Beiträge von Kenjada

    Unsere Maus hatte bei der ersten großen Runde am Fahrrad einen sehr starken Muskelkater.

    Wir Menschen haben es einfach unterschätzt wieviel der Hund am Rad rennt, erst neben einem und dann voraus und dann kommen sie wieder zurück und dann ggf um eine rum. Wenn man 12 km fährt sind es für den Hund oft 20km die er läuft.

    Daher ist es wirklich wichtig das Rad fahren gut aufzubauen.

    Wir haben das Rad dann erst geschoben und ihr gezeigt wie und wo sie laufen soll. Viel Gefuld und Kekse.
    Danach eine kleine Runde im Kreis mit Befehlen wie „Sitz, warte“ usw damit sie merkt auch beim Rad gilt Ohren auf.
    Vor einer Tour gibt es eine „Aufwärmrunde“, wir schieben das Rad und sie läuft daneben, dann langsames fahren von 5-10min und dann kurz stoppen und danach wird es langsam immer schneller.
    Seitdem funktioniert es super und wir alle haben Spaß.

    Unserer ist so langweilig... sie will nur raus in den Garten. Aber dass geht ja nicht wegen Baustelle und jetzt schleppt sie sich durch die Gegend und hat keine Ahnung was sie machen soll. Gassi geht nicht wirklich, haben 33 Grad und es geht kaum Wind.

    Werd so gegen 18h mal rausgehen, Wald und Bach aufsuchen.

    Heute morgen waren wir schon fast 1Std unterwegs.

    Ich hab meine Maus eine Zeitlang auch Männchen machen lassen wenn uns ein Hund entgegen kam, sogar recht früh und dann noch Pfötchen geben und noch viel mehr.

    Ich hab die Leute nicht gegrüßte nur kurz angelächelt und das wars!

    Wenn mich da einer doof angesprochen hätte wäre ich sauer geworden. Unsere hatte mal eine Weile die Macke: Alle sind toll und jeder MUSS mich lieben ob er will oder nicht und dazu noch Regenbogen gepupst.

    Die Tricks waren super zum ablenken und um Konzentration aufzubauen.
    Jetzt reicht ein Sitz oder Fuß (je nach Hund) und fertig.

    Es geht nicht mit in den Ehevertrag aufzunehmen. Wenn ggf ein Absatz bei Gütertrennung bzw Aufteilung.
    Am Besten ist es dies über Kaufvertrag, Anmeldung etc zu lösen.

    hund-und-katze-bei-der-scheidungtrennung-haustiere-und-deren-rechte-und-pflichten
    Ob bei Scheidung/Trennung ein Umgangsrecht mit einem Hund besteht, wurde bereits mehrfach von der Rechtsprechung entschieden. Das OLG Bamberg hat mit Beschluss v. 10. 6. 2003 (7 UF 103/03) entschieden, dass ein Umgangsrecht mit einem Hund nicht gegeben sei, da es gesetzlich nicht vorgeschrieben sei. Ein Hund sei ein Hausratsgegenstand gemäß §§ 1361a BGB, 1 HausrVO. Umgangsrecht gäbe es nur für Kinder gemäß §§ 1684, 1685. Auch die Zuweisung von im Alleineigentum eines Ehegatten stehenden Hausratsgegenständen nach § 9 I HausrVO sei nicht in erweiternder Auslegung als Rechtsgrundlage für ein Umgangsrecht mit einem Haustier zu verstehen.
    Dasselbe hat das Oberlandesgerichts Hamm (Az. II-10 WF 240/10) entschieden. Es bestehe kein gesetzlicher Anspruch auf eine zeitlich begrenzte Nutzungsregelung zum Haustier. Die Vorschriften über die Hausratsverteilung seien endgültig und gäben keine Rechtsgrundlage für einen zeitlich begrenzten Umgang mit dem Hund. Bei den Vorschriften über den Umgang mit den Kindern gehe es um das Wohl der Kinder und nicht um Befindlichkeiten des anderen Ehegatten, sie seien nicht so weit auszulegen.

    Ich kann mich täuschen.... finde der Hund steht sehr steif da. Weg kann er nicht, hat er ja gemerkt, er kann die Frau nicht vertreiben. Er kneift die Augen zusammen, durch den Korb kann ich seine andere Mimik nicht sehen.

    Ich hab das Gefühl der Hund mag es aber hat noch vorbehalten und ist nicht entspannt. Etwas langsamer und wenn sie sitzen geblieben wäre, wäre besser. Ja, armer Hund, wenn alles so schnell geht, gilt er schnell als „geheilt“ und was dann?
    Eine langsamere Annäherung wäre besser.

    Aber ist nur mein Gefühl das ich einfach bei solchen Videos oft habe und keine richtige Mimik vom Hund sehe.