sehr interessieren, was ihr dazu meint!
Ich freue mich sehr über eure Antworten!