Beiträge von Angus

    Unser Kleiner (3 1/2 Monate) schläft bei uns im Schlafzimmer, er hat sein Körbchen neben dem Bett und meist schläft er da drin, sucht sich aber zwischendurch auch nen Platz rund ums Bett in der Nacht, er wandert da einfach rum. Wir wollten ihn nicht alleine unten lassen, weil er sein Rudel braucht und sich dadurch auch leichter eingewöhnt hat bei uns.


    Der Vorteil ist, wir hören wenn er Nachts raus muß und können dann gleich reagieren, sonst würde er ja rein machen. Und er fühlt sich sauwohl wenn er merkt wir sind da. Anfangs kam er noch öfter in der Nacht und stupste mich an ob ich auch noch da bin, dass hat er aber nach ein paar Tagen aufgehört und schläft seitdem fast immer durch. Ist für uns die beste Lösung.


    Wir werden wenn er stubenrein ist die Schlafzimmertüre offen lassen und er kann sich auch woanders im Haus einen Schlafplatz suchen. Der Hund meiner Eltern hat sich dann später immer von sich aus ins Wohnzimmer gelegt nach einer Weile und mal sehen ob unserer das auch machen wird.


    lg,
    Gabi

    Wir hatten dasselbe Problem, zwei sehr verstörende Begegnungen mit einem Pitbull der gleich nebenan wohnt. Der Pitbull sprang jedesmal über den Zaun und ging auf uns los. Er hat unseren Kleinen nicht gebissen, aber hingeschnappt, laut gebellt und uns nicht mehr weitergehen lassen. Unserer jaulte und winselte natürlich vor Angst, versuchte sich zu verteidigen indem er auch anfing zu bellen und ich war hilfslos in dem Moment. Die Besitzerin kam dann raus und holte ihren Hund ins Haus, dann war der Spuk vorbei.


    Das Ganze hatte Angus sehr verängstigt und dadurch misstraute er jedem anderen Hund und hatte immer Angst beim spazierengehen. Seit wir in der Welpenschule sind klappt das aber gut, weil er dort erstmal den Umgang mit in etwa gleichaltrigen Hunden lernte und die machten ihm dann nicht solche Angst. Er lernte vor den Übungsstunden dann auch ältere Hunde kennen und anfangs war das für ihn recht verängstigend, aber mit jedem Mal wurde es leichter und er kläfft jetzt nur noch kurz und sträubt die Haare wenn wir einem anderen Hund begegnen, das legt sich dann aber schnell und er traut sich sogar auf den älteren Hund zugehen und schnuppert mal.


    Leider lassen sich solche Situationen nicht vermeiden, weil es immer Menschen gibt die ihre Hunde nicht anleinen oder deren Zaun nicht hoch genug ist (so wie bei unseren Nachbarn) :|


    Ich wünsche Dir das Dein Benny dieses Erlebnis bald überwindet und unbeschwert aufwächst :)


    lg,
    Gabi

    Hallo,
    wir sagten auch immer scharf "Nein!" und gaben ihm sofort sein Stofftier oder das Spieltau in das er nach Herzenslust beißen darf, da biss er dann weiter dran rum. Er hat so gelernt dass er in sein Spielzeug beißen darf soviel er will, aber in andere Sachen nicht. Er versucht es zwar immer mal wieder auch in Schuhe oder die Couch zu beißen, aber er hört sofort auf wenn wir "Nein" sagen und geht brav auf sein Spielzeug los *g*


    Das laut quietschen und dann ignorieren für ne Weile (wir gehen nicht raus sondern lassen ihn einfach links liegen) machen wir, wenn er an uns rumbeißen versucht, so hat er schnell gelernt dass er vorsichtig sein muß, damit wir auch wieder mit ihm spielen.


    lg,
    Gabi